Beiträge von Schlotter-Lotte

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habe ich freigänger muss ich damit rechnen das meinen tieren draußen etwas passiert ,sehe ich auch so. macht für mich dennoch einen großen unterschied ob jemand seine hunde hinterher gehen läßt oder nicht. dabei ist es mir egal ob das ein fremdes grundstück wäre oder öffentliche strasse.
schon mal dran gedacht das katzen wie meine die MIT hund leben der auch mal bellt keine angst haben? dementsprechend nicht flüchten?
und die beiden sorten tier sprechen so unterscchiedliche sprachen!!!

da haben eure hunde das recht zu jagen , zu hetzen oder sonstwas?
schon mal das gespräch gesucht?
im übrigen verlangt ihr wie jeder andere tierbesitzer auch toleranz für eure tier die bellen, die jaulen, sabbern , spuren hinterlassen.
sollte auch für da miauende volk gelten.

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Nur nochmals zur Erklärung, unser Hund vertreibt und verbellt Katzen vom Grundstück, ich hetze ihn garantiert nicht auf die Katzen.

Unsere eigenen Katzen werden vor lauter Liebe immer klatschnass geleckt.

Ich weiß allerdings nicht, was mit einer fremden Katze passieren würde, sollte der Hund auf dem Grundstück mal eine erwischen, wovon ich allerdings nicht ausgehe.

Eben, Schnauzermädel, das sehe ich auch so, mein Garten ist gesichert, der Hund kann nicht raus und das Tor ist abgeschlossen, so dass kein Mensch unbefugt rein kommt.

Mein Hund darf sich im Garten auch ohne Aufsicht frei bewegen.

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Natürlich ist das total tragisch und traurig...........

Unsere Hunde laufen in unserem Garten deutlich frei und auch ohne Aufsicht rum und die einzige Katze, die sie akzeptieren ist unser Kater. Jede andere würde gnadenlos vertrieben werden - was ich auch völlig okay finde! *ziehschonmaldenkopfein*

So, genauso sehe ich es auch.

Wir haben selbst 2 Katzen, die allerdings nur im Haus leben und zwar weil man eben als Katzenhalter, wenn man die Katze raus lässt ein "unkalkulierbares Risiko" bereit ist einzugehen..
Das muss man wissen, wenn man der Katze ihren Ausgang gewährt.
( Ich spreche hier auch von Autos usw.)

Ich finde den Vorfall schrecklich, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man als Katzenbesitzer mit diesem Risiko leben muss, wenn die Katze frei läuft.

Und....es macht für mich einen großen Unterschied, ob der Hund die Katze auf "seinem" Grundstück "erledigt" hat, oder draußen beim Spaziergang während des Freilaufs.

Wenn man ganz böse wäre, könnte man auch sagen, dass der Katzenbesitzer für die TA-Kosten hätte aufkommen müssen, da der Hund der TS ja auf "seinem" Grundstück auch bereits von der freilaufenden Katze verletzt wurde.

Nichtsdestotrotz, natürlich wäre es mir peinlich und natürlich würde es mir leid tun.

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Ich glaub die wissen einfach mit wem sie ein bisschen zarter sein müssen..

Na ja, bei der Katze weiß sie es nicht

Da muss man immer aufpassen, sie will die Katze immer zum Spiel auffordern, dafür sitzt sie vor ihr und stupst sie zuerst vorsichtig mit ihrer Nase an, wenn die Katze dann nicht reagiert, wird sie angebellt, interessiert das Katzi auch nicht (was eigentlich immer so ist) muss man aufpassen, denn dann patscht Hundi mit dem Pfötchen drauf.....das ist alles andere als zärtlich :ua_nada:

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Toll is es auch wenn sie ihn fotografieren wollen
Machen wir das nich alle täglich?? Fremde Hunde fotografieren die uns nich gehören?? Haha

Das finde ich noch ganz nett, das passiert uns auch öfters, allerdings auch nur wenn vorher gefragt wird.

Was aber wirklich :zensur: ist, ist wenn wir z. B. im Restaurant sind, Hundi hat sich ganz brav unter den Tisch gelegt hat und im Vorbeigehen meint noch einer, er müsste mal eben mit duziduzi knutsch den Hund locken....
Da könnt ich :aufsmaul:
Denn was passiert wohl, wenn Kalbi mal schnell unter dem Tisch aufsteht???
Nicht allein, dass er sich die Birne anstößt, nein, man muss dann noch angst haben, dass sie mit ihrem Schädel den Tisch umwirft.....

So jetzt machen wir alle zur Beruhigung ne Runde *ooooohhhmmm*
weil im Grunde ist es natürlich schon besser, wenn die Leute positiv gestimmt sind....fällt manchmal schwer, aber ist so.

Mir geht es sehr ähnlich wie Estjell.
Mein Hund liebt auch Alles und Jeden.
Und jeder Grabscher hat uns wieder zwei Schritte zurückgeworfen.

Aber um mal eins hier klar zu stellen, auch wenn ich mich jetzt hier unbeliebt mache:

Schon kleinen Kinder bringt man bei (sollte man wenigstens), dass man erst fragt, bevor man einen fremden Hund streichelt, außerdem gebietet es der Anstand, dass man vorher fragt.
Meine Meinung.

Wenn mich einer fragt, kein Problem und jederzeit gerne, aber ohne fragen kannn ich schonmal echt böse werden.

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Da meine Kleine total winzig ist (17 cm), werde ich von JEDEM angesprochen. Einfach mal durch die Stadt gehen ist fast unmöglich....

Leider wird sich das wohl auch nicht ändern, wenn sie "groß" ist... :/

Glaube ich auch nicht, denn wir haben das Gegenteil hier, und können auch nicht einfach durch die Stadt gehen.

Es gibt dann noch 4 Sätze die man dazu ständig hört:

1. Da schau, des is a Bär!

2. So nen großen Hund hab' ich ja noch nie gesehen!

3. Der frisst bestimmt viel!

4. Der braucht aber viel Auslauf!

Man lernt damit umzugehen......

Allerdings nervt es mich auch, wenn Leute einfach streicheln, ohne vorher zu fragen.

Das tut man einfach nicht.

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du meinst sicher - ausbiebigst -

Klar, meinte ich das..... kennst du das Wort etwa nicht???

Also ich gehe immer sehr ausbiebig mit meinem Hund spazieren, Leute gibts, kennen die einfachsten Worte nicht.............

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lieeebe schlotter-lotte,

na dann mal herzlichen glückwunsch

freu mich riesig für euch. :red_el:

vor allem wird deine tochter wohl der star der nächsten tage in der schule sein mit soooo einem tollen hund (und mami) zuhause.

gruss petra

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Dankeschöööööööööön!!!!!! :kg:
Stimmt, heute beim Mittagessen haben sich schon Alle um sie gekloppt!

Öhem, hab' gerade gesehen, dass ich ordentlich Tippfehler im ersten Text hab....

Ich weiß nicht, wo das jetzt reinpasst, aber ich denke hier bin ich relativ richtig, und ich muss einfach mal mein Erfolgserlebnis von heute teilen.

Ich fang' einfach mal von vorne an.
Wir haben eine richtig wilde Hummel, eine Neufundländer-"Dame",
16 Monate alt, z. Zt. schwer pubertär.

Nun stand bei meiner Tochter in der Schule (5. Klasse) ein Referat an.
Was hat sich dafür angeboten?
Klar, der Neufundländer.

Vorgestern war ich in der Sprechsuinde bei der Klassenlehrerin meiner Tochter und die meinte, wenn meine Tochter in 2 Tagen (also heute) das Referat halten würde, und wir ja einen Neufundländer haben, es sich doch anbieten würde, nach dem Referat, den Hund der Klasse vorzustellen.

Puuuh, da hab' ich erstmal Schweißausbrüche bekommen und gesagt, dass ich mich am nächsten Tag nochmals melde.
Unsere Hupfdohle in einer Klasse mit 30 krakelenden Kindern???

Am Abend hat mir mein Mann dann aber gut zugeredet, dass wir (Hund und ich) das auf jeden Fall schaffen würden....

Also am nächsten Tag, also gestern, der Lehrerin zugesagt, aber eben mit der Bedingung, sofort abzubrechen, falls Hundi aufdreht, es im zuviel wird, es mir zuviel wird , usw.....

Heue Morgen bin ich dann also mit Paulinchen ausbiebigst spazieren gegangen, dann nochmals kurz nach Hause, Hundi einmal schick machen d. h. den Wald aus ihm entfernen.

Danach sind wir zur Schule gegangen, dort haben alle schon auf uns gewartet.
Es war natürlich ein riesen Rummel, so einen großen Hund hatten die meisten Kinder einfach noch nie gesehen.

Letztendlich war es so, dass es Pauline richtig genossen hat, sie hat sich auf den Rücken gelegt, alle Viere von sich gestreckt, sich von allen kraulen lassen, war total vorsichtig.....einfach genial.

Als es geklingelt hat und die Klassenzimmertür aufging, kamen nochmals mindestens 20 Kinder mit ins Klasenzimmer, und sie war sowas von relaxed.....was war ich stolz auf meinen Hund

Sorry für den langen Text, aber dieses Erlebnis musste ich wirklich teilen, weil die "Kleine" sonst manchmal noch echt stürmisch ist, und auch noch manchmal Tendenzen zum Anspringen hat, gerade wenn sie aufgeregt ist. Aber heute war sie wie ausgewechselt, total entspannt einfach schöööööön