Hallöchen, also wenn jemand einen Aussie als "Uni-Hund" im Auge hat, dann kann ich nur zustimmen!
Cheyenne ist eine Aussie-Hündin vom Züchter und ich war im 6. Semester, als ich sie zu mir (uns) geholt habe!
Mit ca. 5 Monaten hab ich sie zum ersten Mal mit in eine Vorlesung genommen und bis heute hab ich noch nicht eine Beschwerde über sie bekommen, im Gegenteil, sie ist immer der absolute Hit!
Ausserdem:
Sie ist eine geniale Abwechslung zum Uni-Leben, allerdings habe ich auf viele Dinge verzichtet für sie, denn am Uni-Leben kann man dann nicht mehr so teilnehmen. Uni-Partys non stop - nicht möglich!
Manchmal ist es sehr schade, manchmal eben nicht!
Gerade in Zeiten von Haus-, Seminar- und jetzt Diplomarbeit bin ich sooo froh, dass sie mich von Schreibtisch wegholt!
Allerdings habe ich unheimlich gute Unterstützung von meinem Mann und meinen Schwiegereltern. Wenn ich mal wirklich nen langen Tag habe, dann ist sie nicht allein und wunderbar versorgt!
Ausslastung ist natürlich extrem wichtig, denn ein Aussie entwickelt gern mal Stresssymptome, wenn er über- oder unterlastet ist.
Ich muss dazu sagen, ich hatte vor meiner Maus einen Briard-Rüden. Er war ein wirklicher Schatz unheimlich lieb und ruhig!
Aber ich da wa ich 11 und würde deswegen nicht sagen, dass ich großartig Hundeerfahrung hatte.
Ich bin aber davon überzeigt, dass man alles lernen und werden kann!
Mein Fazit: Ich würde sofort wieder einen Aussie zu mir holen!
Liebe Grüße und viel Erfolg bei deiner Suche!