ZitatWo kriegt man so ein Geweihstück zu kaufen? Kyra will sicher auch sowas haben
Im Fressnapf hab ich die auch schon gesehn
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatWo kriegt man so ein Geweihstück zu kaufen? Kyra will sicher auch sowas haben
Im Fressnapf hab ich die auch schon gesehn
Ab den Frühjahr bekommen meine beiden Hunde (5 und 8 Kg) je 5 g Kokosflocken pro Tag übers Futter zwecks Zeckenbekämpfung. Die Flocken werden hier auch gerne pur genommen
Zitatein ganz wichtiger Punkt der hier angesprochen wird! Hunde neigen dazu, Wege oder Hauswände als "Leitung" anzunehmen. Bei Hunden, deren Spur über einen offenen Platz führt, kann man häufig beobachten, wie diese sich an einem Heckenverlauf, Hauswand oder Bordstein orientieren, statt über die offene Fläche zu gehen.
Deswegen sollte man auch immer wieder grössere Plätze nutzen und auch a-typische Abgänge wählen, die sich nicht an angelegten Wegen, Hecken orientieren, sondern wirklich querbeet führen.
kann aber je nach Wind auch einfach daran liegen das sich in Hecken oder an Bordsteinkanten der Geruch gefangen hat und darum der Hund da lang geht, da sich quer über den Platz einfach weniger Geruch befindet.
ansonsten gebe ich euch recht man darf nichts zur Routine werden lassen und muss immer wieder andere Sachen machen.
Wald ist einfacher , weil auch Spuren anderer Menschen seltener sind .
Allerdings würde ich persönlich mit Anfängern eher in beruhigten Wohngebieten trailen. wenn man über einen längeren Zeitraum immer unkontaminiert Trailt haben die Hunde eher Probleme in belebteren Gegenden. Einfach weil dort die Reizlage eine viel größere ist.
ZitatIch zitier mich selbst mal nochmal
doch kann man da ist die Kölnische Heide in der Nähe.
ZitatDas ist ein bisschen das Problem in der Trailerszene, dass sich viele mit "Systemen" so extrem abgrenzen, und glauben, das Rad neu erfunden zu haben, und dann evt. sogar noch andere Methoden schlechtreden. Dabei sind so einige Methoden durchaus kompatibel, und es kommt eher auf den individuellen Trainer an. Leinenhandling und Kreuzungsarbeit wird nicht nur bei K9 so ähnlich betrieben, das kann auch ohne benanntes System vorkommen.
da Stimme ich dir zu, bei mir war genau das aber der größte Unterschied.
Ich weiß ja nicht wie du vorher getrailt hast, also geh ich mal von meinen alten Trainingsmethoden aus .
früher bin ich an immer gleicher Leinenlänge hinterhergestapft , wenn wir falsch waren wurden wir so nach 50m zurückgerufen und ich setzte den Hund vor der Kreuzung nochmal neu an.
das war für den Hund und auch für mich purer Frust, sie stieg mir auch nach einem Jahr komplett aus.
Nachdem ich jetzt meine Körperhaltung und mein Leinenhandling geändert habe sucht mein Hund wie nie zuvor.
Bei K9 ist die Leine ein aktives Hilfsmittel um den Hund zu Hinterfragen und auch um ihn zu Bestätigen oder motivieren.
als HF läuft man blind hat aber einen Flanker der weiß wo der Trail langläuft, und dich entweder schnell bestätigt oder bei fortgeschrittenen Teams auch nicht oder nur auf Nachfrage eingreift.
Der Hauptunterschied zu anderen Trailmethoden liegt für mich in der Kreuzungsarbeit und im Leinenhandling.
Probiere es ruhig aus diese Methode hat für mich den Vorteil, daß man sie individuell dem jeweiligen Team anpassen kann.
Wenn ich fragen darf in welcher Staffel wirst du denn jetzt Trainieren?
Zitat
was macht genna dann?
mir gegenüber ist sie recht verkuschelt und auf Körperkontakt aus, andere Hunde würde sie wenn ichs zuließe
von mir Fernhalten
allerdings auch nicht bei jeder Periode sondern nur wenn's recht heftig ist. könnte also auch an meinem allgemeinbefinden liegen