Beiträge von aussiemausi

    Es tut mir sehr leid, was dir geschehen ist!


    Und deinen Tieren wünsche ich eine gute Reise über die Regebogenbrücke!


    Ich will keine Partei ergreifen, was geschehen ist, ist nicht zu entschuldigen, aber dennoch kann sowas IMMER passieren ... es sind eben Tiere!


    Aber wie gesagt, es gibt dafür keine heilenden Worte!
    Alles Gute und dir viel Kraft!


    aussiemausi!

    Beim Menschen kommt es ja auch vor "das das Herz nicht am rechten Fleck sitzt" ... kann es vielleicht sein, dass es irgendwie "falsch" liegt???


    VG, aussiemausi!


    EDIT SORRY hab das überlesen, dass sie bereits operiert wurde! Dann wird es sicher nicht sowas sein!


    WIR DRÜCKEN DIE DAUMEN ! ! !

    Definitiv zu viel für einen Hund von 9 Monaten!


    Selbst meine 3,5 jährige Aussie-Hündin hat das nicht ... und sie ist zufrieden!


    Und wenn sie mal einen wirklich langen Action-Tag hat (z. B. Hundetreffen oder sowas), dann ist am nächsten Tag Ruhe!


    Du kannst dich bis zu ihrem vollendeten ersten Lebensjahr an die Regel halten: max. 5 Minuten spazieren gehen am Stück!


    Lieber öfer mal eine kurze Runde als 3 Mal riesige Runden!


    Aber ich sage ganz klar: dein Hund hat ein viel zu großes Programm! Ihr macht in meinen Augen viel zu viel!


    VG, aussiemausi!

    Zitat

    Ich würde ihn solange alles klappt frei laufen lassen, sobald er nicht gehört hat den Rest des Spaziergangs an der kurzen Leine Fuß gehen lassen. Also unser alter Rottweiler hat das schnell verstanden, dass er nur frei laufen darf, wenn er hört.
    Und vielleicht nicht am Waldrand laufen, wo er sich so schön im Wald verkriechen kann, sondern auf offenem Feld. Dann eine Situation provozieren, indem du ihm ein Stöckchen wirfst und wenn er dann nicht hört ne Leine nach ihm werfen. Natürlich nicht so, dass es ihn verletzt, sie muss ihn noch nichtmal treffen, es reicht, wenn er sich erschrickt. Und grundsätzlich sollte nach jeden Spielen immer das Herrchen das Stöckchen haben. Vielleicht ist es also auch ein Dominanzproblem und du musst auf der Ebene erstmal arbeiten.


    @TS:


    Mach das bitte nicht ... der Leinenwurf führt bei einem jungen Hund dazu, dass er dich irgendwann nicht mehr richtig einschätzen kann! Er wird sich wohl eher von dir entfernen!
    Wenn dein Hund älter und reifer ist, dann kannst du auch mal was in seine Nähe werfen (welchen Grund auch immer du dafür hast), denn er ist dann (hoffentlich) so gefestigt, dass er nur nach dir schaut und nicht gleich anfängt an dir zu zweifeln!


    Mal davon abgesehen ... ein 6 Monate alter Hund kann VIELLEICHT eine Minute am Stück Fuß laufen, ohne das du mit ihm in Konfrontation treten musst ... er ist shclichtweg zu jung um sich lange zu konzentrieren!


    Den Tipp, wie du es auch (und ich würde sagen besser) machen kannst, ist die Schleppleine ... und lass deinen Hund dran ... nicht zwischendurch mal los machen. Ein "negatives" Erfolgserlebnis und du kannst nochmal einen Schritt zurück machen!


    Denk aber bitte dran, die Schleppe an ein Geschirr zu hängen!

    Also ich kann nicht sagen, dass mein Hund duch die Flexi mehr oder weniger zieht!


    Cheyenne ist immer einen Schritt schneller als ich aber dennoch kann ich entsannt mit ihr an der Leine laufen ... sie muss ja nicht permanent Fuß gehen!


    Ich nehme die Flexi gern, wenn ich weiß, dass Leinenpflicht ist, ich dem Hund aber ein wenig mehr Spielraum geben will!


    Und ich habe früher meine Schwiegereltern mit Hundi an der Flexi losgeschickt, solang sie sich nicht getraut haben Hundi laufen zu lassen!


    Mitlerweile brauchen wir das nicht mehr, aber wir verwenden sie dennoch gern!


    Ich seh da kein Problem!


    VG, aussiemausi!


    P.S. ich befestige sie aber immer am Geschirr, so wie die Schleppleine auch! Bei der kurzen Leine sehe ich das nich so eng!

    Ich finde den Tipp auch gut ... und würde das noch viel weiter ausbauen!


    Überlass deinem Hund keine Entscheidung mehr, sie sollte lernen, dass sie sich ganz getrost und ohne Sorge auf dich verlassen kann!


    Für einen eh schon unsicheren Hund ist es ein riesen Stressfaktor, im Leben eigenen Entscheidungen treffen zu müssen ... und die fühlen sich schneller dazu genötigt als man denkt!


    Beginnen würde ich damit beim spazieren gehen! Nimm sie an die Schleppe (mit Geschirr) und dirigiere sie ... sodass sie merkt: "Frauchen/Herrchen kennt den Weg! Ich muss nur folgen und bin absolut sicher".


    VG, aussiemausi!

    Für Cheyenne war Schleppleine immer gleich Sicherheit!


    Der Hund hat die Verbindung zum Hundeführer und weiß, er muss nicht regeln, denn es wird für ihn geregelt!


    Ich kann nur aus Erfahrung mit meinem Aussie sprechen, dass die Schleppe auch heute noch immer mal wieder eine gutes Mittel ist, mehr Verbidung und Sicherheit herzustellen!


    Sollte ich es überlesen habe, wie alt ist Milo???


    VG, aussiemausi!