Unsere Bonny (19 Wochen alt, Amstaff) bekommt morgends und am späten Nachmittag je eine Futterration. Das Napf bleibt stehen, bis es leer ist. Das dauert selten auch mal so 2-3 Stunden. Je nachdem, was sie zwischenzeitlich so treibt. Anscheinend fördert Unfug machen den Appetit
Beiträge von Shalimar
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Kennt einer von Euch die Filme
- Wo der rote Farn wächstoder
- Weißer Bim schwarzes Ohr. ??Bei denen habe ich mir danach geschworen : NIE WIEDER
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Hi,
werde Montag gaaaanz fest an Dich und Nala denken und die Daumen drücken
LG
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Zitat
Also ist sie angst-aggressiv?.......daran wuerde ich mit ihr intensiv arbeiten bevor ich einen zweiten Hund ins Haus bringe...gerade bei der Rasse!
Ich würde Dir auch raten, erstmal an dem Problem Deiner Hündin zu arbeiten. Sonst kann es Dir schnell passieren, daß Du am Ende ( so wie wir von zig Jahren) zwei Hunde hast, die sich gegenseitig beschützen und agressiv gegenüber Artgenossen sind.
Unsere Schäferhündin kam aus schlechter Verhältnissen ins Tierheim von wo wir sie mit 3 Jahren holten. Sie war auch eine sehr wachsame Angstbeißerin. Wir dachten, wenn wir noch einen älteren, ruhigen Rüden dazu holen, wird sie sich sein Verhalten abschauen und auch ruhiger und sicherer.
Hat nicht ganz geklappt. Die beiden haben sich am Ende so gut verstanden. daß der Rüde die Beschützerrolle übernahm. Wann immer beim Biggi die Nackenhaare hochgingen, ging auch er in Stellung.
Zusammen Gassigehen war kaum noch möglich. -
unsere trägt sowohl die Hundemarke als auch die Tassomarke am Halsband.
Kontrolliert wurden wir zwar auch noch nie, aber man weiß ja nie. Auch ist es sicherer falls der Hund mal auf Wanderschaft geht. So kann man anhand der Steuermarke (falls der Hund nicht gechipt o. tätowiert ist) den Besitzer finden. -
Unsere Bonny und ihre Geschwister wurden auch mit der Hand aufgezogen. Sie stammt vom Tierschutz und das Muttertier war zu schwach und krank, um sich um die Welpen zu kümmern.
Wir haben sie mit 7 Wochen bekommen und sofort angefangen, sie überall mit hinzunehmen, wo andere Hunde sind. Sie hat gelernt, mit alten und jungen, mit großen und kleinen Hunden zu verkehren. Heute mit 18 Wochen hat sie überhaupt keine Probleme und ist laut Tiertrainer super sozialisiert. -
Hi
komme aus Ritterhude. Falls Dir das nicht zu weit weg ist .....
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Unsere beiden Schäferhunde wurden 14 und 12 Jahre alt. Wir mußten sie dann wegen einer Hinterhandlähmung bzw den 12 jährigen wegen Krebs einschläfern lassen.
Manchmal ist die Frage nicht, wie alt sie werden können, sondern, wann das Leben zur Qual wird. Beide hätten von den Organen her sicherlich noch 1-2 Jahre "leben" können. Aber das wäre kein lebenswertes Leben mehr gewesen.Deinem Hund scheint es jedoch noch soweit gut zu gehn. Also genieße jeden weiteren Tag mit ihm. Aber sei auch drauf gefasst, daß er eines Tages gehen muß.
LG
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Nicht nur Züchter wollen wissen, wie es ihren tieren nach der Vermittlung geht. Wir haben einen TS Welpen und wir schicken dem TS fast jeden Monat news und Fotos.
Wir sind nicht zu einem Züchter gegangen da es kaum noch Züchter dieser Rasse gibt bzw diese sehr weit entfernt wohnen. Auch haben Amstaffs im Tierschutz kaum Vermittlungschancen. Also stand für uns fest, daß es ein TS Hund sein soll. Unsere vorherigen Hunde waren sowohl vom Züchter , als auch aus dem Tierheim. -
Sowas sind definitiv keine Züchter. Das sind :zensur:
Aber wo kein Abnehmer , da kein Verkäufer. Leider kaufen sich immer wieder Leute aus Geiz, Mitleid oder Unwissenheit solche Tiere. Also wird das Geschäft weiter gehen.