Beiträge von aussiemausi

    Cheyenne liebste Freundin ist eine Bordeaux Dogge ... eine wirklich süüüße knuddelige Maus, einige Zentimer größer als Cheyenne (und die hat shcon 55cm).


    Cheyenne läuft die doppelte Strecke ... Paula rennt mit, ist dann aber echt platt, Cheyenne hört "mit gutem Bewegungsappetit auf". Cheyenne braucht auch mehr geistige Auslastung als Paula ... die ist mit ein wenig UO und Suchspielen zufrieden! Cheyenne erwartet da ein wenig mehr.


    Also groß heißt nicht gleich mehr Bewegung/mehr Beschäftigung. Das kommt auf die Rasse und ein wenig auch auf die Erziehung an (ich kann meinen Hund auch zum "Beschäftigungsjunki" erziehen).


    Ich denke der Yorki deiner Freundin würde sich vielleicht wirklich über geistige und mehr körperliche Beschäftigung freuen!


    VG, aussiemausi!

    Zitat

    Aussies sind SEHR energische Hunde mit einem hohen natürlichen Aggressionspotenzial! Das ist ja "per se" nichts schlechtes...man muss es nur wissen und sich darauf einstellen. Alles Aussies, die ich kenne benötigen eine ganz deutliche, souveräne Führung mit klaren Strukturen. Keiner dieser Hunde ist ein "Allerweltskumpel", der sich von jedem Menschen einfach mal so anfassen lässt und schwanzwedelnd auf fremde Hunde zuläuft!
    Einen Hund im Griff haben und ihn problemlos führen...ja, auch mit einem Aussie möglich...aber einen Labrador wirst du daraus nicht machen...


    Unkonventionell aber ich stimme zu! ;)


    Cheyenne braucht definitiv Struktur und Grenzen. Wenn ich schwach werde, wird mein Hund aufsässig!
    D. h. ein Aussie braucht Konsequenz mit weicher und zärtlicher Hand.


    VG, aussiemausi!

    Huhu und hallo!


    Da du den Hund so gut wie garnicht siehst, solltest nicht du hier sitzten, sondern deine Eltern. Es ist ihr Hund, auch wenn du meinst, es sei deiner!


    Ein Aussie ist ein "Ein-Mensch-Hund", d. h. er sucht sich SEINEN Menschen, dem er dann auch am liebsten auf Schritt und Tritt folgen würde!


    Das bist du definitiv nicht, da du nur rcht selten da bist!


    Fakt ist also, dass deine Eltern sich mit dem "Problem-Aussie" auseinandersetztn müssen und du nur in zweiter Linie.


    Deine Eltern müssen verstehen, dass sie einen Hütehund mit Trieb und Bedürfnissen haben, dem der Garten nicht reicht. Der beschäfigt und ausgelastet werden muss (geistig und körperlich), der aber genaus lernen muss, Ruhe zu geben.
    Sie müssen mit ihm in die Hundeschule gehen, ihn trainieren (Agi ist im übrigen nicht wirklich für einen Aussie geignet VIELE - nicht alle - Aussie drehen dabei sehr hoch) und lernen mit ihm umzugehen!


    Das geht nicht persönlich gegen dich: aber ein Hund ist keine Wochenendebeschäftigung! So wird das mit dem Hund nix - und das hat noch nichtmal direkt etwas mit der Rasse zu tun.


    Agi oder Rettungshundestaffel sind nicht die einzigen Möglichkeiten, einen Aussie auszulasten: Cheyenne und ich machen Nasenarbeit und Aportieren. Wir trainieren Obedience, wir üben Tricks, spielen auch mal Frisbee oder Ball.


    Wie gesagt, es ist nichts gegen dich ... aber deine Eltern machen es sich leicht, indem sie dir Druck machen und damit die Verantwortung abschieben!


    Mir tut es ziemlich um den Bub leid ... Aussies sind soooo tolle Hunde ... leider oft missverstanden!


    VG, aussiemausi!

    Bei mir sind es die Schwiegereltern, die meinen Hund betreuen, wenn ich länger weg bin! Meist bin ich Mittags aus der Schule zurück, aber wenn Konferenzen antehen oder ich im Seminar bin, dann geht meine Schwiegermutter mit ihr raus.


    Oder natürlich mein Mann und zur Not mein Schwager.


    Wenn sich das garnicht regeln lässt, ist sie entweder mal ein paar Stunden allein (max. aber 8 Stunden) und eine Freundin komm zwischendrin und holt sie zum laufen ab!


    Ihr vertraue ich meinen Wohnungsschlüssel gern an!


    Ohne diesen "Rückhal" wäre Cheyenne nicht eingezogen (die Alternativ über meine Bekannte hat sich im Laufe der Zeit ergeben, der "Rest" aber war Grundvoraussetzung) - ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage: es kann sich ganz schnell sher viel ändern!


    VG, aussiemausi!

    Zitat


    Wenn der Jäger behauptet, der Hund habe Wild gehetzt bringt eine Beschwerde auch nichts...
    Der Jäger hat nunmal das Recht, einen wildernden Hund zu schießen.


    LG


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so einfach geht! Da wäre ja Willkür vorprogrammiert!
    Ich hätte das gemeldet, egal was dabei rauskommt! Es geht doch dann um MEINEN geliebten Hund!


    :( :


    VG, aussiemausi!

    Oh ha ... also das ist schon nicht ohne!
    Aber der Jäger muss eben darauf achten, dass kein Mensch in Gefahr gebracht wird.


    Wenn es sich um einen Privatwald handelt oder ein "besonderes Jagdgebiet", dann wäre die Reaktion wohl angebracht ... aber i.d.R. ist der Wald ein offenes Naherholungsgebiet und da muss er eben darauf achten, dass er niemanden in Gefahr bringt oder gar verletzt.
    Und dann so zu reagieren, ne da hätte ich auch zurück gemeckert!


    Aber verboten ist es nicht, dass er jagen geht wann er will. Deswegen hab ich ja geschrieben i.d.R. :???: .


    Sau gefährlich, was!?!?!


    LG, aussiemausi!

    Jagd- und Hütetrieb haben den selben genetischen Ursprung, werden nur anders ausgelebt und lassen sich anders "beherrschen".


    Hallo erstmal! =)


    Du solltest von Beginn an an eurer Bindung arbeiten. Übe mit ihr, aber lass ihr auch zeit für sich, zum Erkunden und Lernen. Das sie Vögeln nachgeht ist noch lange kein Zeichen für einen enromen Jagdtrieb. Viele junge Hunde machen das: sie jagen fliegende Blätter, scheuchen Vögel auf oder "erschnüffeln" Nachbars Katze.


    Es sind Kinder und die erkunden und spielen!


    Dennoch solltest du auf alles gefasst sein. Nur weil ihre Ma kaum Jagdtrieb hat, kann bei ihr dennoch der Jagdhund durchkommen. Sie ist eben eine Überraschung ... so sind die Mixe.


    Such dir eine gute Hundeschule/ einen guten Verein und fang recht früh an, sie an die verschiedensten Umweltsituationen zu gewöhnen. Eventuell wird sich im Laufe der nächsten Monate eine "Leidenschaft" herauskristalisieren. Das kann Apportieren oder etwas anderes oder eben auch "Jagen" sein.


    Wichtig ist, dass du den "unerwünschten" Trieb dann in ein erwünschtes Verhalten umlenkst.
    Lass dich "einlernen" in die Bereiche des Grundgehorsams, des Schleppleinentrainings, der gezielten geistigen Auslastung und darin, eine gute Kombi zwischen Aktion und Ruhe zu finden!


    Wichtig finde ich auch die "Impulskontrolle".


    Das nämlich ist ganz wichtig!


    Ansonsten kenne ich z. B. den einen oder anderen Jack Russel Terrier, der gut am Pferd läuft (auch wenn sich da die Geister scheiden!).


    Ansonsten genieß die "Ruhe vor derm Sturm" ... sie ist schnell genug zuende! ;)


    Alles Gute und viele grüße, aussiemausi!

    Die HP ist doch recht einseitig! Aber bei dem Thema "Jagd" scheiden sich ja die Geister!
    Ich denke man muss da ganz arg differenzieren!


    Also der Jäger hat ja (wie schon gesagt) das Recht festzustellen, wer da vor ihm steht! Allerdings müssen wir eben unterscheiden zwischen den Berufsjägern und den Teilzeitjägern (Hobby klinkg blöde).
    Der Teilzeitjäger hat nicht die selben Rechte wie der Berufsjäger.


    Och persönlich würde aber aus Prinzip vermeiden, dass der Hund allein umherstreunt!


    Cheyenne flitzt auch gern am Wegrand durch den Wald. Würde dann aber ein Jäger auf sie schießen wäre er seinen Jagdschein wohl recht schnell los. Der "Grundsatz" der Sicherheit (ich nenn es mal so) geht wohl immer vor. Der Jäger muss ja - wenn ich das richtig verstanden habe - (bevor er schießt) überprüfen, dass in einem bestimmten Umkreis kein Mensch ist.


    (So habe ich das jetzt mal in meinen Worten zusammen gefasst! :headbash: ).


    VG, aussiemausi!