Beiträge von aussiemausi

Naja, so wie jeder Mensch, hat auch jeder Hund ein Recht auf "Freizeit" oder?
Freizeit heißt, den Hund einfach mal strunern lassen, keine großartigen Komandos, einfach mal flitzen, Ball spielen oder Maulwurfshügel umgraben!
***Lieblingsbeschäftigung***

Nur weil ich ihr zum Arbeiten ein Kettenhalsband umlegen heißt das ja nicht, dass ich sie jedes Mal zusammenstauche, ihr wehtue oder rumzerre wie blöd!

Im Gegenteil, mit der Kette bin ich meist noch vorsichtiger und überlegter!

Mit einem Kettenhalsband kann man genauso trainieren, wie mit einem anderen Halsband, nur das eben eine Kette oft Pflicht ist und man seinem Hund schon früh damit vertraut machen kann.

Wenn er denn dann letztendlich "gelernt" hat und ausgebildet ist, juckt es den Hund wohl reichlich wenig, was er an hat, warum denn dann also nicht bei der Kette bleiben!

LG

Edit: wenn ich Cheyenne ihr Geschirr umlege, dann weiß sie genau, dass wir in die Stadt oder in die Uni oder irgendwo anders hinfahren (ob nun mit dem Auto oder Bus/Bahn!).

Sie unterscheidet da ganz genau!

P.S. Ich denke, wenn man einem Hund wehtun will, dann braucht man dafür wohl keine Kette!
Abgesehen davon gibt es immer schwarze Schafe! Egal wo man hinschaut!

Das stimmt!
Der Unterschied ist wichtig, aber nicht immer einfach zu erkenne, finde ich!

Wenn Cheyenne hinter einem ihr unterlegenen Hund hinterher flitzt, dann achte ich sehr genau darauf, was sie macht, denn dann wird sie oft übermütig!

Wenn sie allerdings mit einem ihr ebenbürdigen Hund "spielt" und auch einmal etwas "zurechgestutzt" wird, dann mische ich mich nicht unbedingt ein!
Wie gesagt, sie wird meist bei kleineren, jüngeren oder unsicheren Hunde "großkotzig".
LG

Das hätte ich gern noch editiert (aber ich war zu langsam!)

Wenn ich Cheyenne die Kette umlege, dann weiß sie genau, dass jetzt gearbeitet wird!

Ich finde das gut so!
Wir unterscheiden auch zwischen "Freizeit" und "Arbeit".

LG

Kommt es denn nicht immer darauf an, wie mit dem Hund umgegangen wird? Ist es denn nicht schlimmer, wenn ein Hund ein Lederhalsband trägt dafür aber immer und immer wieder mega Ärger kassiert, weil er einfach nur zieht und nicht hört (ich meine hier nicht kleine Ermahnungen oder einen unangekündigten Richtungswechsel, wenn mal wieder nix geht!)?

Wird ein Hund denn nicht ausgebildet/erzogen um eben nicht zu ziehen? Und dann ist es jawohl egal, ob er ne "Kette" trägt oder ein Stoff- oder Lederhalsband.

In meiner "Freizeit" mit Cheyenne trägt sie keine Kette, denn ihr langes Fell ist dafür einfach nicht gemacht!
Auf dem Platz trägt sie es immer, wenn ich mit ihr Unterordnung mache!

LG

Darauf würde ich es nicht ankommen lassen!
Ich unterbreche direkt, denn Aussies lernen ja bekanntlich sehr schnell!
Das gilt bei Cheyenne für beide Richtungen, sowohl die Unarten als auch die gewünschten Dinge!

Ich unterbreche direkt und sie bekommt dann auch mal Auszeiten, muss sich legen und einfach mal kurz runter kommen!

Sie ist schon echt manchmal ein Giftzahn und ich will einfach nicht, dass das Überhand gewinnt, auch wenn ich da manchmal sehr konsequent durchgreifen muss!

LG

Zitat

Der Grund steht weiter vorne in diesem Thread

Dann muss ich das gleich mal lesen!

Danke schön!

Edit: ich finde die Halsbänder trotzdem nicht so toll, denn Cheyennes Fell bleibt immer in den Gliedern hängen!

Bei kurzhaarigen Hunde finde ich die Halsbänder eigentlich ganz schön!

Hallo, also bei uns ist ein "Endloswürger" Pflicht, allerdings nicht als Würger eingestellt, sondern an dem anderen Ring befestigt, sodass das Halsband nicht "würgen" kann.
WARUM dann eigentlich ein solches Halsband verwendet werden muss ist mir nicht so ganz einleuchtend, ich denke mal, um einfach für alle die selben Voraussetzungen zu schaffen.

Begeistert bin ich davon nicht, aber wenn man bedenkt, dass auf den Hundeausstellungen (Shows) solche Halsbänder mit ganz mini-kleinen Gliedern verwendet werden und diese als "Show-Halsbänder" verkauft werden ... !

Drumherum komme ich auch nicht, denn sonst kann ich die BH nicht machen!

LG

Morgen, unsere alte Hündin (fast 17 Jahre) sieht auch nicht mehr so gut.
Bei ihr liegt das aber wohl am Alter. Ihre Augen sind trüb und wenn sie sich nicht orientieren kann (entweder an Gegenständen oder an Cheyenne) dann läuft sie manchmal ziellos.

Oft übersieht sie meine Hand, "schappt" nach Leckerchen, die nicht da sind und erwischt meine Hand!

Es gibt Kliniken, die sich auf Augenuntersuchungen spezialisiert haben.
(bei uns z.B. die Tierklinik Spiesen-Elversberg).
Auch Hunde können grauen Star (Katarakt) oder grünen Star bekommen.
Es gibt aber auch Augenuntersuchungen, die der TA direkt machen kann. Bei Zuchthunden werden die ja jedes Jahr gemacht (da steht dann immer: frei bis tt.mm.jj)

Hunde sind ja sowieso eher "Nasen-Tiere" und (ich kann jetzt nur von unserer Luzi sprechen) kommen damit sicher gut zurande.
Ich achte darauf, dass sie nicht zu weit wegläuft und lasse sie nur von der Leine, wenn ich mir sicher bin, dass sie nicht auf die Straße laufen kann oder sonst irgendwelche Gefahren lauern.

Bei Luzi kommt allerdings noch hinzu, dass sie auch nicht mehr so gut hören kann (sie ist eben eine alte Dame!)

Wir drücken jedenfalls Pfötchen und Däumchen für den TA Besuch und wünschen der Maus alles Gute!

Liebe Grüße, Cheyenne und die alte Luzi und ihr Frauchen!

Huhu, eine Freundin von mir hat von ihrem TA den Tipp bekommen, ihren HUnd ausschließlich mit Pferdefleisch zu füttern.
Die Maus hat wohl eine Allergie, die ziemlich auf die Haut schlägt, Juckreiz und Haarausfall verursacht!

Das Pferdefleisch hat wunderbar geholfen.
Alleridngs musste sie sich ziemlich überwinden (und ich müsste es auch-ich liebe Pferde!).

Und es kostet sicher auch ein wenig mehr.

Sie holt das Fleisch in "Wurstform" vom Metzger!

Ist nur so eine Idee!

LG und alles Gute!

Auswertiges Amt in Berlin oder das Innenministerium in der Stadt können dir vielleicht auch helfen!

LG