Das Problem hatte ich mit Genna auch. Ich bin mit ihr zwei Jahre an starrer Leine (immer in einer Länge) getrailt,
ich hab sie im prinzip total "in Regen" stehen lassen.
Bei einem Seminar sollte ich das dann auf einmal anders machen sie lief super, also hab ich das selbst umgestellt, aber ich hatte für mich einen Denkfehler ich hab ihr von jetzt auf gleich zu viel Leine gegeben und war auf einmal so weit von ihr weg daß sie Verunsichert umdrehte.
Erst beim nächsten Seminar bekam ich die Erklärung, wenn man Anfängt mit der Leine zu variieren kann man auch nur 50cm Leinenspiel machen , im Prinzip geht es nur um das Gefühl für den Hund sich frei bewegen zu können, heute überlasse ich es meinem Hund wieviel Leine er sich an Kreuzungen rausnimmt , Genna bekommt tendentiell mehr Leine als meine Pebbles (die kommt damit nicht klar und wird dann privat).
Es reich für den Anfang auch schon sich vor Kreuzungen bewust zu machen das man jetzt Tempo rausnehmen sollte.
Am Anfang kann einen auch der Flanker dran erinnern
und was auch toll ist , wenn du gefilmt wirst versuch auch noch Dich mit raufzukriegen mir sind schon Ganze Lampenläden aufgegeangen wenn ich meine Körperhaltung hinterher gesehen hab