Beiträge von colli67

    Sorry, da ist beim senden mein Internet abgeschmiert und hat den halben Beitrag ins Nirvana verschoben :lol:


    Das er neben der Brücke geruch hat ist normal . wenn die Brücke groß genug ist gibt es suf ihr einen Spurabriss


    die Geruchspartikel fallen natürlich auch rechts und links neben die Brücke, so das es dort für ihn eine höhere Konzentration gab als auf der Brücke. Wenn Janosch mehr Trailerfahrung hat wird er das wissen und nicht mehr unbedingt dort checken.


    zur Straßenüberquerung: die meisten Leute bringen ihren Hunden bei nicht von allein auf die Straße zu laufen, Janosch muss erstmal lernen das dieses Verbot beim Trailen nur eingeschränkt gilt.


    beim nächsten mal gib ihm einfach ein "ok" wenn du das zwei oder drei mal machst dürfte das Thema gegessen sein ;)

    Zitat

    Im Training noch nicht, jedenfalls keine mit Bürgersteig und so.
    Asphalt macht ihm aber so nix, kennt er auch. Wir sind da geblieben, aber deine Tipps sind gut, danke! Nächstes Mal bin ich schlauer. :smile:


    Wir haben den Trail extra kurz gehalten, da ich mir schon dachte, dass es für ihn schwierig werden könnte.


    wie handhabst du Straßenüberquerungen im Alltag? muss dein Hund da auf deine Freigabe warten?


    das wäre eine Erklärung für seine Probleme.

    Zitat

    Wenn der Hund nicht von sich aus andere Optionen kontrolliert, greife ich ihn mir und führe ihn hin und lasse ihn kontrollieren, ob da Geruch ist. Oder ich bringe ihn auf eine kreisende Bewegung. Er hat die Nase, aber ich habe den Überblick, und wir lösen das Problem gemeinsam. Nicht indem ich ihm sage, wo's lang geht, sondern indem ich ihm die Aufgabe etwas einfacher mache. Und wenn er an einer Ablenkung hängt, dann nehm ich ihn da eh weg.


    Ich versuche meinen Hunden Beizubringen wenn sie sich sicher sind wo der Geruch langgeht nicht unnötig Abgänge abzuchecken.


    allerdings hast du das hier glaube ich falsch verstanden der Trail ging über die Brücke und der Hund atte erst nach der Brücke Schwierigkeiten?

    Zum Glück trainiere ich zur Zeit eh recht selten im Wald (eigentlich nur zur Motivation) und wenn dann im hellen


    ansonsten sind wir eher in beruhigten oder auch belebteren Wohngebieten unterwegs, somit ist meine Stirnlampe noch eingemottet. Die Hunde tragen Leuchthalsbänder und es gibt auch noch Straßenlaternen :ops:

    Den Weg selbst kann man mir Stirnlampe recht gut beleuchten. Meine Schwierigkeit lag eher darin, dass ich Höhenunterschiede und Entfernungen nicht mehr abschätzen konnte, und vorallem bin ich ständig vor irgendwelche Äste gerannt :ops: .


    das kann aber auch an meinen verkorksten Augen liegen

    stimmt die gibts auch, aber die werden sich dann auch selten darüber beschweren das der Trail zu langweilig war :roll:


    und ich finde auch nicht's daran schlimm, nicht jeder muss seinen vollen Ehrgeiz einsetzten um zu Trailen Hauptsache Mensch und Hund haben Spaß.