Beiträge von fefarine

    Cooper will ja spielen, aber die anderen halt nicht, hehe. Die gehen einfach weiter. Und wenn Coop merkt, der mag nicht, bellt er beleidigt und wir gehen weiter :D


    Klaro, ich berichte euch sofort ;)

    Wir besuchen am Samstag die Hundeschule D.O.G.S. vom Rütter :) bin schon sooo gespannt. Machen eine Schnupperstunde in der Welpengruppe.


    Ansonsten wollen wir auf jeden Fall wieder aufs Feld nach ein paar Hundefreunden suchen (finde hier leider nur Hunde ab 4-5 Jahren und die meisten haben einfach keine Lust mit dem Kleinen zu spielen :( ), vllt kriegen wir sogar ein Treffen mit dem ein oder anderen aus dem DF hin.


    Wetter soll hier am Samstag richtig gut werden. Überlegen schon, am See zu grillen.

    Ich finde es echt schade, dass, wenn sich die Meinungen teilen, immer so ein Terz darum gemacht wird. Ist das Forum nicht dafür da, Erfahrungen auszutauschen, nach Hilfe zu fragen und mal seine Meinung sagen zu dürfen?


    MaYaL: Ist doch toll, dass du mit Hunden bzw. Welpen so gut kannst. Scheinbar schaffst du es, ihnen schnell zu signalisieren, was du von ihnen willst. Ist doch alles okay.


    Ich selbst hab vielleicht keine Welpenerfahrung, denke aber auch nicht, dass ich mir hier gerade einen "Problemhund" heranerziehe. Der Hund entwickelt sich toll. Das Beißen kriegen wir auch noch hin, ich mach mir da keine Sorgen. Ich wollte einfach nur mal nach Ansätzen fragen, wie man es ihm aberzieht.


    Und zum Trainerbesuch: Ich freue mich immer über erfahrene HH, die sich mich und meinen Hund anschauen und mir Tipps geben können. Ist doch eigentlich das beste, was man machen kann (mMn).


    Aber wenn du nicht mit uns über das Welpendasein reden möchtest.. dann nicht :/

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    Sehe ich genauso. Eine Minderheit gibt der Mehrheit nicht das Recht, diese zu unterdrücken (mir fällt gerade kein besseres Wort ein). Respekt dem HH, KH und auch jedem anderen gegenüber, kann doch nicht so schwer sein. Und sorry nochmal, dass das Thema wieder hochgekommen ist :D


    Ich wollte wirklich keinem hier unterstellen, dass er o.g. tut oder ähnliches. Ich wollte wirklich nur meine Meinung dazu schreiben. Und mMn werden HH (in gewissen Situationen und Gebieten) einfach zu wenig akzeptiert. Aber jannja's Beitrag ist da schon sehr passend:


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    Was aber mich und Jana zB schon ärgert, ist, dass man oft das Gefühl hat, dass das, was man tut, um möglichst nicht aufzufallen, nicht ausreicht. Man IST ja schon rücksichtsvoll und vorausschauend, man TUT ja schon, was man kann, damit man niemanden stört. Aber anscheinend geht es oft nur um die bloße Anwesenheit eines Hundes in der Öffentlichkeit, die dann schon als störend wahrgenommen wird. Und wenn man das Gefühl bekommt, man möge sich bitte in Luft auflösen, obwohl es keinen Anlass dafür gäbe (weil man ja EH schon peinlich genau darauf achtet, dass man nicht auffällt), dann geht das einfach zu weit. Leben und leben lassen sollte doch auf beiden Seiten gleichermaßen gelten. Und in diesem Zusammenhang ist eines für mich ein bisschen schizophren: einerseits soll man mit Hund praktisch gar nicht vorhanden sein und andererseits steht der Hund aber der Allgemeinheit quasi als Spielzeug zur Verfügung, wann immer es beliebt.
    Natürlich ist das etwas überspitzt ausgedrückt, aber ich war auch schon in Situationen, in denen ich so empfunden habe. Dickeres Fell? Ja, klar, aber wie dick soll es denn sein, damit man wirklich NIRGENDWO mehr aneckt?


    Minderheit hin oder her, wir leben in einer Gesellschaft, in der man sich nun mal akzeptieren muss. Das sollte jeder von klein auf lernen und verstehen. Ich diskriminiere auch keine Menschen, die mir nicht in den Kram passen. Ich ignoriere sie, lebe an ihnen vorbei und gut ist. Und nochmal, ich spreche hier niemanden persönlich an, ich wollte einfach nur mal mitschreiben ;D

    Oh haha, na dann :D


    In Bezug aufs in-die-Leine-Beißen:


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    Das blöde ist, dass Cooper immer genau in dieser Situation so aufdreht bzw. wenn ich ihm mal strenger "aus" sage und er es irgendwann sogar macht (gegen Leckerlie natürlich immer, aber hab die ja nicht jede Sek griffbereit) wird er "wütend", "beleidigt" oder was auch immer und fängt mit dem Schnappen und Beißen an. Momentan versuche ich wirklich immer, gegen Leckerlies zu tauschen. Draußen habe ich eine sehr gute Beschäftigung für ihn, damit er gar nicht erst anfängt, in die Leine zu beißen. Auf guten Spaziergängen läuft er mit seinem Dummy die gesamte Strecke. Da interessieren ihn nicht mal mehr die Müllhalden auf den Strassen (Gott, wo wohn ich hier nur :muede:). Habt ihr noch ne andere Idee außer Tausch gegen Leckerlie? Er darf es halt nicht falsch verstehen und extra die Leine nehmen, damit er was bekommt..


    Ich glaube, er versteht den Sinn einer Leine noch nicht ganz. Meine Züchterin hatte mir erzählt, dass sie (ca. eine Woche vor dem Abholtag) mit dem Leinengang angefangen hat. Wie bringt man einem Welpen bei, dass Leine Schutz bedeutet bzw. einfach dazu gehört?

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    Wenn Welpi anfangs an der Leine nicht mit läuft, ist das ne "Verarschung" für dich? ;)
    In die Leine beissen haben wir ab und zu auch, also bisher 2 - 3 mal wenn er geladen ist..bekommt man schnell hin - Welpe wird mit dem Wissen aber nicht geboren.
    Bin gespannt wie oft du Kommandos gibst wenn diese immer beim 1. mal befolgt werden von nem Welpen.


    Es geht nicht ums laufen, das macht er toll :) ich denke mir auch, dass er es einfach noch nicht kennt und sich dran gewöhnen muss. Ich muss sogar sagen, dass er es viiiel besser macht als an einem Besuchstag, an dem wir mit ihm gehen durften!! :gut: Ich werde mich erstmal weiter mit Leckerlies bewaffnen und ihn einfach mehr loben, wenn er geht, ohne auch nur an die Leine zu denken.


    Letzter Satz war nicht an mich, oder? :p

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    Also ich würde es mal mit einer alternativen Handlung versuchen, wenn er anfängt auf der Leine rum zu kauen. In welchen Situationen fängt er denn an auf der Leine zu kauen???


    Wenn ich ihn vor dem Gassi gehen anleine, manchmal während dem Gassi gehen, meistens wenn wir auf die Haustüre zusteuern und eigl immer wenn ich ihn zuhause ableine. Hier wird auch gerne ins Geschirr gebissen, während ich es an- und ausziehe. Aber mit ruhigem Zureden funktioniert das auch schon ganz gut.


    Drinnen komm ich eigentlich gut mit klar. Ich warte einfach ab, bis er es lässt, erst dann geht es los. Draußen kommt das eher plötzlich. Da weiß ich nicht wirklich, was ich machen soll. Gerade, da er, nachdem ich die Leine wiedererobert habe, nach Leine, Händen und Kleidung schnappt. Wie schon gesagt, ich mache mir ne kleine Liste und spreche alles am Samstag in der Hundeschule an. Hab da große Hoffnungen in die Trainierin und in meinen lernwilligen Spatz sowieso ;) Letztendlich bin ICH ja diejenige, die was falsch macht und lernen muss :klugscheisser:

    Oh und ich bin so froh, auch eure "ich kann nicht mehr", "ich mag nicht mehr", "nie wieder ein Welpe"-Situationen mitzubekommen :D das baut auf und stellt den eigenen Schatz wieder in ein ganz anderes Licht. Er ist aber auch zucker!!!! :heart:


    Wollte ich mal loswerden :)