Beiträge von bordernäschen

    Hm, also mein Hund hatte mal eine Zecke.
    Die wollte ich rausmachen, und da ist der Kopf stecken geblieben und da musste ich leider mit einer sauberen Nadel dann in die Haut pieksen um den Kopf rauszuholen...was mit Sicherheit ziemlich weh getan hat, aber mein Hund macht nie einen Laut, wenn ich an sie dran gehe und ihr "weh tun" muss...(zum Beispiel eben Zeckenköpfe rausbohren).


    Außerdem wurden ein paar Haare mit ausgerissen. :headbash: was mir selber schon ziemlich Leid tat.


    Am nächsten Tag sah es dann genauso aus, wie das auf dem Bild von dir. War nur getrocknetes Blut...ist nach ein paar Tagen abgefallen und jetzt ist da garnichts mehr. :smile:

    Wieso macht ihr sie denn so fertig? oO


    Ich kann ihr Problem durchaus nachvollziehen.
    Ihr würdet bestimmt auch nach einer Lösung suchen wollen, wenn euer Hund und der Hund eurer Freunde/ Familie sich auf einmal hassen würden.
    Da könnt ihr mir nicht erzählen, dass ihr dann, weil der Hund sie ja auf einmal nicht mehr mag, es einfach dabei belassen würdet.


    Sie versucht doch jetzt nur, die Beziehungen zwischen den Hunden zu retten und ich finde das gut.
    Sie versucht das zu verstehen und sucht Hilfe...das ist auch gut.


    Das einzige was ich als Kritik ansehe, ist, dass sie momentan noch die Hunde aufeinander zwängt, aber ich denke, sie weiß sich einfach nicht besser zu helfen im Moment und hofft, dass es wieder besser wird.


    also
    @ brutus 10


    Ich kann durchaus verstehen, wie du dich fühlst. Habe meinen Hund selber mit 16 bekommen, musste ihn komplett alleine versorgen und es hat geklappt, aber auch nur weil meine Mutter im Notfall immer geholfen hätte, wenn es nötig geworden wäre.


    Du bist jetzt erst 14 und ich muss sagen., von deinen Eltern ist es unverantwortlich, dir die komplette Veratnwortung für ein Lebewesen zu übertragen.


    Ich weiß, du fühlst dich schon sehr erwachsen, aber glaub mir, manchmal ist es besser wenn man utnerstützt wird, um noch den Überblick zu behalten.


    Also ich würde jedenfalls raten, erstmal mit deinen Eltern zu reden.
    Vielleicht könnt ihr ja einen Kompromiss eingehen.
    Der Hund darf zB bei euch bleiben, aber halt nicht in Küche und Elternschlafzimmer, wenn es das ist was sie stört. (wegen Hundehaaren oder so)


    Ansonsten muss ich den anderen Recht geben.
    Auch wenn dir die Kastration wichtig erscheint, solltest du das Geld wirklich lieber für eine Hundeschule ausgeben.


    Die Hündin deiner Tante wird wahrscheinlich nur 2mal im Jahr läufig, also ist es ja für deinen hund nicht so schlimm, wenn er dann halt ma jeweils für 2-3 Wochen "leiden" muss.


    Dir ist es wichtig, dass sich beide Hunde verstehen, und da bringt die Kastration nichts. Ich denke die Hunde habe untereinander keine klare Rollenverteilung und sie sind beide auch noch gleichalt und haben das gleiche Geschlecht.
    Da muss es klare Regeln geben.
    Deswegen wäre ein Hundetrainer für euch das Beste. Er zeigt euch was ihr falsch macht und mit ein bisschen Übung, wird sich das bestimmt wieder einrenken.


    Sollte es aus irgendeinem Grund nicht möglich sein, dass sich die beiden wieder verstehen, dann dafst du aber auch nichts erzwingen.
    So schön es war, wenn sie sich nicht ändern können sollten, ist es besser es zu lassen.


    Und reden nocheinmal mit deiner Freundin.
    Sie will doch auch bestimmt, dass sich das Verhalten der Hunde bessert, da sollte sie dann auch mitmachen.


    Ansonsten kann ich euch nur den Tipp geben, solange bis ihr einen Hundetrainer habt, kein Spielzeug wenn beide anwesend sind...kein Futter zur gleichen Zeit, aber das ist natürlich nicht die ultimative Lösung.


    Wie gesagt, aus der Ferne kann man sowas nicht beurteilen, deswegen rate ich dir nochmals zu einem kompetenten Trainer, der eure Hunde beobachtet.


    LG
    Bordernäschen

    Hm also Amy heißt bei mir:


    (erstmal die "liebevollen" Spitznamen :D )
    -Stinki
    -Stinktier
    -Stinki
    -Pupsi
    -Pupsgesicht


    Und dann noch:
    -Schneggi
    -Bobbelchen
    -Bobbel/ Pobbel


    und ganz selten:
    -Häschen


    Und sie hört auf alle Namen einwandsfrei! :D :D :D

    ...
    Ehrlich gesagt, versteh ich es einfach nicht.
    Wieso versteift ihr euch denn so auf die Größe?
    Es gibt kleine Hunde, die sich benehmen wie kleine Monster, es gibt mittlere Hunde die sich so benehmen und große Hunde.
    Aber es gibt auch in jeder Sparte gut erzogenen Hunde.


    Deswegen meine Frage: warum regt ihr euch darüber auf?


    Wenn ein Hund meine Amy anmacht, dann denke ich mir auch, dass muss ja jetzt nicht sein, kann man den net besser erziehen etc...aber ich würde niemals auf die Idee kommen zu sagen: Oh alle grossen/mittleren/kleinen Hunde sind jetzt richtige gemeingefährliche Biester um es mal überspitzt zu formulieren. ;)


    Ob ein Hund erzogen, oder sozialisiert oder sonst was ist, hat ja nichts mit der Größe sondern mit dem Halter zu tun und es ist eben auch seine Schuld, wenn man sich nicht mit genug Respekt begegnet.


    Und ich denke, wir sind alle erwachsen genug, um das zu wissen...und das sagt eine 18-jährige! :gut:


    Habt ihr Ärger mit einem anderen Hund und/ oder einem anderen Halter geht ihm aus den Weg oder klärt es sofort.
    Regt ihr euch über jemanden auf, weil euch etwas nicht passt, es kann euch doch egal sein, also ignoriert es.
    Aber den fehler dann in der Größe des Hundes zu suchen oder sonstiges ist irgendwie...seltsam.


    Und über das Thema auf den Arm nehmen:
    Ich würde auch eine 50kg schwere Dogge hocheben (wenn das körperlich irgendwie möglich wäre) wenn eine Meute wildgewordner Chihuahuas ihr nach dem Leben trachten würden... ;) :D


    So also, bitte nicht böse aufnehmen,aber wie gesagt, ich versteh es wirklich nicht, deswegen bitte ich um aufklärung falls ich was falsch verstanden habe. :smile:


    LG Bordernäschen


    P.S. Der Text ist nicht auf jemand bestimmtes bezogen, falls das jetzt jemand denkt.

    Also ich finde es eigentlich nicht tragisch, wenn man gerade Border Collies und Aussies verwechselt.
    Ich selber, als Border Collie Besitzerin, muss manchmal auch erst grübeln. Aber ich meine unterscheide mal zB einen black-bi Aussie aus der Arbeitslinie von einem Border oder nen blue merle plüsch-show-border von einem Aussie. Bei beidem Rassen gibt es halt verschiedene Typen. :smile:
    (Wobei man es an der Kopfform meißtens am leichtesten erkennt.)


    Hier hab mal nen Link von einer Seite. Schaut euch da mal die Bilder an. Also ich lag bei 2 falsch. :headbash:
    http://www.flying-high.eu/AussieUndBorder.html


    Und mein Hund wurde bis jetzt auch öfter als Aussie bezeichnet anstatt als Border...(einmal sogar als afrikanischer Wildhund Kampfhund Mix, weil sie Flecken hat und ihr Haut um eines ihrer Augen rosa pigmenitert ist Oo )

    Also Amy und ich arbeiten eigentlich fast nur mit verbalen Lob...macht sie etwas besonders gut, blödeln wir auch mal rum oder ich renne ein Stück mit ihr, aber meißtens reicht ihr ein: Feeein gemacht und sie ist glücklich =)


    Früher hab ich viel mit Leckerchen gearbeitet...so die ersten 6 Monate, aber das brauch ich nicht mehr, Amy liebt es vielmehr wenn ich sie so lobe und ihr einfach Aufmerksamkeit schenke, eben typisch Border Collie :lol:


    Nur wenn neue Kunststückchen eingeübt werden, ist es mit Clicker und Futter einfacher und präziser :D


    LG