Beiträge von aussiemausi

    Ich denke, man muss seinen Hund zu einem souveränen Tier erziehen ... dazu gehört für mich auch, dass er eben nicht mobbt sondern fair bleibt!
    Cheyenne regelt im Spiel gern ... da kommt doch ein wenig der Hütehund durch ... aber sie muss niemanden "unterordnen".


    Mich nervt das auch ... und wenn es sein muss, dann sage ich das auch direkt!

    Zitat

    Das liest sich aber eher nach dem Vestibularsyndrom. Die meist alten betroffenen Hunde erholen sich nach ca. 4 - 6 Wochen fast vollständig, meist bleibt eine leichte Kopfschiefhaltung zurück. Dieses Krankheitsbild hat nichts mit einem Hirninfarkt zu tun, sondern mit dem Gleichgewichtsorgan im Ohr.


    Bei einer neurologischen Untersuchung kann man dieses Krankheitsbild i.d.R. einwandfrei diagnostizieren, weil es zu keinen Lähmungserscheinungen wie bei einem echten Schlaganfall kommt. Die Koordinierung der Gliedmassen ist durch den bestehenden Schwindel und den vorübergehenden Nystagmus (Augenwackeln) gestört.


    Das ist gut zu wissen!


    Der TA hat den Schlaganfall diagnostiziert ... sie hatte das ganze 2 Mal innerhalb von relativ kurzer Zeit ... die Therapie hat sofort angeschlagen, nich erst nach ein paar Wochen, sie war bei beiden Malen ganz schnell wieder die Alte ... aber TAs können sich auch irren ... jedenfalls geht es ihr gut und das ist die Hauptsache ... ;)
    Ihr Herz ist sehr schwach, daher wohl die Diagnose, dass das Blut nicht mehr ausreichend gepumpt wird!


    Wollte damit auch eigentlich nur genau das sagen wie mein dirketer "Nachschreibe" ( :lol: -nicht falsch verstehen): Schlaganfälle haben nochweitere Symptome!

    Hallöchen ... das Problem kenne ich ... ich lasse Cheyenne prinzipiell absitzen, löse dann die Leine vom Halsband und warte noch einen kurzen Moment, dann belohne ich sie und gebe das Auflösungskomando ... wenn sie dann gleich loisflitzt ist es für mich ok!


    LG!

    Ich unterbinde solche Rangeleien auch prinzipiell ... irgendwie bilde ich mir ein, dass wenn Cheyenne gewinnt, es nur noch schlimmer wird!


    Erfolgserlebnis eben! Ich unterbinde eigentlich jede dominante Verhaltensweise von Cheyenne ... mich nervt das!


    Abgesehe davon lasse ich meinen Hund lieber unanageleinten Kontakt zu Artgenossen ... die Situation ist einfach entspannter ... auch zwischen den Haltern!


    Gerade ein solche Reaktion wie die der HH sorgan dafür das die Hunde ebenfalls verunsichert sind!


    Ist der andere Hund aber angeleint, dann nehme ich Cheyenne zu mir, halte sie am Halsband oder nehme sie ebenfalls an die Leine ... meistens kommt es zu keinem Kontakt, ab und an kann man sich dann aber mit dem HH einigen, die Hunde laufen und spielen zu lassen!


    LG

    Bei unserer (jetzte 17 Jahre alten)Hündin hat sich der Schlaganfall folgender Maßen geäußert:


    Ihre Augen haben geflackert, sie hat stark gesabbert und konnte nicht mehr richtig stehen geschweige denn laufen! Außerdem hat sie ihren Kopf seitlich gelegt ... sie wurde mit Vitam B behandelt und bekommt seit dem Herztabletten. Damit kommt sie gut zurande!


    Habt eure Maus diese Symptome auch gezeigt???


    Wir drücken die Daumen und Pfoten dass es ihr bald besser geht!
    Alles Gute, aussiemausi mit Cheyenne und Oma-Luzi!

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    Ich hasse die Leckerlis - die haben meinen Hund versaut. In der HuSchu haben sie Bambi immer zu Übungszwecken "benutzt" und dabei jedesmal Leckerlis zugeworfen. Irgendwie hat sie dadurch gelernt: Wo Hundehalter sind, sind auch Leckerlies am Körper - man muss nur lang und vehement suchen. Da geht sie sogar bei Fremden in die Hosentaschen, wenns sein muss, mit dem gesamten Kopp.


    .


    Das war bei Cheyenne ein ältere Dame, die für sie ne ganze Menge Leckerchen aus der Tasche gezaubert hat (so schnell konnte ich garnicht schauen) ... da kommen die meisten Hunde auf die eine oder andere Art und Weise irgendwann dahinter!


    Ich belohne unheimlich gern mit Spielzeug (Ball mit Seil!) aber ein Leckerchen muss schon ab und an beim Training heraus springen ... sonst ist sie enttäuscht!


    Die "Schokolade für den Hund" sozusagen! :lol:


    ;)

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    Ich bin niemand, der einem anderen zu der eine oder anderen Rasse rät ... ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus erzählen ... du musst letztendlich für dich entscheiden, ob du damit zufrieden bist oder nicht!


    Ein Aussie ist anspruchsvoll ... aber es ist kein Zauberei, einem Aussie gerecht zu werden ...
    Mein Aussie hütet keine Schafe ... und auch keine Autos ...
    Ich denke man merkt solch intelligenten Tieren wie den Hunden Langeweile und mangelnde Auslastung schnell an ...
    Ich kann jedenfalls viel Gutes über meine Aussie-Maus erzählen ... sie ist nicht anstrengender als die meisten anderen Hunderassen auch!


    Und den wirklich perfekten Hund findet man eh nicht ... manchmal denke ich ... wäre sie ein wenig weniger Bewegungsfreudig ... dann stelle ich mich auf die Wage und denke ... der Hund muss unbedingt raus :lachtot:


    Ich drücke euch jedenfalls die Daumen, dass ihr den richtigen hund findet ... oder er euch!


    Meine Konstellation ist eurer sehr ähnlich und ich kann nur sagen ... viel Spaß mit eurem Hunde ... welche Rasse(n) er auch immer haben wird!


    ;)

    Manchmal reicht schon ein Blick ...


    Beispiel: Abrufen "hier" in der Freifolge beim Training für die BGH-Prüfung ... wenn Cheyenne zu schnell auf mich zustürmt, dann lasse ich die Schultern ein wenig fallen ... schaue etwas "grimmig" ... sie wird langsamer, kurz bevor sie bei mir ist, richte ich die Schultern wieder auf ... lache ein wenig ... freu mich somit dass sie kommt ... sie kommt mit Freude gelaufen ...


    Wenn sie in einem angemessen Tempo kommt grinse ich die ganze Zeit ...
    Der Richter merkt es nicht ... hoffe ich!


    :lachtot: LG

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    Hm, wie mans nimmt, meine Hunde werden viel mit Leckerchen erzogen, dennoch müssen sie ausführen was ich will, und wenn es sein muß auch mit lautem ton oder ähnlichem.
    Ich lasse mich nicht von meinem Hund zum deppen machen wenn ich ihn zb rufe :roll:
    Also es ist eben nicht alles friede freude eierkuchen im leben, meine Hunde werden nicht anders erzogen wie meine Kinder (gut, meine Kids bekommen keine Hundeleckerchen :lol: ) aber da wird der ton auch mal lauter ;)


    ZUm Deppen machen lassen auf keinen Fall ... ich werde zur Not auch lauter ...
    ich bin aber der Meinung, dass as reicht ... Cheyenne merkt an meinem Unterton, dass sie sich nicht korrekt verhalten hat ... wenn ich richitig wütend bin ... fange ich an zu knurren ... :lachtot: unabsichtlich ... aber es wirkt ...

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    In der BGH finde ich es auch nicht gut, aber für einenHund, der ein gutes FUss läuft, ist es eigentlich egal, welches Halsband er trägt.
    Die meisten Leute, die eine Huschu suchen, tun dass, weil sie entweder einen jungen Hund haben oder einen Hund, der nicht das tut, was er soll. Diese Gruppe schließt also Hunde mit gutem Fuss aus. Ein Hund der noch nicht gelernt hat, was man bei der Leinenführigkeit verlangt, muss doch nicht gleich in eine Kette reinrasseln, ...


    Das sehe ich genauso ... und kann mir diese Regelung nur mit "gleichen Voraussetzungen für alle" erklären!


    Ich trainiere mitlerweile nur noch mit dem Kettenhalsband, aber Cheyenne KANN (zumindest auf dem Platz) Fuß laufen ... ansonste trägt sie Leder oder Stoff oder Geshchirr, wenn ich mit ihr unterwegs bin!


    Sie verbindet die Kette schon mit dem Platz und springt immer schon fröhlich los, wenn sie die Kette in meiner Hand sieht .... solang sie sich bei dem Anblick sooooo freut hab ich damit kein Problem!


    Ich finde es kommt aber auch immer nochmal darauf an, wie gut die Hunde am Hals gepolstert ist ... Cheyenne hat so eine Mähne, da hab ich manchmal das gefühl sie merkt das garnicht wirklich.


    Die Kette auf "würgen" zu stellen käme für mich nicht in Frage! Und alles was darüber hinaus geht ... :zensur: ...


    LG