Beiträge von aussiemausi

Danke, das zu hören tut gut!

Ich hab ja schon immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht hingeh!

Irgendwie bilde ich mir ein, Hundi würde es vermissen!

Eine Hundeschule mit Halle??? Das hab ich noch nicht gesehen ... das ist ja mal ne klasse Idee!
Ob es sowas auch in meine Nähe gibt???

Ich freu mich so auf den Frühling!

Edit: für Wettertauglich halte ich mich eigentlich auch ...

Hallo Zusammen ... eigentlich gehen Cheyenne und ich Mittwochs Abends immer eine Stunde zur UO auf den Hundeplatz ... letzte Woche waren wir eingeschneit, diese Woche ertrinken wir fast!

So ein Mist ... ich würde so gern Arbeiten ... aber bei Dauerregen auf den Platz???

Bei 4° Außentemperatur???

Bin ich zimperlich???

Es gibt auch Rüden, die wirklich immer liebestoll sind ... (Läufigkeit Oktober - Vorfall Dezember)

ich gehe aber prinzipiell dazwischen, schon wenn die Rüden erste Anzeichen zeigen oder Cheyenne sich wie beschrieben verhält ... ich finde nicht nur die Rüden müssen in diesem Falle lernen, auch die Hündinnen!

Stress ist es für beide und den will ich bestmöglich vermeiden!

Ich hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass man beide einfach mal zurecht stutze muss (ich unterbinde und lege beide kurz in den Platz) damit sie merken, dass Spielen viel mehr Spaß macht ... mitunter klappt das ganz gut!

LG

Es könnte eine schlechte Erfahrung, die Geräusche oder die Menschenmengen sein.

Anfangs bin ich mit Cheyenne nur kurze Strecken Bus und Bahn gefahren ... und möglichst dann, wenn nicht so viel los gewesen ist (hat sich ab und an Angeboten, jenachdem wie ich Arbeiten musst ... und in der Vorlesungsfreien Zeit ist nicht so viel los, wenn dann noch Schulferien waren ... perfekt).

Ich hab aber auch die Erfahrung gemacht, dass sie unsicher wird, wenn ich unsicher bin ... nicht beim Bahnfahren sondern allgemein!

Ich würde mit sicherem Schritt in die Bahn einsteigen ... ihn immer loben und Leckerchen griffbereit haben ... vielleicht kannst du ihm das Bahnfahren so "schmackhaft" machen!

Wir drücken die Daumen!
LG

Huhu ... die erste Läufigkeit ist schon echt interessant. Cheyenne hat sich danach ziemlich verändert (ruhiger, irgendwie erwachsener, hören klappt besser).

Man sagt: ca. 10 Tage nach der ersten Blutung setzten die Stehtage ein (bis zu diesem Zeitpunkt wehren sich (die meisten) Hündinnen deutlich gegen aufdringliche Rüden (Cheyenne hat sich anfangs immer nur hingesetzt - mitlerweile wehrt sie sich gut - sie war Oktober 2009 zum 2. Mal läufig)... du kannst es daran erkenne, dass sie Stehtage anstehen, wenn das Blut rosa und dünner wird ... die Stehtage dauern i.d.R. ca. 4 Tage ... ich gebe Cheyenne immer 7 Tage! und hänge dann nochmal ne Woche dran, bis ich sie wieder auf die Männerwelt loslasse.
(Bei der BGH-Prüfung war 3 Woche die richtige Antwort auf die Frage, wie lang die Läufigkeit einer Hündin i.d.R. dauert.)

(Hab das Problem, dass sie vor und nach der Läufigkeit ziemlich lang gut riecht für die Kerle).

Während der Läufigkeit rennt und spielt sie unter Aufsicht im Garten, auch mit kastrierten Rüden oder anderen Hündinnen - draußen bleibt sie an der Leine. Eine zweite Leine hab ich auch immer dabei ... für den schon genannten Fall!

Eine Veränderung des Schambereiches hab ich bei Cheyenne auch erst festellen können, als sie schon ziemlich stark geblutet hat.
Eigentlich wollte ich sie durchgehend ohne Höschen laufen lassen ... aber die Blutung wurde dann noch etwas stärker und sie kam mit dem sauber halten nicht hinter her, also hat sie an den wirklich starken Tagen ein Höschen an (hab insgesamt 4 Höschen - normale Slips von mir, die ich "umgenäht habe", damit ich wechseln und waschen kann).

ABER: diese Angaben sind alle für den Idealfall ... bei jungen Hündinnen kann das alles ziemlich anders ablaufen. Also gut drauf achten! (wie schon oben geschrieben!)

Ich bin aber auch überrascht gewesen, wie problemlos die ersten beiden Läufigkeiten von statten gegangen sind ... ich denke man wird da mit der Zeit ruhiger und routinierter!

LG und viele schöne Schmusestunden mit deiner Maus!

Zitat

Das ist leider nicht nur auf Kreta so. Auch abseits der Touristengegenden herrscht viel Elend, vielleicht auch etwas mehr, weil es keine Beobachter von aussen gibt.
Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß meine Landsmänner (Südländer im allgemeinen) nicht viel von Tieren halten. Sie sind Gebrauchsgegenstände, die eben benutzt werden. Traurig aber wahr.
Strassentiere sind nur lästig und ein Stück Brot und etwas schmutziges Wasser reichen auch für den Hofhund, der sein "Leben" an der Kette fristet.
Ich versuche schon seit Jahren durch Aufklärungsarbeit etwas zu ändern, aber vergeblich. Diese Mentalität ist so tief verwurzelt, daß ich nur als Spinner abgetan werde.
Meine Mittel sind leider auch mehr als beschränkt, und ausser zufüttern und notdürftig behandeln kann man nichts machen.
Ich hoffe ich kann das ändern, wenn ich erst als TA tätig bin...
Aber erst muss ein Umdenken stattfinden, denn sonst sind das nur Tropfen auf dem heißen Stein.
Von staatsseite wird hier nichts getan. TH sind keine vorhanden und wenn doch sind das private mehr schlecht als recht geführte KZ.
In Thessaloniki geht es fast sogar noch, weil hier sehr viele Studenten untewegs sind, die mittlerweile doch etwas anders denken und auch viele Privatpersonen helfen so gut sie können. S sind die esten Strassentiere kastriert und werden regelmässig gefüttert und versorgt. Ich kenne auch einige TÄ, die das alles selber finanzieren.
Aber in ländlichen Gegenden herrscht sehr viel Elend!
Ich könnte seitenweise darber schreiben und ich verzweifle oft daran, daß sich alles nur so elend langsam ändert, wenn überhaupt.

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Medis haben bei unserer alten Dame bei der Gebärmutterentzündung nicht mehr geholfen (verschiedene Antibiotika - Spülungen und Tabletten, dazu noch Stärkung fürs Imunsystem) ... wir mussten sie Kastrieren lassen (da war sie 15 Jahre alt) - sie hat es sehr gut überstanden (lebt heute immernoch bei uns) aber der Schock sitzt tief und die Ängste und Sorgen will ich noich nochmal ertragen müssen!

Lass deine Hündin gründlich checken, sonst hast du sie bald vielleicht nicht mehr bei dir!

Wir drücken deiner Maus die Daumen!

LG

Im Grunde ist es egal, worauf du ihn legst, aber er sollte sich schon wohl fühlen.

Cheyenne hat im Wohnzimmer ein Körbchen (da bunkert sie aber nur ihren Knochen und die Spielsachen) und im Schlafzimmer einen Kennel, den sie während der Schlafenszeit nur verlässt, wenn sie morgens kuscheln kommen darf ... ... oder ihr im Sommer zu warm ist und sie sich auf die Fliesen im Flur legt!

Ich hab die ersten drei Nächte vor der Box geschlafen und so hat sie sich super dran gewöhnt ...

viel Erfolg und lG

Hallöchen ... für Cheyenne ist das auch ne "Strafe" gewesen (zumindest tagsüber). Ich hab es nie als Strafe verwendet, aber sie hat es wohl so empfunden, wenn ich sie "weggeschickt" habe ... die Aussies sind schon manchmal ein wenig empfindlich!

Ich hab sie immer mal wieder mit dem gefüllten Kong (Hüttenköse drin) auf ihren Platz geschickt ... jetzt hat sie kein Problem mehr damit!

Nachts ist es das nie ... sie liebt ihren Kennel nachts!

Liegt vielleicht an der Rasse

LG

Huhu ... das hat Cheyenne auch immer mal wieder gemacht ... ist ihr nicht schlecht bekommen und ich mache mir da auch keinen Kopf ...

Liebe Grüße!