Beiträge von aussiemausi

    Huhu, wenn du dir Hundeschule und Trainer nicht leisten kannst, dann schau doch mal nach einem Hundesportverein um (SV oder DVG).


    Bevor jetzt wieder geschrien wird ... JA, auch ich gehe mit verschiedenen Dingen, die auf manchen Hundeplätzen laufen nicht einher!


    ABER es gibt auch wirklich gute Hundeplätze ... so wie meiner! Ich trainiere von "Welpenbeinen" an mit Cheyenne auf einem SV-Platz (zwischendurch hatte ich eine Trainerin, die ich dann wieder gegen den Hundeplatz getauscht habe, aus verschiedenen Gründen!) und ich bin super zufrieden!


    Man sollte sich die Plätze immer ganz genau ansehen, aber es ist nicht so teuer (bei uns kostet eine Gruppenübungsstunde 2€) und das Training ist meist Abends und am WE, weil die Trainer ja selbst arbeiten und nebenbei/ehrenamtlich Stunden geben!
    Man muss auch nicht Mitglied sein, wenn man keine Sportambitionen hat!


    Also wenn du einen Platz findest, der deinen Vorstellungen entspricht, könntest du dort ein par Stunden nehmen und ein wenig trainieren!


    Ansonsten wünsch ich deiner Ma gute Besserung und dir viel Erfolg mit dem Kerlchen!


    VG, aussiemausi!

    Nein, der 1. Spender war ich leider nicht! Ich bin ein "kleines Licht" ... aber "Kleinvieh macht auch Mist!"


    Und es ging um (den wohl ersten) Spenden"marathon" für den Tierschutz!


    Organisiert vom Deutschen Tierschutzbund e. V. mit Martin Rütter und vielen anderen Promis!


    VG, aussiemausi!

    Ich habe die Folge heute auch gesehen und ich fand sie wirklich gut.


    Besonders gut hat mir gefallen, das Martin Rütter gesagt hat, dass der Tierschutz im Land selbst beginnt und deutlich auf die Kastrationsprojekte hingewiesen hat.


    Das ändert zwar nichts daran, dass viele Menschen den Tiere eine Seele absprechen und sie schlecht behandeln, aber es ist unglaublich wichtiger Schritt!


    Ich hab in diesem Jahr jedenfalls wieder meinen kleinen Beitrag gespendet! ;)


    LG, aussiemausi!

    Hei, mir geht es genauso wie dir!


    Ich hätte gern einen Zweithund ... ABER ! ! !
    Ja, das Aber kommt schnell, denn es gibt immer irgendetwas, dass dagegen spricht. So gern ich einen zweiten Hund hätte, so überwiegen bei mir doch die Kontraargumente:


    1. ich könnte beide Hunde nicht einfach mit meiner Schwiegermutter raus schicken oder sie meiner Freundin mitgeben (sie hätte dann 3 dabei).
    2. so einfach kann ich die zwei aber auch nicht allein lassen!
    3. ich arbeite Vollzeit (ok, ich bin im Referendariat und arbeite oft daheim, aber ich arbeite viel) und die Erzeihung eines zweiten Hundes - möglicherweise mit vielen Baustellen, denn ich möchte ja einen TS-Hund, würde da wohl zu kurz kommen.


    Ich habe also beschlossen, noch zu warten, bis ich meine ganz eigenen 4-Wände habe ... und dann werden andere Kontrapunkte kommen ... mein Fazit: den wirklich richtigen Zeitpunkt gibt es niemals, aber sicher einen "etwas besser geeigneten" als den momentanen!


    Alles Gute und schöne Grüße, aussiemausi!

    Wenn die kleine wuschelige Hündin nicht wollte, würde sie nicht laufen!


    ICH sehe in ihr noch Freude ... und ich finde es schade, dass gegen die "Halterin" im anderen Treat geschossen wird. Ich ziehe meinen Hut vor ihr!


    Was die Hündin OHNE Beine angeht ... nein, da sehe ich keine Lebensfreunde! Was muss das für ein Gefühl für die Hündin sein, einfach nur daliegen zu können, nicht toben und noch nichtmal die Möglichkeit zu haben, mit einer technischen Hilfe wieder laufen zu können!


    Ich denke, jeder Fall sollte individuell beurteilt werden!


    Wenn ich mir vorstellen (Gott bewahre), Cheyenne könnte in ihrem Alter ihre Hinterhand nicht mehr bewegen (z. B. durch einen Unfall), hätte aber keine Schmerzen und wäre immer noch die Alte ... ich könnte sie nicht gehen lassen!


    Wenn ich an unsere alte Luzi denke, die nicht mehr hoch kam und auch nicht mehr richtig laufen konnte ... sie haben wir mit Erleichterung gehen lassen! Es war besser!


    Ich werde nicht pauschal urteilen!


    VG, aussiemausi!

    Huhu!
    Ich kenn das von "unserem" Dackel ... viel mehr dem Dackel meiner Mutter, der mit 2 "kleinen" Kindern zusammen lebt!


    Dort ist ständig Action, es ist immer irgendwie jemand in Bewegung, macht was, unternimmt was ... wie das eben in einer großen Familie so ist!


    Wenn der Hund "so mitläuft", dann lernt er das Ruhegeben nicht. Der Hund weiß also nicht, dass er eigentlich schon müde ist und schlafen sollte, weil er ja nie wirklich Ruhe hatte!
    Das verursacht Stress und setzt den Hund unter Druck!


    Das ist nicht böse gemeint. In Familien ist eben Action (ich kenn das ja selber) ... aber wenn der Dackel bei uns ist (also keine Kinder im Haus) hab ich immer erstmal damit zu kämpfen, dass dieses fiese Wiesel-Tier mal zur Ruhe kommt!


    Müdigkeit kennt der Dackel nicht, denn dort ist es nur wirklich ruhig, wenn alle schlafen oder nicht zuhause sind!


    So ist das eben in den Familien ... für Tiere ist es aber schwierig, wenn sie keine geregelten Ruhezeiten haben und lernen, auch im Beisein der Menschen zu entspannen!


    In diesem Zusammenhang kommt das "Ablecken" dazu ... dein Welpe kompensiert damit Stress - so sehe ICH das! Andere Hunde lecken sich die Pfoten, knabbern etwas an oder denken sich andere Dinge aus!


    (Nicht immer ist ein solches Verhalten ene Stressreaktion! In deinem Fall würde ich das aber so interpretieren!)


    Ansonsten stimme ich dem zu: lass deinen Welpen erstmal ankommen!


    VG, aussiemausi!

    Erstmal tut es mir sehr leid, dass ihr und eure Maus das durchmachen müsst!


    Wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, ein Tier gehen zu lassen kann dir wohl niemand wirklich sagen. Es ist eine Gefühlssache!


    Bei unserer alten Luzi (Labbi-Husky-Mix ... fast 18 Jahre) haben wir alle medizinieschen Mittel ausgeschöpft und dann mit dem Herzen entschieden, wann sie gehen sollte.


    Wir haben uns geschworen, dass keines unserer Tiere leiden muss, nur damit sie noch ein wenig bei uns bleiben!


    Ich wünsche dir alles alles Gute und das es nicht so schwer wird.
    Und selbst wenn du Gewissensbisse hast, solltest du immer im Wohle des Tieres handeln!


    So schwer es ist ... ich drück dich!


    VG, aussiemausi!