Beiträge von aussiemausi

    Das kommt drauf an ... definitiv würde ich keinen "Huch-ein-Ups-Wurf-das-tut-mir-leid" - Hund nehmen und auch keinen "privaten Züchter" wählen!


    WENN würde ich auf einer Notseite suchen oder einem professionellen Züchter vertrauen!
    Im Grunde muss es bei euch einfach passen!


    VG, aussiemausi!

    Huhu, ich würde sie nochmal durchchecken lassen!


    Urin auf Bakterien testen lassen (Harmwegsinfektion) und am besten überprüfen lassen, ob sie eventuell eine Entzündung im Unterleib hat (Gebärmutterentzündung)!


    Wenn sie körperlich gesund ist, dann kann es auch einfach eine Erscheinung der Scheinträchtigkeit sein.


    JEDE Hündin wird schreinträchtig, die eine mehr die andere weniger! Cheyenn zeigt von Mal zu Mal mehr Anzeichen von Scheintrchtigkeit und immer mal wieder anders. Sie war im September läufig und verhält sich seit ca. 2 Wochen wieder wie die Alte!
    Bis vor 14 Tagen war sie lustlos, müde und hat mehr gesoffen und ihr Futer verschäht!


    ABER ZUERST natürlich gesundheitliche Probleme ausschließen! Hast du mal Fieber gemessen? (Normaltemperatur zwischen 38° und 39°).


    VG, aussiemausi!

    I. d. R. sollte sie aus dem Innenraum nicht in den Motorraum gelangen können!


    (Sonst wäre es ja kalt im Winter und ihr müsstet wohl auch von Innen kratzen! ;) Aber ich sag das nicht zu laut ... mein alter Polo hatte diese "Belüftgun" :lol: ).


    Wenn sie also nicht hinaus gehüpft ist, als du die Tür aufgemacht hat, sitzt sie definitiv noch drin!


    Viel Glück!


    VG, aussiemausi!

    Bei der Wohnungsgröße-Frage nehm ich mich mal heraus ... ich hab das Glück im Haus meiner Schwiegereltern leben zu können ... Cheyenne hat also reichlich viel sehr jedemenge Platz! :D


    (und nen riesen Garten!) ... ABER sie nutzt das nicht!


    Eigentlich verbringt sie ihre "(Frauchen) Frei(e)zeit" in ihrer Box oder auf meinem Bett oder eventuell oben bei meinen Schwiegereltern in der Küche.
    Bin ich daheim, liegt sie da wo ich bin!


    Den vielen Platz bräuchte sie definitiv nicht!


    Wichtig ist die Auslastung draußen ... mal ein paar Ticks daheim oder ein kleines Suchspiel ... wir haben ein paar "Intelligenz-Spiele".


    Vorteil bei mir ist gewesen, dass die Saarbrücker Uni Hunde in den Gebäuden zulässt (Ausnahme: Sudierendensek. und Mensa). D.h. Cheyenne war ganz oft mit mir in Vorlesungen, Seminaren und auch beim Arbeiten (hab als Hiwi geschafft an der Uni!).
    Das hat gut geklappt. Allerdings hab ich recht weit von der Uni weg gewohnt!


    Schöne Grüße, aussiemausi!

    Zitat

    ...aber was aussiemausi schreibt trifft auf Lola zu, in bekannter Umgebung bewegt sie sich sicher und immer ein Stück weiter!


    Wenn wir mit anderen Welpe spazieren gehen läuft sie wunderbar und ohne Anzeichen von Angst!


    Dann mach weiter so! Glaub mir, sie wird ihren Dunstkreis schneller erweitern als dir lieb ist, wenn du sie nur ihre Eigene Geschwindigkeit gehen lässt!


    In meinen Augen ist es auch ganz wichtig, dass man selbst einfach locker bleibt (ich weiß, dass ist nicht immer unbedingt einfach ... ich war im ersten lebensjahr meiner Hündin oft ein Nervenbündel :headbash: ).


    Deine Hündin ist eh schon etwas "Unsicher" ... du wirst unsicher und sie denkt "hm, Herrchen ist ja so seltsam, da muss was sein ich glaub, ich halt mich lieber zurück, denn Herrchen wird schon recht haben mit seinem Gefühl" ... in der Gruppe reagiert sie nicht so, weil ihr alle gelöster seit, euch unterhaltet und eben einfach spazieren lauft! ;) Nur so als Vermutung! Da ist es dann eben ganz normal, dass man weiter weg läuft vom Haus.


    Gib ihr Zeit und lass sie machen ... manche Hunden sind eben vorsichtiger, ruhiger, langsamer ... und Retriever ist nicht immer gleich Retriever (mein doch eigentlich verfressener und recht hyperakitver Hund mäkelt ohne Ende und freut sich wenn Frauchen arbeiten geht und sie schlafen kann ... :lol: ... naja, nicht ganz!)


    VG, aussiemausi!


    P.S. mein Aussie-Mädel ist am liebsten mit der ganzen Familie unterwegs ... bin ich zuhause und jemand anderes geht mit ihr raus, kann es sogar passiere, dass sie umdreht und heim läuft! So sind se eben ... RUDELTIERE! :D

    Ich geb dir einen gut gemeinten Rat: Kauf dir ein paar Bücher über Hunde, lies sie durch, klick dich durchs Internet und informiere dich ganz genau, was mit einem Hund alles auf dich zukommt!


    Finanziell: Anschaffungspreis, Futter, Tierarzt (Impfungen etc.), Haftpflicht, eventuell eine OP-versicherung (alternativ Rücklagen für Unvorhersehbares), Leine, Halsband ... die Grundausstattung eben, Ausbildung ... etc.


    Verantwortung: gegenüber Nachbarn, Bauern, anderen hundebesitzern, dir selbst, deiner Familie ... etc.


    Zeit: Ausbildung, Beschäftigung, Versorgung, Spaziergänge ... etc.


    Ein Hund, der nicht ausgelastet ist (und Labbis sind nunmal Jagdhunde, die beschäftigt werden wollen und müssen) macht dir nicht nur ins Feld vom Nachbarbauern oder reist Hennen oder Hasen ... er kann (auto-)aggressiv werden oder nimt dir deine Inneneinrichtung auseinander. Womit wir wieder bei der Verantwortung sind!


    Ich will dir nicht unterstellen, dass du nicht dazu in der Lage bist, einen Hund artgerecht zu halten. Aber in meinen Augen bedarf es bei dir noch einer gewissen Vorbereitungszeit!
    Überdenke deinen Hundewunsch noch einmal ... willst du das wirklich? Bist du bereit, dein Leben in gewisser Weise auf deinen Hund anzupassen, kannst du auf Partys etc. verzichten?


    Schau dir an, wie es in den nächsten Jahren weiter geht ... wie werden deine Arbeistzeiten sein. Hast du einen Notfallplan, wenn mal etwas dazwischen kommt (glaub mir, dass geht schneller als du denkst).


    All diese Dinge MÜSSEN überlegt und durchdacht werden!


    Ich kann dir nur sagen: Hunde sind toll, aber man muss sich darüber im Klaren sein, was auf einen dann zu kommt.


    Ich kanns nur nochmal sagen: LIES UND LERNE ... und du wirst dir vieles selbst erschließen können!


    VG und alles Gute, aussiemausi!

    Wie schon geschrieben verlassen Welpen oft nicht so gern ihre Nest und die Umweltreize überfordern viele schnell!
    Nur weil es ein Retriever ist, heißt das nicht, dass dein Welpe zwangsläufig damit klar kommt.
    Welpen sind eben unterschiedlich.


    Ich würde dem Welpen mehr Zeit lassen. Eventuell gehst du mit dem Baby erstmal nur in den Garten, dann mal vor die Haustür. Lass Welpi seine Welt selbst entdecken.


    Laut Faustregel solltest du eh nicht mehr als 5 Minuten pro Lebensmonat am Stück spazieren gehen.


    Das es dem Welpen in der Gruppe lieber ist, liegt eventuell an dem Sicherheitsgefühl, dass eine Gruppe vermittel kann.
    Ihr solltet damit rechnen, dass euer Welpe sich "seine Bezugsperson" aussucht und sich dann auch in diese Richtung orientiert.


    Ansonsten würde ich (wie gesagt) den Welpen langsam an die mwelt gewöhnen und ihn einfach entdecken lassen!


    Manche Hundebabys brauchen da eben etwas länger als andere! ;)


    Wichtig ist: nix erzwingen!


    VG und ganz viel Freude mit eurem Baby, aussiemausi!


    P.S. für mich ist ein 5-Monate alter Hund immernoch ein Baby! =) (Sorry!)

    Na dann schein ich ja ALLES richtig gemacht zu haben! :roll:


    (Kleine Provokation um weitere Infos zu bekommen!)


    Cheyenne frisst NIX ohne Erlaubnis. Selbst Russisch Brot auf der Straße lässt sie liegen. Wir wohnen gegenüber einer Grundschule mit angeschlossenem Kindergarten ... da lässt sich das ein oder andere Pausenbrot finden ... sie frisst es nicht! Findet sie es in der Wiese, stoppt sie, schaut angewidert in meine Richtung, macht nen Ausfallschritt und geht weiter! (vielleicht nicht die richtige Wurst drauf! :lol: ) - bietet man ihr ein Leberwurstbrot an, frisst sie es!


    Das war nicht immer so ... wir haben trainiert und geübt ... aber heute ist das kein Problem!


    Ich würde sagen, der ein oder andere Hund hat einfach mehr Hunger. Unsere alte Luzi hat nix verschmäht (ok, mit ihr wurde auch nicht geübt) was auf dem Boden, dem Tisch oder sonst wo erreichbar stand oder lag!
    Sie war ja ein Labbi-Husky-Mix ... Cheyenne ist allgemein mäckelig (anerzogen, das weiß ich, mein Fehler! ;) ).


    VG, aussiemausi!

    Huhu!


    Es ist eine Mischung aus Organisation, Verzicht und Mut ... aber auch Freude, Glück, Zuneigung und Spaß!


    Hund und Studium PRINZIPIELL Ja, aber NUR unter bestimmten Voraussetzungen ... die in meinen Augen aber IMMER gelen sollten, wenn es um die "Anschaffung eines Hundes" geht!


    Ich habe meine Maus einziehen lassen, da war ich im 6. Semester!


    Ich habe sie geholt unter den folgenden Voraussetzungen:


    Versorgung kann auch nach dem Studium von mir gesichert werden (finanziell und zeitlich) - ich habe Wipäd studiert und bin jetzt im Referendariat!


    Es gibt einen Plan B, C und mindestens D (Ehemann, Schwiegereltern, Schwager, Freunde und Bekannte!)


    Ohne Zustimmung meiner Familie und deren Unterstützung würde ich das nicht hinbekommen!
    Und ohne diese Zusicherungen hätte ich es nicht getan!


    Ansonsten kann ich sagen: Hund im Studium ist eine geniale Abwechslung ... super zum Abschalten und ausspannen!


    Ich kann es für die Seele, den Geist und das Hirn nur empfehlen! ;)


    VG, aussiemausi!

    Such dir ganz dringend einen anderen TA am besten eine gute Tierklinik und lass ihn dort nochmal komplett durchchecken!


    Wenn mein TA mir sagen würde, er entscheidet dann über Leben und Tod meines Hundes, hätte er mich noch einmal gesehen ... von hinten, seine Praxis verlassend!


    :schweig:


    Ich bin der Meinung, wenn es sich um solch eine gravierend schlimme Sache handelt, Spezialiste oder zumindest einen zweiten oder dritten TA aufsuchen!


    Alles alles Gute und gute Besserung deinem Wuffi!


    aussiemausi!