Beiträge von Shalimar

Ich würde Dir auch dringend raten, die gesammte Familie mit zur Hundeschule zu nehmen. denn was nützt es Euch wenn zwar Du alles richtig machst, aber Deine Mutter und Geschwister sich weiterhin falsch verhalten.

Auch sollte Deine Mutter schnellstens ihre Einstellung zum Hund ändern. Hunde haben ein sehr feines Gespür und er merkt, daß sie ihm gegenüber angespannt ist ; vielleicht sogar mit Angst begegnet.

In dem Alter ist jeder Hund - egal welcher Rasse - ein Rüpel. Das ist normal.

schau doch mal auf die Internetseite der AbisZ.
Dürfte die Wohnung auch in Ritterhude sein? Die Umgebung( Hammedeich, Wiesen, Felder...) ist toll und man ist doch schnell in Bremen.

LG

Bei unserer Suche habe ich auch nur drei Züchter hier in Niedersachsen gefunden.

Am Ende haben wir uns für einen Welpen vom Tierschutz in Wilhelmshaven entschieden. Schau mal auf deren Seite:
http://www.hundeschule-wolfsblut.de.vu/

Drei von den Geschwistern unserer Bonny warten dort noch. Auch das Muttertier ist dort. Aimy ist eine richtig Liebe. Und auch ihre Welpen sind absolut toll. Bonny versteht sich mit allen und jedem. Lernt schnell und ist absolut gutmütig - auch wenn andere Hunde sie mal tritzen
Und die Leute dort schauen sich die Bewerber sehr genau an.

Bei uns hier in der Gemeinde ist ein Amstaff ein Hund wie jeder andere. Die Hundesteuer beträgt hier 36 Euro im Jahr. Was die Tierarztkosten angeht bietet die Aguila ein Komplettpaket (Haftpflicht-/Kranken-/Opversicherung ) für ca. 39 Euro im Monat. Bei denen wird auch kein Unterschied zwischen den Rassen gemacht.
Bisher hat unsere Bonny auch keinen größeren Zerstörungshang, als früher unsere Schäferhunde Aber sie hat einen großen Verbrauch an Leckerlis

Wildtiere werden im Normalfall jedes Jahr gedeckt. Haustiere normalerweise nicht. Ein Frettchen z.B. das nicht gedeckt wird, fällt in eine Dauerranz, die zu 99% tötlich endet. Dort ist also eine Kastration lebensnotwendig.

Unsere Bonny ist jetzt erst 14 Wochen. Sie hat also noch Zeit. Daher haben wir bisher auch noch nicht mit unserem Tierarzt darüber gesprochen.

Bei uns war es so, daß mein Mann und ich in Schicht gearbeitet haben. Und zwar in entgegengesetzten. Also wenn er Frühschicht hatte, hatte ich Spätschicht. So war der Hund höchstens 2 Stunden über Mittag allein. In seltenen Fällen wenn die Schichten doch mal gleich waren, war er dann ca.5 Stunden alleine bis die Kinder aus der Schule kamen.

"Auch wenn du einen Hund aus dem Tierschutz holst (und da rede ich aus Erfahrung) - es kostet enorm viel Zeit und Verständnis, Vertrauen und eine Bindung aufzubauen. Denn diese Hunde habe eine Vorgeschichte und die ist nicht immer angenehm gewesen... " Du solltest also für die Anfangszeit Deinen Jahresurlaub nehmen und für den Hund dasein.
So toll das Leben mit einem Hund auch ist, er fragt nicht, ob Du krank bist, müde, gestresst, ob es regnet oder schneit.

Bei uns stellt sich die Frage ob kastrieren oder nicht nicht. Der Tierschutz, von dem wir Bonny (Amstaff) haben, hat uns vorgeschrieben, daß wir sie mit 10 Monaten kastrieren lassen müssen.
Wir kennen unseren Tierarzt seit 20 Jahren und wissen, daß er uns da richtig beraten wir.

Hallo...
hat sich wegen diesem "Ausbilder " schon was getan??
Das was der da sehr teuer verkauft, sie unberechenbare Kampfmaschinen. Ich möchte nicht wissen, was die Tiere erdulden müssen, um so zu werden.
Ein guter Wachhund soll zwar während der "Arbeit" wachsam und scharf sein, aber ansonsten gut sozialisiert, Tier- und Menschenfreundlich sein.

Man muß einen Hund nicht extra scharfmachen damit er sein "Rudel" beschützt.

das liest sich, als würdest Du unsere Bonny (14 Wochen) beschreiben.
Für einen Wolfswelpen wäre es tötlich im Dunkeln die sichere Höhle zu verlassen. Das steckt auch im Hund. Sein Verhalten ist völlig normal. Das wird sich so ab der 16 Woche bessern. Dann fängt der Hund an, seine eigene Welt erkunden zu wollen. Kann es kaum erwarten. Tagsüber läuft es bei unserer Bonny jetzt recht gut. Sie hat gelernt, daß es da draußen viele interessante Dinge gibt.
Also nicht den Mut verlieren

Ich habe unserer ( 14 Wochen alt) den Sauger erstmal im ausgeschalteten Zustand gezeigt. Als sie dann wußte, daß das Ding nicht beißt , habe ich angefangen auf kleinster Stufe zu saugen. Sie ist dann zwar sofort weg gewesen aber nach kurzen kam sie wieder ein Stück näher. Ich habe sie dann immer wieder gerufen. Und sie dachte sich dann wohl, Frauchen hat das Ding im Griff und kam wirklich her.
Inzwischen wünschte ich mir , sie hätte noch Angst davor Jetzt kommt sie jedesmal angerannt wenn sie den Sauger hört und will den Fuß angreifen. Ist etwas umständlich, zu saugen, wenn ein Hund dranhängt