Hallo
Meine Kirsa wäre als Junghund auch einmal beinahe gestorben:#
Ein Bekannter hatte Kies geschaufelt und Kirsa hat sich ein Spiel daraus gemacht den Kies in der Luft zu fangen.
Die beiden fanden das toll.
Meine Mutter hat das noch mitbekommen und hat gesagt, dass der "Bekannte" das sein lassen soll, aber der meinte nur "Sand reinigt den Magen" :zensur:
Am Abend hat Kirsa dann immer erbrochen bis in die Nacht, wo nachher
auch noch Blut mit rauskam und ich schnellstens in die Tierklinik gefahren bin.
Kirsa hat erst MCP gegen erbrechen gespritzt bekommen.
Wenn es nicht besser werden würde soll ich wiederkommen.
Morgens war es dann etwas besser und sie konnte sogar etwas trinken ohne es gleich wieder auszuspucken.
Kurz danach ging sie in den Garten um ihr großes Geschäft zu erledigen und dann kam es.......vorne und hinten ganz blutig
Kirsa schwankte dermaßen und wäre fast zusammengebrochen.
Nichts wie in die Klinik,... Röntgenbild.., Sono und da konnte man ganz viele kleine krissel(Kieselsteinchen) sehen, die den ganzen Magen und Darm reizen und zu einer blutigen Schleimhautentzündung geführt hatten.
Sie hat erstmal eine Infusion bekommen gegen die Dehydration und ich musste den Hund erstmal dalassen und sollte Abends wiedekommen.
Kirsa ging es dermaßen schlecht, ich dachte sie stirbt
Zum Glück hat sie sich wieder erholt, musste nur noch etwas länger Magenschonkost essen.
Die Blutwerte waren auch im Keller, weil das immunsystem auch verrückt spielte.
Christine