Beiträge von aussiemausi

    Hallo,


    ein Hund fiepst auch gern wenn er unsicher ist ... also wenn er zum Beispiel nicht weiß, welchen Standpunkt er im Rudel hat!


    Die geistige Auslastung kann auch ein Grund sein! -Langeweile!


    Was fällt mir noch ein ... Stress in der Familie ... durch Krankheit oder ähnlichem!


    oder Streit!


    Ansnsten ist wohl ignorieren die beste Möglichkeit ... jede Aufmerksamkeit ist nämliche gute Aufmerksamkeit!


    Das sind nur so ein paar Anregungen ... ich hoffe, ihr findet eine Lösung ...

    Hallo, das wird ja ein mega aufregende Zeit ... freu mich riesig für euch!


    Ich hab die ersten drei Nächte neben Cheyennes Box auf dem Boden geschlafen (auf einer Matratze natürlich :lol: ) und mein Freund nebendran im Bett!


    Sie hat eine starke Bindung zu mir und liebt meinen Freund heiß und innig!


    Ich denke es war genau die richtige Methode ... würde es immer wieder so machen!


    Liebe Grüße, frohe Weihnachten, nen guten Rutsch und dann viel Spaß mit dem Baby!


    :D

    Hallöchen ... die zwei Siamkatzen meiner Mutter sind jetzt auch die meiste Zeit im Haus! Am liebsten im Bett oder am Kamin!
    Normalerweise sind sie den ganzen Tag draußen ... im Sommer kommen sie meist nur zum kuscheln oder fressen heim!


    Wir hatten in den letzten Tagen -10 Grad, heute sind es so um die 0 Grad und es schneit!


    Wenn deine Maus keine anderen Anzeichen zeigt ... würde ich sagen ... nicht unbedingt ungewöhnlich!


    LG

    Unsere Luzi war 15 (sie hat im November Geburtstag) Jahre alt und ziemlich krank (Gebärmutterentzündug), als Cheyenne eingezogen ist ... es war nicht einfach, denn Luzi war bis zu diesem Zeitpunkt Einzelhund!
    Auch heute noch sagt Luzi Cheyenne genau wo es lang geht ... Küche ist zum Beispiel ihr Revier!


    Wir sind unheimlich froh, dass Cheyenne sie auf die Beine bekommen hat, denn sie bringt ihr Blut in Wallung, hat sie wieder an andere HUnde herangeführt und weckt sogar Luzis Mama-Beschützer-Instinkt!
    Mitlerweile lässt sich Luzi morgens nur noch von Cheyenne wecken ... ich bekomme sie nicht hoch ... wenn die kleine gerannt kommt, springt sie auf!


    Wir sind super froh, denn so haben wir eine wirklich schöne Zeit mit der alten Dame geschenkt bekommen.


    LG

    Gut ok, ob ein Hund ausgerechnet in die Uni gehört ... darüber lässt sich streiten ... aber viele Hunde gehen mit zur Arbeit und die Uni ist nunmal unsere Arbeit.


    Eigentlich wollte ich damit viel mehr sagen, dass ein Aussie vielleicht besser für solche Dinge geeignet ist, als andere Rassen. Eine Freudin von mir hat eine JRT Hündin, die mit der Uni nicht warm wird. Ich hab auch zum Beispiel noch keinen Dackel gesehen, viele Mischlinge, Labradore, Golden Retriever und Aussies!


    Ich kann ja nur aus meiner Erfahrung herus sprechen!


    Das an anderen Unis keine Hunde erlaubt sind ist schade, aber dann sicher von der Uni selber beschlossen, denn ein generelles Verbot gibt es meines Wissens nach nicht! ODER??? Vielleicht auch abhängig vom Bundesland??? :???:


    Jeder Hund ist einzigartig und nicht jeder Aussie ist geeigente, das hab ich ja schon gesagt, aber mit langsamem Gewöhnen und Beibringen, kann man das sicher hinbekommen! So bringt man den Tieren ja schließlich alles mögliche bei!


    Nicht jeder Aussie hat einen extrem ausgeprägten Hütetrieb, Cheyenne z.B. ist so ein Exemplar. Sie achtet zwar immer darauf, wer wo ist und das auch ja niemand verloren geht, sie zwickt aber nicht, bellt nicht, stellt nicht! Auch das ist sehr sehr individuell!
    Das selbe mit dem Bellen, sie erzählt gern, vorallem wenn ich mir ihr Arbeite!
    Sie ist aber nicht ständig damit beschäftigt zu bellen, in der Uni hält sie eigentlich immer das Mäulchen, grummelt vielleicht mal vor sich hin!


    Sie kann auch wunderbar allein bleiben!


    Es kommt immer sehr darauf an, in welchem Umfeld ein Hund lebt (äußere Faktoren, etc.), was ihm alles beigebracht und woran er gewöhnt wird. So wie Anette das beschreibt eben!


    Cheyenne bellt keinem Bus hinterher, sie steigt lieber ein. :lol: Ob ich ihr das beigebracht hätte, wenn ich sie nicht hätte mitnehmen wollen weiß ich nicht!


    Ein Hund ist immer eine Überraschungstüte ... was man bekommt weiß man nie ... ob vom Züchter ... aus dem TH ... aus dem Ausland ... oder von sonst wo her!
    Man muss sich darüber im klaren sein, dass reagiert werden muss, jenachdem wie der Hund sich entwickelt. Und das sieht man eben erst, wenn man das Tier hat.


    (mal abgesehen von rassentypischen Merkmalen!)


    Ich denke du solltest den Hund ein wenig dich finden lassen! Das klingt jetzt blöde aber so hat es bei mir bisher gut funktioniert (dafür brauch man sicher eine Richtung ... oder mehrer)!


    LG
    edit
    Anette: es gibt unheimlich viele Leite, die mit einem Aussie überfordert sind ... :( : leider ... man muss ja nur mal auf der notaussie-seite schauen!
    dennoch ist es keine Zauberkunst, einen Aussie unter Kontrolle zu bekommen (oder ihm ein bischen kontrolle zu lassen!) ... man muss sich eben anstrengen, so wie bei jedem Hund auf die eine oder andere Art und Weise!
    Ach da kann man bis ins unendliche diskutieren ... :???:
    Ich will damit nicht sagen, dass ich perfekt bin ... oder nie Probleme hatte und habe ... aber oft werden manche Hunderassen als "schwierig", "anspruchsvoll" etc. gesehene ... obwohl sie für einen selber eher nich so sind ... man muss eben wissen, was man will!


    LG ;)

    hallo karila, ich habe in saarbrücken wirtschaftspädagogik studiert, bzw. bin jetzt im letzten semester. cheyenne ist von einer zucht hier aus dem saarland.
    kannst gern mal auf unserer HP stöbern ...
    http://bellestar.hunde-homepage.com , da kannst du auch etwas über das leben mit hund und uni lesen!


    bisher hab ich noch garnicht gehört, dass hunde an einer uni verboten sind. die gebäude sind öffentlich und solang kein hundeverbot aushängt ... ich hab allerdings vorher immer absprache mit den dozenten gehalten.


    bei uns an der uni trifft man jede menge unterscheidliche hunde ... ob nun von studenten, dozenten oder angestellten. und um die mittagszeit trifft man hier immer irgendeinen anderen hund, mit dem getobt werden kann!


    einen aussie auszulasten ist aber keine zauberkunst. ich versuche immer viel abwechslung rein zu bringen und wenn du dein hundi mit an die uni nimmst, dann hat er eh immer viel zu sehen und zu verarbeiten.
    cheyenne fährt mit mir auch bus und bahn und ist damit ziemlich zufrieden!


    unabhängig davon gehe ich aber noch zum agility und zur unterordnung, mal suchspiele, kleine tricks ... und so weiter!


    daheim ist meistens ruhe, denn die brauch sie ... auch ein aussie muss bis zu 13 stunden am tag schlafen. und ich nehm sie auch nicht immer mit. manchmal hab ich das gefüh, sie hat keine lust und dann bleibt sie daheim und schläft. und wenn ich den ganzen tag weg bin, dann bleibt sie bei meinem mann und den schwiegereltern!
    zu viel ist beim aussie auch nicht gut ... da kann schnell ein nervenbündel mit vielen macken draus werden ... ein guter mittelweg ist denke ich bei jedem hund ein muss!


    ich denke aussies sind für ein "uni-leben" ganz gut geeignet (sicher nicht jeder ...), denn sie lernen schnell und sind unheimlich glücklich, wenn sie bei frauchen/herrchen sind!


    wenn ich zwei veranstaltunge hatte, bin ich in der halben stunde pause immer mit ihr in den wald ... ok, die uni sb liegt mitten im wald ... ein vorteil!


    wenn du dir einen mix holst, bedeutet das nicht automatisch, dass er weniger anspruchsvoll ist ... aber ich finde deine idee bei notaussies zu schauen super klasse!


    Papiere sind im grunde ein nachweis über die abstammung, vererbung von krankheiten und infos über die eltern etc. ... nimm bitte von "schnäppchenangeboten" abstand ... bitte keine "wühltischwelpen"!
    papiere sind auch wichtig, wenn du mit dem hund züchten willst ...


    Tierheim war eher weniger erfolgsversprechend ... die auflagen (hab nur im netz gelesen) sind doch ziemlich groß ... belehrt mich sonst bitte eines besseren ...!


    ich drück dir die daumen, liebe grüße, aussiemausi!


    edit: zu collies kann ich leider nichts sagen ... mein herz gehört aber den aussies und ich möchte wohl keine andere hunderasse mehr ... obwohl es gaaaanz viele tolle hunde gibt, ob nun rasse oder nicht! hab noch ne alte dame daheim, mischung aus husky und labrador ... eine kleine mistbiene, aber unvergleichlich toll! als uni-hund eher ungeeignet ... viel zu starsinnig!


    Mit dem "sprechen" hat mein vorschreiber recht ... es gibt viele aussies, die unheimlich viel erzählen ... cheyenne ist auch ne "quatschatnte" aber ich denke man kann viel in dieser hinsicht erziehen ... und einem so süßen hund verzeiht selbst ein prof mal eben nen mucks!


    :D


    P.S. das mit dem leine beißen=leckerchen bekommen :lol: das kenn ich ... habs aufgegeben damit ...

    Ich fütter auch gern Haferflocken ... warum ... meine Oma hat das immer so gemacht ... ihre Hunde sind stein alt geworden ... warum also nicht!


    :lol:


    Ich esse selber gern Haferflocken und Cheyenne bekommen sie unheimlich gut! Mal abgesehen von den vielen wichtigen Inhaltsstoffen!


    Ich fütter Haferflocken + Markus Mühle, ab und an als Alternative zu Happy Dog Flocken + Markus Mühle.
    Mal mit Hüttenkäse oder einem Schuß Öl, mit Karotten oder Äpfeln, mal ne Banane!


    Wie ich grad Lust hab!


    Und wenn ich selber Koche dann bekomt sie meistens Haferflocken dazu, wenns nicht Kartoffeln oder Reis gibt!


    Bin bisher sehr gut damit gefahren!


    LG und guten Appetit!


    ;)