Zähne können definitiv auch eine Ursache sein.
Aber auch nocheinmal die Frage, wurde ein Antibiogramm erstellt? Wurde eine mykologische Untersuchung gemacht??? Auch ein Pilz kann dahinter stecken (oder hast du inzwischen mal nachgefragt, ob das getestet wurde???)
Ohne Diagnostik wirst du einfach auf Dauer nicht weiter kommen!!
Abgesehen davon sind zwei Wochen Antibiose bei so lang gehenden, eitrigen Dingen nicht lange. Seht zu, dass ihr mit einem wirksamen Antibiotikum (deshalb auf jeden Fall Antibiogramm!!!) eine langfristige Therapie macht, die geht oft über viele Wochen, denn es kann gut sein, dass, sofern Bakterien dahinter stecken/beteiligt sind, diese tief im Knochen stecken. Ein Knochengängis Antibiotikum wäre z.B. Clindamycin.
Wurde inzwischen Mal ein Entzündungshemmer verabreicht, um die Schleimhäute mal zum abschwellen zu bekommen??
CT/Endoskopie ist auf jeden Fall ne gute Sachen, aber da dein Hundi, soweit ich in Erinnerung hab, auch nicht mehr die jüngste ist, würde ich auf jeden Fall alle konservativen Sachen ausreizen!
Und ganz ehrlich, wenn die Nase wirklich so dicht ist, dass der Hund Atemprobleme hat, würde ich nicht noch eine Woche abwarten, bis ich in die Klinik fahre, sondern alle Unterlagen zusammen packen und mich auf den Weg begeben....