Beiträge von aussiemausi

Zitat

Luzzy war da erst 9 Monate, sie ist erfogreich mit Medikamenten behandelt worden.

Das freut mich sehr!

Ich denke, dass junge Hunde das vielleicht besser verkraften. Unsere Luzi war ja schon 15 Jahre alt!

(Hatte aber vorher noch nie eine GM-Entzündung!)

LG

Zitat

Meine Aruna würde auch für Schoki morden. Sie bekommt aber keine. Wenn sie allerdings riecht, dass ich welche gegessen habe, will sie mich unbedingt küssen und dann steckt sie mir ihre Zunge in den Mund!

Von Vitakraft gibt's Hundeschoki, die ist zwar nicht übermäßig gesund, aber ab und zu mal ein Stückchen bringt keine Nachteile. Als ich Kind war hatten wir eine DSH, die als Belohnung immer Schoki bekommen hat, weil wir damals noch nichts von der Giftigkeit wußten und sie Schoki so dermaßen liebte. Sie ist 18Jahre alt geworden und keineswegs an Schoki-Vergiftung gestorben.

So eine hab ich hier auch noch sitzten!

Supaaaa ...

Dann drücken wir die Daumen, dass alles bald wieder hinter heraus kommt!

LG

Zitat

Ja ist es..für mich als Hündinhalterin aber auch als Rüdenhalterin weil mein Rüde ab und zu bestimmte Rüden besteigen will...vorallem schwarze

Das ist noch peinlicher...

Woran bemerkt man dann eine Gebärmutterschleimhautentzündung? War da nicht auch irgendwas mit Ausfluss?

Ich weiß, klingt zwar nicht schön aber ich hoffe, dass Maya sich langsam mal richtig wehrt weil das schreckt manche Rüden bestimmt eher ab als Frauchen

Alles anzeigen

Das macht Cheyenne auch ... sie steht auf Beagle!

Bei unserer Alten Hündin hat uns der TA darauf aufmerlksam gemacht, dass wenn die Läufigkeit zu lang dauert, dass es dann wohl eine GM-Entzündung sein kann!

Sie wurde Läufig, es wurde weniger und kam dann plötzlich wieder ... die Schwellungen gingen nicht zurück, sie wurde eher noch dicker. Auch der Bauch ist angeschwollen und sie hat wirklich viel Ausfluss gehabt.
Medis haben nicht geholfen (14 Tage-Kur), wir musste sie mit 15 Jahren kastrieren lassen - sie hat es super überstanden und hüpft heute immernoch herum!

LG

Dann verträgt unsere 30 Kilo Labbi-Husky-Mix Dame aber ne Menge!

Wenn es danach geht, ist Schokolade in großen Mengen auch für den menschen giftig!

Die Menge machts!
Ich hab aber auch nicht gesagt, dass es nicht giftig ist, sondern das nicht jeder Hund unbef´dingt mit Vergiftungserscheinungen reagiert!

LG

Zitat

Das eigentliche Problem ist die schokolade.... Ist für Hunde in zu großen mengen giftig! Wenn es ihm aber nicht allzu schlecht geht ( er normal spielt oder so) und sich nur erbricht SOLLTE es passen. Wenn es schlimmer wird kannst mal zum Tierarzt gehn.

Wünsch dir und deinem Lieben viel Glück. ihr packt das schon

Unsere alte Hündin hat mal ne ganze 300g Tafel Vollmilch verputzt ... sie ist heute 17 Jahre alt!

Genauso gibt es Hunde, die Weintrauben super vertragen ... Cheyenne übergibt sich davon!

Ich denke nicht, dass man es darauf anlegen sollte, aber nicht jeder Hund reagiert mit Vergifungserscheinungen auf Scholkolade!

Dennoch würde ich Hundi genau im Auge bahlten, auch wegen den Papieren!

LG

Zitat

Hallo,

ich kenne das leider auch zum Teil. Glücklicherweise ist es nicht das ganze Jahr über so, aber schon Wochen vor Beginn der Läufigkeit bis ca. 2 Monate danach wird sie teilweise arg bedrängt.

Ich meide in den 3 Wochen der Läufigkeit wirklich sämtliche Hundewiesen und fahre mit ihr auch weit raus auf's Land, damit sie sich mal ohne Leine austoben kann.

Diese Kommentare finde ich dann auch immer daneben. Einmal wurde ich sogar doof angepampt, weil ich mit meiner Hündin schon 2 Wochen nach Ende der Läufigkeit auf der Hundewiese war. Das hat mich wirklich deptimiert.

Diesen Sommer waren wir an einem Hundestrand an der Ostsee. Sie war seit 2 Monaten nicht mehr läufig und trotzdem klebte ständig derselbe Hund an ihr und wollte sie permanent besteigen. Da durfte ich mir immer wieder von dessen Frauchen anhören: "Die ist doch bestimmt läufig." Ich hab's verneint, aber mir wurde nicht geglaubt. Immer wieder ritten sie darauf herum, dass sie nur läufig sein kann. Waaah.

Du bist wirklich nicht allein.

Alles anzeigen

Oh je, ja das kenne ich auch! Cheyenne war im Oktober läufig und heute kommen immernoch Rüden, die sie ganz besonders toll finden!

Und am schlimmsten ist es dann, wenn die Rüden-Besitzer nix machen ... ich finde es echt schlimm, wenn de Rüde nicht wenigstens ansatzweise dahingegen erzogen wird, eben nicht immer aufzuspringen!

Es ist schlieslich schon echt anstrengend für die Hündin, wenn sie sich permanent zur Wehr setzten muss! Und mich würde das als Rüden-Besitzer stören! Ist ja auch irgendwie peinlich, ider?

LG

Zitat

Huhu!

Ich kenne das von Naomi auch. Seit ihrer ersten Läufigkeit wurde es immer schlimmer mit den Rüden (Jungrüden immer, ältere häufig). Ich konnte schon fast gar nicht mehr irgendwo hingehen wo mehrere Hunde waren....
Naomi wollte bzw. konnte nicht mehr toben oder in Ruhe mal irgendwo langschnuppern...ständig hing ihr jemand hinten drauf. Sie hat sich teilweise schon versteckt weil es ihr einfach zuviel wurde.
Das ging durchgehend so...egal wie lange die Läufigkeit her war und wie lang sie noch entfernt war...ich hätte mir schon nen Schild mit "Nein,die ist nicht läufig" umhängen können. Manche Leute wurde richtig pampig weil sie dachten ich lasse eine läufige Hündin einfach so durch die Gegend rennen.... :/

DANKE, bin ich so froh, dass du das schreibst! Mir geht es oft nicht anders ... fängt auch schon bestimmt 14 Tage vor der ersten Blutung an!
Na dann weiß ich ja, dass ich nicht allein das Problem habe!

Ich hab aber mal gelesen, dass dominante Weibchen noch besser riechen ... sie würden ja zuerst gedeckt ... Hündinnen, die in der Rangordnung darnter liegen haben ja nicht das Recht, gedeckt zu werden. fragt mich aber nicht, ob das stimmt! hört sich auch irgendwie blöde an!
Hängt wohl mit den Hormonen zusammen, oder?

LG

Zitat

Meine Labbi verhält sich in letzter Zeit anders. Liegt es vielleicht an der Pubertät oder wird sie läufig? Sie schläft bei uns im Schlafzimmer und läuft nun öfters aus dem Körbchen raus, wieder rein, wieder raus, wieder rein,... sie ist quengelig geworden und fiepst rum. Das ist kein weinen und ihr tut auch nichts weh. Dann ißt sie auf einmal ihren geliebten Joghurt nicht mehr (sonst Highlight des Morgens) und sie bellt viel mehr, was sonst auch eher selten ist. Kennt ihr das?

Ich würde profaner mal drei Dinge in den Raum werfen
1. Läufigkeit: mein Mädel wird dann auch unruhig - ist dennoch schlapper als sonst!
Auslastung: macht ihr Kopfarbeit mit ihr?
Cheyenne fängt an zu fiepsen und wird unruhig, wenn se ihre "dominante Phase" hat (gestern auch wieder!) - kommt oft, wenn sie überdreht ist, wie jetzt nach Weihnachten, wenn so viel los war - Besuch, zur Familie fahren, den ganzen Tag rennen alle durchs Haus ...

Wobei ich auf Grund des Alters wohl auf die 1. Läufigkeit tippen würde! Schau sie dir doch mal an ... haben sich ihre Geschlechtsorgane irgendwie verändert (ist sie angeschwollen), leckt sie sich auch mehr ... makiert sie vielleicht? Wie reagieren die Rüden!?

LG

Angst vor einem "liebenstollen" Rüden brauchst du denke ich nicht zu haben ... wobei ... man soll ja nie pauschalisieren!

Ansonsten würde ich erstmal sehen, in wie weit sich deine kleine Maus wehrt und dann erst gegebenfalls eingreifen!

Du wirst sicher staunen, wie toll sie das kann!

Cheyenne hat sich anfangs nur hingesetzt ... mitlerweile haben die "liebestollen" Rüden keine Chance mehr!

(die werden aber auch immer penetranter )

LG