Beiträge von aussiemausi

    :lol: das hatte ich auch vor (gab da zwei die mic interessiert haben) ... hab dann mit den dem ersten "Kandidat" Kontakt per Mail aufgenommen und um einen Rückruf gebeten ... dann für den nächsten Tag nen Termin vereinbart zum "nur schauen" und als ich dann dort war, hatte ich mich schon entschieden ... Cheyenne musste es sein!


    Am Tag nach dem Treffen hab ich meine Zusage gegeben und ein paar Wochen später Cheyenne abgeholt. Ich stehe heute noch in gutem Kontakt, es finden regelmäßig Treffen statt, wenn was ist, kann ich anrufen!


    Schon toll ... :gut: ... LG

    Also getobt wird bei uns in der Wohnung nicht ... eigentlich versuche ich immer, Cheyenne in der Wohnung "kurz zuhalten".


    (Den Ausgleich versuche ich draußen zu geben ... toben, üben, spielen, laufen ...)


    Geübt wird aber ... kleine Tricks oder ein wenig Konzentration, manchmal ein paar ruhige Unterordnungsübungen.


    Sie darf aber in der Wohnung Leckerchen suchen, ihren Kong schlotzen oder mal Leckerchen auspacken ...


    ja ... so machen wir das ... :D LG

    Ein Hund ist immer irgendwie "Glückssache" ... oft stellt man erst später fest, dass nicht alles Gold ist was glänzt.


    Wichtig ist in meinen Augen dabei aber, der wir HH richtig reagieren, um solchen "Misserfolgen" vorzubeugen oder ihnen entgegen zuwirken.


    Ein Welpe der mit Vorsicht in sein neues Leben startet muss nicht unbedingt auch so weiter machen ... auch wenn man manchmal echt machtlos ist!


    LG ;)

    Kann man das denn wirklich verallgemeinern?


    Ich habe Cheyenne mit 9 Wochen bekommen ... sie ist trotzdem eine freche kleine Aussie-Göre ... Angst im neuen Heim ... im Gegenteil ... sie hat alles erkundet und entdeckt ... unserer alten Hundin gegenüber war sie vorsichtig aber frech ... ! Mit 10 Wochen hab ich sie mit in den Urlaub genommen ... zuhause ist für sie da, wo Herrchen und Frachen sind!


    Mein Eltern haben unseren ersten Hund (ein Briard-Rüde, ich war 11 Jahre alt) mit 12 Wochen geholt ... er war nicht so eine kontaktfreudige Persönlichkeit ... hat viel Zeit mit der Familie verbracht, war anderen Hunden gegenüber aber nicht so aufgeschlossen ... trotz guter Sozialisierung.


    Unsere alte Luzi wurde viel zu früh abgegeben (vor 17 Jahren war das noch nicht so) ... sie macht am liebsten ihr eigenes Ding.


    Drei Rassen, drei völlig verschiedene Entwicklungen, drei verschiedene Abhol-Alter ...


    LG

    Unsere alte Hündin (17 Jahre alt, Husky-Labrador-Mix) baut auch sictlich ab ... sie schläft die meiste Zeit, macht regelmäßig ins aus (Kot) und wird eben einfach alte!


    Allerdings haben wir im "Familienrat" beschlossen, sie (trotz Krebs)einfach weiter leben zu lassen, solang sie noch mitmacht, spatzieren gehen und fressen und trinken kann ... solang sie noch mit Cheyenne ein wenig Kasper macht, genießt sie ihren Lebensabend!


    Ich denke, man kann ganz gut erkenne, ob es dem alten Hund schlecht geht oder nicht ... sie hat auch ihre Leiden, aber wir sind nicht, der Meinung, dass es an der Zeit ist, ihr Leben zu beenden!


    Beobachte dein altes Mäuschen genau, ich bin davon überzeugt, dass die alten Herrschaften sagen, wann es nicht mehr geht!


    Alles gute für euch und viele liebe Grüße!

    bei uns ist es zum beispiel so, dass ein hund 60 euro steuern im jahr kostet ... hat man zwei hunde sind es schon 90 euro pro hund ... ich finde, das macht auch was aus ... ich finde das ist ne strafsteuer!


    :???: :( : :???:

    Ich kann leider keine Lösung bieten ... aber habt ihr mal das Blut testen lassen? Wenn es nach Absetzten des Antibiotikums wieder beginnt kann es eventuell eine chronische Entzündung sein ... eventuell hilft ein anderes Antibiotikum ... nicht jedes Mittel hilft bei jedem Tier/Mensch ... ist nur so eine Überlegung ... drück die Daumen, dass ihr eine Lösung findet!


    LG

    Wir haben ja zwei Hunde ... meine Cheyenne und unsere uralte Luzi - der "Familienhund" meines Zukünftigen ... im Moment geht es nicht, denn Luzi ist schon mit Cheyenne genug "ausgelastet". Cheyenne ist mit Luzi aufgewachsen ... da kommt mir der Gedanke: was ist, wenn Luzi uns verlässt (sie ist schließlich 17 Jahre alt!) ... dann wird auf jeden Fall wieder ein zweiter Hund einziehen ... frühestens aber 2011 ... das hat finanzielle und zeittechnische Gründe ... über das Sitten durch meine Schwigermama mache ich mir keinen Kopf ... sie ist absolut dafür :gut:
    Enkelkinder und Enkelhunde ... und sie ist zufrieden ;)


    LG

    he he he ... hört sich für mich an, also du einen wirklich süßen und quierligen Fratz daheim hast ... wenn du nicht magst, dass er dich zum spielen auffordert (das ist geschmacks sache) dann forder du ihn doch zum spielen auf ... anscheinend hat er echt noch kräfte, die er raus lassen will ... ich kenne das von Cheyenne auch ... sie schnappt sich dann ein Spielzeug und stapft durch die Wohnung, schmeißt sich in ihre Box ... steht wieder auf, dann auf ihre Decke im Wohnzimmer, wälzt sich ein bische, schmeißt das Spielzeug hoch und fängt es auf ... ich versuche immer, wildes toben in der Wohnung zu unterbinden (so groß ist die Wohnung nicht - und anderswo kann sie das auch nicht machen), aber ein bischen "verrückt" darf sie schon sein ... :lol: ... das gehört dazu ... das beißen allerdings würde ich unterbinden ... wenn er zuschnapft, kannst du ein helles "AU" loslassen und das Spiel abbrechen ... erst weiter spielen, wenn er sich beruhigt hat ... oder es ganz lassen ... wie du magst ... ich finde aber ganz ehrlich nicht, dass dein Hundi sich irgendwie anders verhält als ein "normaler" Jungund ...


    LG und viel Spaß :D ... den kannst du nämlich wirklich haben ...


    P.S. ich zahle 2€ pro Trainingsstunde im Verein, da sind dann zwar ein paar mehr Hunde, aber das ist erschwinglich !