Das finde ich auch. Hatte auch so einen Aha-Spaziergang mit supernetten HH.
Abby wollte auch kaum zur Ruhe kommen, da gab es auch immer regelmäßige Box-Zeiten (gibts heute auch noch).
Dein Tagesablauf klingt meinem sehr ähnlich. Man rennt gefühlt den ganzen Tag mit dem Zwerg rein und raus, irgendwie muss man dann noch das Fressen unterkriegen und wenn der Wirbelwind mal schläft, will man ihn nicht wecken... Die ersten Tage mit Abby haben sich für mich wohl ähnlich angefühlt wie für sie - jeder Abschnitt zwischen aufwachen und schlafen wie ein ganzer Tag
Das wichtigste was ich in den ersten zwei-drei Wochen mit ihr gemacht habe war "neues kennenlernen". Innenstadt, Park, Einkaufszentrum, Wald, See, Pferde, Hunde, Katzen, Vögel, Menschen, Kinder, Rollstühle, Fahrstuhlfahren, Bagger, Autos, Trecker, LKWs... Es gibt ja sooo viel was die Kleinen später als normal wahrnehmen sollen...
Natürlich haben wir auch Abruf, Sitz (sie bieten es einem ja ständig von allein an) und Leinenführigkeit gemacht. Etwas später haben wir dann Platz gemacht (vielleicht in der zweiten Woche angefangen oder später). "Nein" kommt von allein oft genug - und "Runter"...
Die ganzen Kommandos finde ich am Anfang nicht so wichtig. Hauptsache der Zwerg integriert sich langsam aber sicher in euren Alltag. Den Welpen von der Leine lassen ist mir anfangs auch schwer gefallen, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass sie viel aufmerksamer ist, wenn die Leine ab ist.
Zuhause in unserem sehr weitläufigen Garten, der nicht komplett umzäunt ist, büxt sie viel eher mal aus, weil sie sich auskennt und weiß wo die spannenden Sachen sind...