hallo karila, ich habe in saarbrücken wirtschaftspädagogik studiert, bzw. bin jetzt im letzten semester. cheyenne ist von einer zucht hier aus dem saarland.
kannst gern mal auf unserer HP stöbern ...
http://bellestar.hunde-homepage.com , da kannst du auch etwas über das leben mit hund und uni lesen!
bisher hab ich noch garnicht gehört, dass hunde an einer uni verboten sind. die gebäude sind öffentlich und solang kein hundeverbot aushängt ... ich hab allerdings vorher immer absprache mit den dozenten gehalten.
bei uns an der uni trifft man jede menge unterscheidliche hunde ... ob nun von studenten, dozenten oder angestellten. und um die mittagszeit trifft man hier immer irgendeinen anderen hund, mit dem getobt werden kann!
einen aussie auszulasten ist aber keine zauberkunst. ich versuche immer viel abwechslung rein zu bringen und wenn du dein hundi mit an die uni nimmst, dann hat er eh immer viel zu sehen und zu verarbeiten.
cheyenne fährt mit mir auch bus und bahn und ist damit ziemlich zufrieden!
unabhängig davon gehe ich aber noch zum agility und zur unterordnung, mal suchspiele, kleine tricks ... und so weiter!
daheim ist meistens ruhe, denn die brauch sie ... auch ein aussie muss bis zu 13 stunden am tag schlafen. und ich nehm sie auch nicht immer mit. manchmal hab ich das gefüh, sie hat keine lust und dann bleibt sie daheim und schläft. und wenn ich den ganzen tag weg bin, dann bleibt sie bei meinem mann und den schwiegereltern!
zu viel ist beim aussie auch nicht gut ... da kann schnell ein nervenbündel mit vielen macken draus werden ... ein guter mittelweg ist denke ich bei jedem hund ein muss!
ich denke aussies sind für ein "uni-leben" ganz gut geeignet (sicher nicht jeder ...), denn sie lernen schnell und sind unheimlich glücklich, wenn sie bei frauchen/herrchen sind!
wenn ich zwei veranstaltunge hatte, bin ich in der halben stunde pause immer mit ihr in den wald ... ok, die uni sb liegt mitten im wald ... ein vorteil!
wenn du dir einen mix holst, bedeutet das nicht automatisch, dass er weniger anspruchsvoll ist ... aber ich finde deine idee bei notaussies zu schauen super klasse!
Papiere sind im grunde ein nachweis über die abstammung, vererbung von krankheiten und infos über die eltern etc. ... nimm bitte von "schnäppchenangeboten" abstand ... bitte keine "wühltischwelpen"!
papiere sind auch wichtig, wenn du mit dem hund züchten willst ...
Tierheim war eher weniger erfolgsversprechend ... die auflagen (hab nur im netz gelesen) sind doch ziemlich groß ... belehrt mich sonst bitte eines besseren ...!
ich drück dir die daumen, liebe grüße, aussiemausi!
edit: zu collies kann ich leider nichts sagen ... mein herz gehört aber den aussies und ich möchte wohl keine andere hunderasse mehr ... obwohl es gaaaanz viele tolle hunde gibt, ob nun rasse oder nicht! hab noch ne alte dame daheim, mischung aus husky und labrador ... eine kleine mistbiene, aber unvergleichlich toll! als uni-hund eher ungeeignet ... viel zu starsinnig!
Mit dem "sprechen" hat mein vorschreiber recht ... es gibt viele aussies, die unheimlich viel erzählen ... cheyenne ist auch ne "quatschatnte" aber ich denke man kann viel in dieser hinsicht erziehen ... und einem so süßen hund verzeiht selbst ein prof mal eben nen mucks!
P.S. das mit dem leine beißen=leckerchen bekommen das kenn ich ... habs aufgegeben damit ...