Beiträge von Clemens

    [/quote]
    Kopf hoch und mach Dich nicht verrückt. Wenn die Symtome vor vier Wochen begannen, kann es keine Babesiose sein, denn dann wäre die Maus schon über die Regenbogenbrücke gegangen und die anderen Mittelmeerkrankheiten sind inzwischen gut behandelbar. [/quote]


    Das denke ich auch. Finde erstmal nochmal raus was genau gesagt wurde und was getestet wurde und dann tipp die genauen Ergebnisse mal ab.


    Wie gehts denn der Maus inzwischen?? Was hat sich verändert??


    Ich weiß es ist erstmal schwierig mit solchen Nachrichten umzugehen und nicht zu verzweifeln, aber versuch trotzdem nen klaren Kopf zu bewahren und erstmal abzuwarten!

    Zitat

    Ok. Babesiose ist nicht die schlimmste Krankheit, also keine Sorge.


    Äh gut, das würde ich nicht so sehen, denn die akute Form kann ganz schnell ganz schlimm ausgehen...


    Was ist denn an Untersuchungen gemacht worden? Ist Blut genommen und ein Titer bestimmt worden?
    Für die Babesiose muss der Hund übrigens nicht im Ausland gewesen sein, die ist inzwischen in Deutschland in einigen Gebieten schon ganz schön verbreitet! Und sie wird eigentlich nicht mit Tabletten behandelt.
    Da du von nem schmerzenden Gelenk sprichst: war vielleicht Borreliose gemeint?
    Sprecht mal nochmal mit eurem TA, was genau er vermutet/nachgewiesen hat. Es gibt so viele verschiedene Krankheiten, die als südländisch bezeichnet werden, die alle unterschiedlich behandelt werden und ne Unterschiedliche Prognose je nach Verlauf haben...

    Was sind für Urinuntersuchungen gemacht worden?
    Kristalle/Steine ausgeschlossen?
    Sind Bakterien nachgewiesen worden? Wurde ein Antibiogramm erstellt?
    Womit wurde behandelt und wie lange?
    Wurde Ultraschalle gemacht?
    Wurden geschaut ob Zellen im Urin sind die da nicht hingehören? (es gibt auch Blasentumore, an denen setzen sich auch gerne Bakterien sporadisch immer wieder fest...)
    Du schreibst das Blut kommt immer Tröpfchenweise?! Ist denn der Urin sonst klar und es kommt nur am ende etwas Blut, oder wie ist das zu verstehen, das würde dann nämlich eher gegen Blasenentzündung und eher für Prostata oder Harnröhre sprechen...

    Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass Sandy nicht anfängt die Katze zu kontrollieren. Das mit dem auf Schritt und Tritt verfolgen klingt nämlich schon ein wenig danach.
    Hab hier ja auch so ein gemischtes Gespann sitzen, dass sich abgöttisch liebt und wunderbar miteinander tobt, aber dennnoch muss ich immer schauen, dass das pubertierende Hundetier nicht anfängt regeln zu wollen. Wenn es dem Kater (oder auch mir) zu viel wird, wird sie ins Körbchen geschickt.
    Wenn keiner daheim ist, werden sie in zwei verschiedene Räume gepackt. Erstens weil ich Sorge hab, dass im Zweifel doch mal eine unvorhersehbare Situation aufkommt , in der sie sich in die Haare bekommen und zum anderen weil sie gemeinsam auch gerne jede Menge Unfug anstellen (Kater räumt räumt die Sachen von den Tischen, wie z.B. Kugelschreiber, Hundi schleppt sie ins Körbchen und zerkaut sie, da ich ja nicht zum apportieren da bin :hust: )
    Da sie doch noch sehr frisch bei euch ist würde ich die beiden, wenn ihr euch nicht ganz sicher seid, vielleicht doch während eurer Abwesenheit trennen...

    Ich würde einfach mal bei der zuständigen Tierärztekammer nachfragen, die können dir bestimmt helfen. Oder in ner Tierklinik anrufen und fragen, ob sie dir einen nennen können. Wie gesagt, es gibt richtige Fachtierärzte für Verhalten, die sich ständig mit sowas beschäftigen.


    Feliway ist wirklich noch ein guter Gedanke! Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Den Stecker gibts beim TA.
    Ansonsten kannst du auch Relaxan und /oder Zylkene ausprobieren. Sind Ergänzungsfuttermittel, die es auch beim TA gibt. Wird viel zum Beispiel auch bei sog. Streßpinklern und Katzen eingesetzt die sich aufgrund "psychischer Probleme" den Bauch kahl lecken. Soll bei der Streßbewältigung unterstützend sein.

    Meine ist auch der Meinung ihr Futter und ihren Napf vor dem Kater beschützen zu müssen. Jetzt wird sie immer in einem extra Raum gefüttert und anschließend der Napf (ob noch was drin ist oder nicht) weg geräumt. Wenn ich was aus der Hand fütter ist es kein Problem nebeneinander zu fressen...
    Da man Katze oft nicht so richtig erziehen kann, würde ich einfach zur allgemeinen Entspannung für strickte Raumtrennung sorgen, anschließend Reste weg räumen und gut ist es... Wieso Streß provozieren wenn nicht nötig...

    Schonmal überlegt einen Fachtierarzt für Verhalten zu konsultieren??
    Schilddrüse (T4) ist mitgetestet worden, ja?
    Hat sich irgendwas bei euch geändert?? Neues Futter, neuer Teppich, oder oder oder...??

    Wurde auch eine Blutuntersuchung durch den TA gemacht? Insbesondere die Schilddrüse? Katzen haben gerne eine SD-Überfunktion und diese Katzen sind oft sehr unruhig und schreien insbesondere Nachts...