Beiträge von Martin2203

    Ums nochmal gleich vorneweg auf den Punkt zu bringen: Es kommt auf den Hund an welche Erziehungsmethode und welche Mittel man anwendet.


    Und nochmal eins in aller deutlichkeit: Ich erziehe meine Hunde auch fast ausschließlich über spiel und futterreize. Wenn ich mal einen anpacke, dann hat er einen gravierenden Fehler gemacht, obwohl er weiß, dass man das nicht machen darf. Und wenn ich an einen unsicheren ängstlichen Hund gerate, ist dominanz/Gewalt (wie auch immer man es nennen mag, das letzte was ich mache. (besser gesagt, ich wende es überhaupt nicht an)


    O.k. dann fiept die Hündin halt. Und. Was meint Ihr, wie meine kleine kurz auffiept, wen Sie von einem anderen Hund verwarnt wird. Ist gerade eben wieder passiert. Und was macht Sie dann? Sie geht nach 2 Minuten wieder zu dem Hund hin. und die Frage besteht immer noch: Ist psychischer Druck besser als Physischer beim Hund?


    Für mich sieht die Hündin im Video sehr dominat aus. Aber o.k. ist ansichtssache und in den 3:48 kann man das nicht genau beurteilen.


    Ich sag ja nichts gegen die "gewaltfreien" Methoden. Die funktionieren auch, aber halt auch nicht immer, sonst müsste das sich schon längst auf dem boxer und Schäferhundeplatz rumgesprochen haben, wenn man damit s einen risigen Erfolg hat.


    Nochmal zwischendurch: ich bin mit Sicherheit nicht einer der Hau-Drauf-Fraktion. Ich und mein Vater sind auch selbstsichere Persone, die fest im Leben stehen. Und klar, das wichtigste bei der Hundeerziehung ist das Köpfchen. deswegen hab ich ja schon geschrieben, dass man die eigenen Emotionen immer unter Kontrolle halten muss.


    Zu dem Beispiel mit dem Schäferhund: Ganz klar, der Fehler liegt überhaupt nicht beim Hund. Das Herrchen hat hier riesige Fehler gemacht. Er wurde dann mit strenger Hand und ja, auch mit gewalt unter kontrolle gebracht. Oder was würdet Ihr machen, wenn der hund nach euch schnappt, oder euch schon erwischt hat? "Böser Hund geh auf deinen Platz..." oder Ignoranz? Das ist so einem (bzw. diesem) Hund sch....egal. Der hund hatte definitiv keine Unsicherheiten! Er war in seinen Augen der absolute König der Welt! Positive Bestärkung? Was will ich denn noch bei dem Hund bestärken? So einen Hund sieht man weder auf der Straße noch im Fernsehen, weil diese hunde niemals in die Öffentlichkeit gelangen. Ich glaube, die meisten hatten es noch nie mit solchen Tieren zu tun


    Zum Thema Spielen: Ist hier eine interessanter Text: http://www.oejv.de/info/rueckwanderer/woerner2/index.html ich gebe zu, ihn jetzt auch nicht ganz durchgelesen zu haben. Aber es geht daraus hervor, dass die späteren verhaltensregeln im spiel festgelegt werden


    Zum Thema Kastration: Ich bin mir sicher, dass ein Kastriertes Tier ruhiger und unterordnungsbereiter ist. Oder warum gibts wohl Ochsen Wallache usw.? Ich selbst mag es auch lieber mit wesenstarken Hunden zu arbeiten. (Es ist auch zugegebenermaßen einfacher)


    Dass die Hunde nicht wissen wer Mensch und wer Hund ist, kann man leider nicht vollständig beurteilen, da man nicht in nen Kopf des Hundes schauen kann. Aber wenn ich gestern mit meiner kleinen spiele und dann dann das spielobjekt in den mund nehme und kurz knurre, und sie geht kurz zurück. Dann gehe ich schon fest davon aus, dass sie mich als hund wahrgenommen hat. (keine angst, sie hat das spielzeug dann auch gleich wieder bekommen und wir haben zusammen weiter gespielt). Ich bin der festen überzeugung, dass ein Hund uns als hund wahrnimmt.


    Zum Thema "veraltete" Dominanztheorie: Das Naturheilverfahren und die Traditionelle Chinesische Medizin galten auch sehr lange als veraltet und rückständig, sind aber wieder voll im kommen! Nicht alles was alt ist, ist schlecht. Ich bin halt ein Fürsprecher, da ich noch keinerlei schlechte Erfahrung damit gemacht habe, und auch keine "besseren" Hunde kenne, die mit anderen Methoden erzogen wurden.


    Wie gesagt, liegt auch vielleicht daran, dass ich immer mit schäferhunden zu tun hatte. Mir ist vollkommen klar, dass ich einen Spitz oder eine Dogge nicht so wie unsere Hunde erziehen kann. Die Dogge ist zwar größer aber doch sensibler und wenn ich dann mit der harten hand ran gehe, mache ich alles kaputt.


    Ich respektiere jede Meinung, die mir widersprechen und will in keinem Wort sagen, dass es nur mit Gewalt geht. Aber um es auf den Punkt zu bringen, es kann sein, dass es sie angewand werden muss, um den Hund jederzeit und immer unter Kontrolle zu haben und das ist umso wichtiger umso größer der hund ist (bzw. umso höher die Beißkraft ist).


    Auch nix für ungut - ich bin mir sicher (und das meine ich definitiv nicht ironisch), dass ihr alle gut erzogene und liebe hunde habt, die ihr auch unter kontrolle habt.


    Gruß


    Martin


    PS: Kann sein, dass ich demnächst nicht so ausfürhlich und oft schreibe. Liegt nicht daran, dass mir die Worte fehlen, aber jeder Urlaub geht mal zu Ende :( :

    Zitat

    wenn ich schon als Mensch so handeln will, wie Hunde es in freier Natur tun, dann bitte auch konsequent. Da wird ein solch unsicherer und ängstlicher Hund nämlich vom Rudel ausgeschlossen oder getötet, weil er die Sicherheit der ganzen Gemeinschaft gefährdet.


    ... Das bestätigt auch wieder, dass es im Tierreich keine Gerechtigkeit bzw. soziales Gewissen gibt. Wir Menschen sind eben geistig weiter entwickelt, so dass wir soziale Gerechtigkeit, Mildtätigkeit, usw. kennen und (meistens) auch durchführen. Du wirst sehr selten erleben, dass ein hungriger hund sein Futter einem anderen abgibt, weil dieser krank und vielleicht noch hungriger ist. Zumindest solange bis er selbst noch hungrig ist.


    Sicherlich wäre ein ausstoßen bzw. töten eines kranken Hundes die Naturnäheste Methode. Aber da kommt ja unsere Liebe und Gewissen durch. (Was auch gut ist). Was ich damit ausdrücken will ist, dass wir den Hund so gut wie möglich in seiner Natur als hund belassen sollten. Sicherlich ist es unmöglich die komplette Verhaltensweise eines Hundes 1:1 umzusetzen (da er numal bei uns lebt und nicht die Möbel anknabber oder dsen Garten umgraben soll), aber lasst doch den Hund Hund sein. Ich denkedarin sind wir uns einig. Und warum soll ich mir die Verhaltensweisen eines Hundes zur Erziehung nicht zu Nutze machen? Da ist keine Gewalt dabei.


    Zitat

    Die Art und Weise wie sich meine Rüden "kurz und bündig zeigen" was sie aneinander stört ist in keinster Weise gewalttätig. Das ist eine kurze Ohrenstellung, eventuell mal eine leichte Änderung der Körperhaltung und das war´s auch.


    Stimm ich voll zu. Der Hund versteht sicherlich diese Änderung der Körperhaltung. Aber die Wirkung (Aufhören mit dem unerwünschten Verhalten) setzt nur deshalb ein, weil er vorher schon gelernt, hat, dass wenn er es nicht befolgt weitere Maßnahmen des anderen Hundes (Knurren, Fang über den Nacken legen, etc. ) folgen. Das hat er irgendwann mal meist schon beid der Mutter als Welpe (oder auch später) gelernt und "abgespeichert". Und nichts anderes Machen wir doch auch, es genügt auch nur ein kurzeer Blick ein kurzer Pfiff und der Hund weiss, dass er mit seinem Verhalten aufhören muss.


    Zitat

    Im Spiel sind alle Verhaltenweisen übertrieben und nicht ernst gemeint. Also was soll er daraus lernen?


    Sicherlich sind die Verhalten im Spiel übertrieben, aber nicht sinnfrei. Die Hunde legen im Spiel Ihre Rangordnung fest. Das wird jeder Tierpsychologe bestätigen können. Was soll er daraus lernen wenn wir so mit Ihm spielen? Das wir in einem Rudel zusammen gehören ich Ihn mal gewinnen lassen und er aber lernen muss, dass ich auch gewinne. Und nicht, dass er der König der Welt ist und immer gewinnt. Was dann passiert hab ih selbst mal erlebt (Das ist sicherlich ein Extrembeispielt. Das sicherlich bei keinem der Hunde von uns im Forum passieren wird): Einem Schäferhund (nicht unserer) wurde alles durchgehen gelassen, wenn er auf die Couch wollte, durfte er rauf, wenn er raus wollte ist er raus. Als welpe hat er dann so "Süß" gebellt" wenn er was wollte, dann hat er es aucxh bekommen. Und was war das Ende des Liedes? Der Hund fühlte sich als absolute "Chef", da er gelernt hatte, dass er alles bekommt, wenn er nur mit Nachdruck danach "fragt". Er akzeptierte niemeanden (!) über Ihn und es war unheimlich schwer im das wieder klar zu machen. Daher muss ein Hund wissen, dass Menschen über Ihm stehen.
    Kinder legen übrigens auch Ihre soziale Stellung beim Spielen unbewusst fest. (Dem ist sich siuch kein Kind und leider auch manchmal den Eltern nicht bewusst)


    Zitat

    Hund kann nur dominieren wer sich dominieren lässt. Also erstmal Arbeit mit Fraule und dann klappt das auch mit Hundle.


    Richtig. Daher wäre es erst mal besser gewesen dem Hund (sicherlich auch mit Gewaltfreien Mitteln) über einen längeren Zetraum zu zeigen, dass er nicht dominiert.


    Zitat

    Warum muss man immer dem Hund alles "vormalen". Bellen gehört zur Kommunikation. Also gibt es auch "kommunikative" Wege um Hund klar zu machen wer sich um die Sicherheit kümmert. Ein etwas "durchgeknallter" Trainer wohl eher nicht.

    Ich bin mir sicher, dass die Frau es mit Sicherheit auch über einen längeren Zeitraum mit verbaler Kommunikation probiert hat. Aber was passiert (bzw. ist bei diesem Hund passiert) im Kopf des Hundes? Der Hund bellt - Frauchen sagt "Aus" "Pfui" "Geh weg" Frauchen ist dabei auch noch aufgeregt- Der Hund versteht aber in dieser Situation vom Frauchen nur "wau wau wau wau" - Also denkt er sich, die macht auch noch mit, dann verhalte ich mich ja richtig! Wenn ein Hund bellt, bellen die anderen meist mit)


    Zitat

    Wenn du mit dem Hund nur an den Symptomen rumdockterst kann dir das natürlich passieren. Eine Beziehung Mensch/Hund besteht aus vielen Elementen die stimmen müssen. Gewalt, wie im Fernsehen dargestellt, hilft nur der Kasse (Einschaltquoten) und dem Trainer. Nicht mehr und nicht weniger.


    Stimme ich auch zu - man muss die Ursache "behandeln". Aber ist nicht genau die Ursache, dass der hund dominat ist und sein Rudeln verteidigen will. (Der Hund bellt nicht aus Angst,er springt ja sogar nach vorne zum Angriff) Ich zeige ihm, dass er nicht dominat sein muss, dass ich die Situation im Griff hab und keine Gefahr von der Tür ausgeht. Wenn man nur die Smptome behandeln würde, würde man Ihm einfach das Maul mit Klebeband zukleben, dass er nicht mehr bellen kann. (Das wäre natürlich Quatsch)


    Zitat

    In einem Rudel wird sicherlich kein Hund vom anderen gemassregelt wenn er seiner Pflicht nachkommt. Das interessiert Hund überhaupt nicht. Kurz und knackig geht es bei wenigen Dingen zu. Und dann so das der andere Hund auch verstehen kann. Was Mensch da zeigt hat mit Hunden untereinander nicht viel zu tun.


    Auch wieder richtig, dem Rudel ist es wurscht, ob der Hund jetzt mitläuft oder lieber nen Vogel aufm Baum anbellt. Dann wird er halt stehen gelassen. Aber ein Hund wird gemasregelt, wenn er die Führungsrolle im Rudel einnehmen will


    Zitat

    Ob er verstanden hat kann man erst nach ein paar Wochen erkennen. Denn ein Handgriff allein zeigt mit Sicherheit keine Führungsqualitäten (die weder Trainer noch Frauchen besitzen).


    Das wird sich sicherlich erst auf Dauer zeigen. Wäre mal interssant den Hund nach ein paar Wochen mal wieder zu sehen. Wichtig ist nur, dass Frauchen die Führungsrolle weiter beibehält. Sie muss den Hund dann nicht mal mehr anfassen, dann genügt ein strenges Kommando "Nein". Auch der Fang über den Nacken oder über den Hals wird auch vom Hund als Führungsqualität verstanden. Unser Schäferhundrüde kommt mit seinem Fang über den kompletten Hals unserer kleinen wenn Sie am Boden liegt. Und was soll ich sagen, Sie liebt Ihn, jedesmal wenn er mit Ihr zusammen ist, rennt Sie sofort zu ihm hin und will spielen und er zeigt Ihr spielerisch immer wieder, dass er über Ihr steht.


    Nur mal so am Rande zwischendrin (aber das wäre ein eigener Threat): Passt es zusammen dass man einem Hund zwar niemals (körperliche) Schmerzen zufügen will aber ihn/sie kastriert? Also seine besten Stücke raus schnibbelt, womit auch der komplette Hormonhaushalt geändert wird. Da könnte man absolut als noch schnellere, effektivere und bequemste Lösung bezeichnen, um mit dem Hund klar zu kommen. Dass ein kastriertes Tier nicht so dominat und agressiv ist als, wenn noch alle Hormone da sind, ist ja klar (Beispiel Ochse-Stier). Warum werden wohl Menschen nicht kastriert, sonder sterilisiert???? Da würde auch keiner auf die Idee kommen und sagen: "Kinderwunsch haben wir keinen mehr, also weg mit dem Zeuch". Ich bin absolut kein Gegner der Kastration. Es ist sicherlich notwendig und sinnvoll in vielen Fällen (Bei Pädophilen sollte es m.E. vorgeschrieben werden =) ). Aber ist das nicht schon ein starker Eingriff in die Natur??? Sicherlich sind hier nicht alle Hunde von euch kastriert und einige haben/hatten schon trieb- und wesenstarke Hunde. Aber ich glaube, dass viele mit den "gewaltfreien" Methoden bei einem solchen wesenstarken Hund (ohne Kastration) scheitern würden. Wie ich bereits schon geschrieben habe, bei einem schwachen ängstlichen oder unterwürfigen Hund geht man ganz anders vor.


    Zitat

    Ist ein "auf den Platz schicken" nicht ebenso eine Tadelung, Rudelausschluß und Aufmerksamkeitsentzug?


    Wer weiss denn, ob solche Maßnahmen für den Hund nicht schlimmer sind als ihn mal zu packen. (Übrigens hatte sich der Hund im Video nicht mal gewehrt oder gefiept, also hatte er nur kleine wenn nicht soger keine Schmerzen). Hatte jemand mal im Bekanntenkreis jemanden mit psychischen Problemen? Ich arbeite bei ner Krankenkasse und wenn man die Leute mi psychischer Krankheit fragen würde, würden die mit Sicherheit sagen, dass Sie lieber ne komplizierte Fraktur oder sowas als ihre Krankheit hätten. Ich kann nur bestätigen, wenn ich meinen Hund mal im Nacken packe, steht er zehn sekunden später wieder schwanzwedelnd vor mir. Wenn ich jedoch meinen Hund auf seinen Platz schicke oder schimpfe, kommt er geduckt und erst später wieder angekrochen. Was also ist schlimmer für den Hund? Ich vermag es nicht zu beurteilen...


    Und weil es schon mal aufkam: Der Hund sieht uns als Hund und nicht als Mensch. Da bin ich mir 100%ig sicher!


    ...mus jetzt mal wieder raus mit meiner kleinen.

    Gruß Martin

    PLZ 0
    - Kreis Riesa/Großenhain/Meißen, katjamitteddy
    - Halle, Corgi-Fan mit Kusko
    - Halle, RoccoFinn mit Rocco und Finn
    - Dresden, Betty und Fanta,
    - Leipzig, Dingsda
    - Leipzig, Purzelchen2 mit Clara
    - Landkreis Meißen, Ashera mit Cleo
    - Taucha bei Leipzig, hoerli mit Macko & Nala
    - Greiz, Patty&Aron
    - Erdeborn bei Lutherstadt Eisleben, Jinzai mit Jinzai


    PLZ 1
    - Berlin, sweetybln mit Luis
    - Berlin, LasPatitas mit Sara und Ulexa
    - Berlin, Leela
    - Berlin, JayJay
    - Berlin, Estandia mit Bokey
    - Stahnsdorf, Morrigan
    - bei Oranienburg, Majaga mit Lucy
    - Strausberg b. Berlin, Fipsundally
    - Berlin Jeannys mit Prada und Kaya
    PLZ 2
    - Bremen, Wauzihund mit Bobby
    - Emden, Liekedeeler
    - Kiel, AuraI
    - Zeven, Rockmaster
    - Hamburg, Bungee
    - Rendsburg, Fenja, Smilla
    - Weyhe bei Bremen, VeraLina mit Stanley
    - Emden, d´lila-star
    - Dithmarschen, *Sascha*
    - Drennhausen bei Hamburg, MissMarple


    PLZ 3
    - Braunschweig und Gifhorn, schokolina1968
    - Goslar (Nähe), DeichkindErna
    - Herford, Saiyuki
    - Kassel, ratibor
    - Lemgo (OWL), Brazzi
    - Magdeburg (Nähe), Darkangel89
    - OWL, darkShadow
    - Schlangen, BlumeW
    - Bad Harzburg, Roxylina
    - Landkreis Northeim - Einbeck , Jaaacky
    - Hannover Langenhagen - Ninalgh
    - Nähe Wolfsburg und Gifhorn, Spatzine mit Kimba
    - Lahn-Dill-Kreis, blauviolett


    PLZ 4
    - Bocholt, NicoleT
    - Bochum, Gina01
    - Bottrop, Maanu
    - Bottrop, Chamara
    - Essen, lulu_melly
    - Duisburg, Alex16r (Alexandra) + Sammy
    - Duisburg, Hedges
    - Duisburg, Lilibeth
    - Düsseldorf, Lucky + Me
    - Grevenbroich (Kreis Neuss), Emmytroll
    - Hattingen, bommelinchen
    - Korschenbroich, Babyjana
    - Oberhausen, Megan
    - Velbert (Mettmann), Djego
    - Wesel, darkfairy
    - Wuppertal, AndreaR
    - Gelsenkirchen, Yvonne&Bobby
    - Dorsten, angel_jyl mit Paco und JayJay
    - Willich, JacysCab
    - Rheine, Wutzilla
    - Wuppertal, Kalle und Dania


    PLZ 5
    - Wetter/Ruhr, Jacky I
    - Arnsberg/Sauerland, nadine 1011
    - Linnich (bei Aachen), pheaven
    - Wiltingen (bei Trier), reimel
    - Hamm, Alex-Knöpfchen und orchideenrw (Andrea)
    - Sankt Augustin, CuteJulie
    - Köln, Anemone mit Emma
    - Attendorn -Kreis Olpe, smilietanja


    PLZ 6
    - Ludwigshafen, Sophiemaus
    - Münster, Minksy
    - Reichelsheim/ Odw., Kisha
    - Flörsheim am Main, Retriever


    PLZ 7
    - Achern/ Baden, Jimmy Jazz
    - Durmersheim, anpwali mit July
    - Feldberg (Hochschwarzwald), Tommydog
    - Karlsruhe, Amyka
    - Karlsruhe, Artisae
    - Karlsruhe (Nähe), Kendra
    - Karlsruhe, kunkapumba
    - Heilbronn, chichabi
    - Waiblingen, jule+hektor
    - Schwäbisch Gmünd, Pelly


    PLZ 8
    - Lenny und Ich (hier fehlt aber och die stadt)
    - Augsburg, dasaennchen (Anna)
    - Ulm, Titan


    PLZ 9
    - Landkreis Forchheim, Crazy-
    - Landkreis Fürth, Jeanie
    - Landkreis Würzburg, schnuzi
    - Landkreis Nürnberger Land, Katyken
    - Erfurt (Nähe), Litschi
    - Erlangen, Loop*
    - Landkreis Nürnberger Land, lauralu
    - Landkreis Coburg, Martin2203


    ÖSTERREICH
    - Braunau/Inn, Julchen_Jaro

    Na dann sind wir doch fast einer Meinung. Das wichtigste ist, dass wir es mit Lebewesen zu tun haben und das sollte man nie vergessen. Daher gibts auch kein Allheilmittel für alle Probleme bzw. Hunde. Und wenns das gäbe, wäre es doch langweilig mit unseren Süßen. Dann könnte man sich gleich so einen Hunderoboter von Sony kaufen. ;)

    Zitat

    Martin, du schreibst dein HUND macht das bei deinem anderen HUND. Dagegen ist nix einzuwenden aber der Trainer und auch jeder anderer Mensch ist KEIN HUND also können wir Menschen auch nicht so handeln!


    Woher wissen wir fundiert, dass der hund uns nicht als Hund bzw. Rudelführer sieht?


    FrogundSirius
    Ich stimme dir da vollkommen zu. Wenn das ein unerfahrener "Erstbesitzer" sieht, denk der sich vielleicht "Oh klasse, das probier ich auch aus." Und "schnapp" ist die Nase weg oder der hund ist unsicher und das Vertrauen fällt. Oder es wird bei jedem kleinen Fehler Gewalt angewandt, was natürlich absolut katastrophal wäre. Was ich eigentlich ausdrücken will, dass es Punkte gibt, bei denen es richtig und wichtig ist, den Hund in die Schranken zu weisen, wenn nötig auch mit Einsatz. (Nochmal: Nicht den Hund verdreschen). Denn ein Kind kennt die Bedeutung des Gesprochenen (verbote, Schimpfen) Ein hund erkennt zwar die Tonlage aber nicht den Inhalt, für den Hund ist die Körpersprache die Sprache.


    Mich würde wirklich mal der hintergrund von verschiedenen Hunden und den Erziehungsmethoden interessieren. einfach mal ein vergleich mit einem professionellen Hundepsychologen zwischen einem Hund "meiner" Erziehung und der "Gewaltfreien". Sind Unterschiede feststellbar? Welcher hund ist glücklicher? Welcher ist besser erzogen?


    Ich denke das wichtigtste für den Hund und auch für uns ist es dass der hund glücklich ist und danach sollte das handeln hauptsächlich ausgerichtet sein.


    Gruß


    Martin

    Hi,


    wollte nicht damit ausdrücken, dass Du Angst vor deinem hund hast. Ich bin mir sicher, dass ihr beiden ein super Verhältnis habt. Deswegen hab ich ja geschrieben, dass es auf den hund, die Menge und die Art und Weise der "Bestrafung" an kommt. Wenn du schreibst, dass Sie eine schlechte Sozialisierung hat, dann wären solche Methode absolut falsch.


    Leider gibt es auf den Hundeplatz auch die Extremste Art "Ich-bin-der-Chef-Fraktion". wenn ich hunde trainieren sehe, die bei jeder schnelleren Bewegung des Herrchens zucken, dann kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Und das sind meistens die mit den "besten" Ratschlägen.


    Die Frage ist jedoch: "Können wir Menschen entscheiden, dass die Erziehungsmethoden, die auch in freier Natur gelten und seit Jahrhunderten durchgeführt werden nicht gut für den hund sind?"


    Wie gesagt, ich arbeite hauptsächlich mit Belohnung. <Mann kann sich gar nicht Vorstellen, wie Ausscheidungen eines hundes in freier Natur das Gemüt heben können (Stubenreinheit)!> und wie ich schon geschrieben habe, ist das Verhältnis zu den Hunden spitze. Never change a Running System, denke ich mir halt


    Ich werde mir auch das Clicker-Training weiter anschauenn. Ich bin fest davon überzeugt, dass es eine der besten Methoden ist, dem hund etwas beizubringen. Auf der anderen Seite kenne ich niemanden, der mit den "Gewaltfreien" Erziehungsmethoden im Hundesport Bundessieger oder zumindest vorne dabei ist. Zumal der Clicker bei den Prüfungen ja nicht dabei sein darf. Aber das Thema Hundesport würde jetzt weitere Diskussionen aufkommen lassen (Ist es gut für den Hund? Sind dann 90% der Hundesportler "Gewalttäter" usw.) Ich denke das würde jetzt weit vom Thema abschweifen. Außerdem muss man trennen zwischen:
    - hund erziehen - Grundgehorsam
    - Hundesport
    - beseitigung schlechter Verhaltensweisen - bis hin zur Agressivität



    Ich denke es ist zu erkennen, dass ich mich intensiv mit dem Thema hundeerziehung auseinander setze, sonst hätte ich nichts dazu geschrieben bzw. würde mich jetzt nicht mehr äuern. Das wichtigste ist unter anderem seine eigenen Emotionen zu unterdrücken. Manchmal könnte man die Tierchen echt.... aber wie hat mir mein Vater mal von einem Hundeführer gesagt bekommen: "Du musst den Hund kurz schimpfen und dabei lächeln"


    Soviel in diesem Sinne


    Gruß


    Martin

    erstmal vorneweg: ich finde es nicht richtig einen Hund mit "der strengen hand" zu erziehen. Ob das hier in diesem Fall die richtige und einzige Methode gewesen ist mag keiner beurteilen können, da wir gerade einmal 3:48 zur Verfügung haben.


    Zitat

    @ Martin:
    Du findest das im Rahmen?!


    Wenn man dich an den Ohren hochziehen würde, dann würdest du auch keinen Ton mehr von dir geben. Aber aus Angst, nochmal hochgezogen zu werden!


    Zum Einen wurde der hund weder an den Lefzen noch an den Ohren hochgezogen sondern an den Backen. Aber sicherlich hat es dem Hund etwas weh getan - das will ich gar nicht abstreiten. Und zum anderen hatte der Hund keine Angst (siehe Schwanz, Ohren).


    Leider ist es nun mal so, dass die letzte (!) Konsequenz Gewalt ist. Wenn ich auf der Straße etwas unrechtes tue und mich nicht von der Polizei festhalten lasse, werden diese auch Gewalt anwenden. -> Hat die Polizei etwa veraltete Methoden??? In einer Gemeinschaft müssen regeln betsehen und urchgesetzt werden -notfalls mit Nachdruck - beim Menschen wie auch im Rudel. Kinder werden ja auch nicht nur mit Lob und Vertrauen erzogen. Da gibts Hausarrest oder sonstige Strafen, Da aber ein Hund einen Hausarrest, Spielzeug- oder Zuwendungsentzug nicht versteht, da der Zeitliche zusammenhang mit dem "Fehler" schnell weg ist, bleibt da nicht viel übrig, dem Hund seinen Fehler just in dem Moment der Tat deutlich zu machen. Wer Kinder hat wird auch nicht nach dem "Laissez-Faire"-Stil eruziehen. Dazu mal ein auszug aus einem Artikel über Laissez faire. Zu finden unter: http://erziehung-demokratisch-…zfaire_als_erziehungsstil

    Zitat

    Schwierigkeiten im weiteren Leben
    Kinder, die nach dem Prinzip Laissez-faire erzogen wurden, zeigen später ein höheres Aggressionspotential aufgrund eines Aufschaukelungsprozesses. Zunächst benimmt sich das Kind in der Gruppe so, wie es das von zuhause gewohnt ist, im Gegensatz zum eigenen Zuhause erfährt es jedoch Widerstand und Sanktionen von Gleichaltrigen und/oder anderen Erwachsenen. Vielfach kann es nicht verstehen, warum Menschen außerhalb ganz anders auf sein Verhalten reagieren als die eigenen Eltern, die meist gar nicht reagieren oder sogar noch Fehlverhalten loben. Je mehr Zurückweisungen das Kind jedoch aufgrund seines Verhaltens erfährt, desto mehr steigen auch die aggressiven Gefühle gegen Dritte.


    Kinder brauchen Grenzen
    So absurd es teilweise klingen mag: Kinder brauchen und wollen ihre Grenzen klar und konsequent gesetzt bekommen. Durch dieses Grenzen setzen mögen Kinder zwar im ersten Moment verärgert sein, wenn die Eltern eine bestimmte Verhaltensweise sanktionieren, aber sie spüren auch, dass ihre Eltern sich mit ihnen auseinander setzen trotz Kritik und/oder Verboten. Gleichzeitig geben gewisse Regeln einem Kind Halt und Orientierung, um mit bestimmten Situationen adäquat umgehen zu können.


    Oder soll ich jetzt unseren Schäferhundrüden von meiner kleinen weghalten, weil er sie nämlich auf die Seite dreht und seinen Fang über Ihren Hals hält? (Sie macht das übrigens selbst mit Ihren 12 Wochen beim Spielen mit anderen Hunden auch so!) Und die kleine rennt immer wieder zu ihm hin. Oder soll ich auch unsere alte Hündin nicht mehr mit Ihr raus lassen, weil Sie irgendwann nach ner viertel stunde mal die kleine mit nem knurrer verwarnt, weils ihr zu viel wird?



    Zitat

    Martin: Wundert mich nicht. Du schriebst in einem anderen Thread, dass Dein Vater seit 35 Jahren Schäferhunde hält. Wenn Du mit den alten Platzmethoden aufgewachsen bist und diese nie hinterfragt hast, musst Du den Typen für nen gaaaanz großen Hecht im Teich halten.


    Ich habe diese Methoden früher als Jugendlicher und auch jetzt ständig hinterfragt. Aber versuche mal einen wesens-und triebstraken Hund mit postiver Bestärkung für den Schutzdienst auszubilden. Wenn der im Trieb ist, interessiert Ihn kein Leckerli und kein Spielzeug mehr. Ich halte den Typen nicht für den absoluten spitzenausbilder. Hab mir jetzt auch mal "Martin Rütter" besorgt und werde mir diese Methoden genau anschauen. Aber es ist halt mal ein Unterschied dem Hund Nur das Grundgehorsam und vielleicht ein paar Tricks beizubringen oder dazu noch Fährte Schutzdienst und Unterordnung. (Ich gehe aber davon aus, dass du im Verein warst bzw. bist) Aber ich kenne keinen einzigen der Erfolg im Hundesport hat(te) und nicht mit "gewalt" gearbeitet hat.


    Mein vater wurde nie (!) von einem Hund gebissen. jeder unserer Hunde kontte/kann auf jedes Volksfest und zu jedem Kind mitgenommen werden, es gab niemals ein einziges Knurren oder Unsicherheit. (Grob über den Daumen sind/waren es ca 20 Hunde). Selbst den Hund, den wir an die Polizei verkauft hatten, hat uns nach einem Jahr der Polizei-Ausbildung (die wirklich hart ist und den Hund sehr auf Spannung gegenüber Fremden trimmt) wieder erkannt und mit voller Freude begrüßt, so dass der neue Besitzer erst mal "nebensächlich" war. Ist das kein Vertrauen. Übrigens jeder Hund von uns kommt schwanzwedelnd auf uns zu ohne dass wir Ihn rufen und freut sich, wenn wir bei Ihm sind


    Zitat

    Martin
    würde ich das bei meinem hund machen, der bei fremden ein gleiches verhalten hatte, dann würd ich früher oder später selbst von ihr angegriffen werden, bzw. sie würde keinem menschen je mehr vertrauen...

    Wenn ich das von meinem Hund denken würde, dass er mich angreift, wenn ich Ihn mal härter anpacke, dann müsste ich Angst vor ihm haben, weil es immer mal sein, kann, dass ich meinen Hund aus Versehen auf den Fuß trete (was für den Hund schmerzhhafter ist, als ihn im Genick zu packen). Wie ich schon geschrieben habe, kann man jeden unserer Hunde zu Fremden, kleine Kindern oder sonst wem stecken, die mit ihnen schmusen, spielen, raufen können, ohne dass was passiert.


    Meines Erachtens könnte nämlich genau das Gegenteil passieren, wenn der Hund seine Grenzen nicht kennt. Beispiel. Man ist unterwegs und es kommt ein Besoffener um die Ecke, der aus dummerweis auf den Hund fällt, oder diesen wegschubst. Dieser hund ist niemals mit "Gewalt" konfrontiert worden. Was also könnte in dem hund vorgehen? "Mist, der greift mich an, das kenne ich ja gar nicht! mist, was mache ich jetzt? Ich muss mich verteidigen! Beiß.." Das muss nicht, könnte aber sein. Und dieses Risiko will ich niemals eingehen. Oder was ist, wenn ein kleines Kind beim Spielen/Schmußen aus Versehen beim Hund in die Leisten zwickt!? Ich will bei meinem Hund sicher sein, dass er dann nichts macht!


    Außerdem ich will, dass mein Hund weiss, dass die Tür, oder jemand der da durch kommt oder klingelt keine Gefahr für Ihn ist. Ich will, dass es dem hund im besten Falle nicht die Bohne juckt, wenn es klingelt. Und nicht, dass ich erst mal den Hund auf seinen Platz schicken muss bevor ich die Tür öffne. Unsere Hunde kommen dann auf die Besucher zu, schnuffeln und lassen sich streicheln. Wenn der Besuch natürlich wünscht, dass der hund nicht herkommt, werden Sie sicherlich auf Ihren Platz geschickt.


    Um wieder auf den Threat zurück zu kommen: Dieser hund hatte m.E. keine Angst, weil er so an der Tür gebellt hat. Dann hätte er den Schwanz eingeklemmt, und wäre nicht nach vorne gesprungen, sondern hätte sich immer wieder nach den Schutz der Besitzerin oder einer Fluchtmöglichkeit umgeschaut. Dieser Hund wil sein Eigentum/Revier verteidigen und das darf nicht sein. Ich will zwar meine Hand für diese Aussage jetzt nicht ins Feuer legen, da ich auch nur die 3:48 gesehen habe, aber ich bin mir schon relativ sicher. Wäre das ein Ängstlicher Hund, wäre die gezeigt Lösung die absolut verkehrteste, die es gibt. Hier ist Vertrauensaufbau genau das richtige.


    Aber eines deutlich zum Schluß: Ich werde niemals einen hund "verdreschen", es sollen nur kuzre "hinweise" an den Hund sein. Ansonsten ist Gewalt (im Sinne von "an der Leine ziehen, im Genick Packen) immer die aller letzte Methode, die auch nicht von unerfahrenen Besitzern und schon gar nicht im Übermaß angewandt werden soll.


    Ich lade jeden recht herzlich zu mir ein, um sich ein Bild davon zu machen, dass unsere Hunde glücklich sind, vertrauen zu uns haben und artgerecht gehalten werden. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass jeder zu uns kommen kann und unsere hunde auch mal kräftiger anpacken kann, ohne dass sie was machen. Es kann natürlich sein, dass unsere Hunde wenig ängstlich sind, da mein Vater bei der zucht mehr auf das Wesen als auf das Aussehen achtet.


    Wie gesagt, es kommt immer auf den Hund an...

    Zitat

    @ Martin
    das ein Boxer von 1-2 mal spazieren gehen ausgelastet ist,halte ich für ein Märchen.
    Ich denke um eine Rasse zu verstehen, reicht es nicht, ab und zu mal in ein Buch zu gucken.
    Aber da du ja auch Verbindung zu der Züchterin hast (wobei ich davon ausgehe das es eine BK Züchterin ist, wo sämtliche Untersuchungen und Prüfungen der Zuchthunde gemacht wurden) wirst du ja noch mehr über Boxer erfahren.


    Aber 3x täglich ne Stunde Spazieren gehen werden wohl die wenigsten schaffen. Oder schaffts Du das? Bin vielleicht von mir ausgegangen, da wir ja öfters mit Ihr raus gehen (wohnen direkt an der Flur); Sie auch im großen Garten (und ner angrenzenden Wiese) toben kann; weitere Spielkameraden hat (Schäferhunde) und ich mit Ihr auf den Platz (Ausbildung) gehe. (Ihr Vater ist leider gerade an Landesgruppenausscheidung gescheiter - aber nur weil die Hundeführerin 2 Schritfolgen vergessen hat und bei der Hürde statt "Brings" nochmal "Hopp" gesagt hat :???: )


    Mein Vater züchtet seit 35 Jahren Schäferhunde und ich hatte vor einigen Jahren auch schon mal einen, den ich auch ausgebildet habe. Klar sind Boxer und Schäferhunde noch unterschiedlich, aber doch sehr ähnlich. (Aber wenn mein Vater schon als DSH-Fan sagt dass es solche klasse Hunde sehr selten gibt (sie ist jetzt erst 12 Wochen) dann heißt das schon was! :smile: )


    Stehe in engem Kontakt mit der Züchterin, werd Sie am Donnerstag oder am Samstag auf den Platz treffen. Dann werd ich mir mal die Unterschiede zum Schäferhund nochmal genauer betrachten


    Gruß


    Martin



    PS: Gerade eben legt Sie sich mit ner 1,5L PET-Flasche an. Sieht das geil aus!