Beiträge von aussiemausi


    Args ... was soll denn das!?!?!
    IndianHorse: hier sind so viele, die einfach unglaubliche Erfahrungen gemacht haben mit "ohne Papiere und Zuchtverband (ich nenne es mal vorsichtig) züchten".
    Das hat hier nix damit zu tun wer mehr weiß und wer weniger und es ist nunmal so, dass ein Merle-Hund ein größeres Risiko trägt als ein Nicht-Merle-Hund (was nicht unbedingt etwas mit dem MDR1-Gendefekt zu tun hat, denn das kommt auch bei Tris vor, jenachdem, welchen Genoty die Eltern haben). Aber sie haben andere Risiken wie Epi, Augenerkrankungen ect.!


    Fakt ist, dass auf Kosten der Hunde viel Schundluder getrieben wird und du musst es den Leute hier zugestehen, dass sie ihre eigene Meinung dazu haben!


    Ich persönlich halte absolut nix davon, ein Tier solches Gefahren auszusetzten ... nicht bei dir, sondern bei der "Züchterin", denn es hätte sein können, das Welpen krank oder lebensunfähig auf die Welt kommen! Und das ist definitiv nicht OK!


    So, genug OT!
    Eure Hunde sind wirklich richtig niedlich!
    Ich würde mich über mehr Bilder freuen und wenn ihr euch mal trefft, dann natürlich her mit den "Familienfotos"!


    VG, aussiemausi!

    Liebe TS, die Aussies haben das auch gut drauf ... "gequälter Hund, der soo leidet"!


    Mach dir nicht so einen großen Kopf, die sind meist härter im Nehmen als wir denken.
    Aber im Grunde hast du recht, dein Bub braucht noch ne ordentliche Tracht ... Erziehung! ;)


    Das bekommst du noch hin und dann kommt sowas auch nicht mehr vor.
    Hacke das ab als "Lektion" für dich und deinen Hund. Die Kleinen können uns aber wirklich auch manchmal richtig auf die Palme bringen.
    Hier kannst du von deinem Hund lernen ... Gedulg und Selbstbeherrschung. Ich hab da auch manchmal geknabbert und auch mal überreagiert (bin eh ein sehr impulsiver Mensch) ... und mein Hund ist dennoch "normal", wie ein Aussie eben nornmal sein kann!


    Was das knurren angeht: ich mache das unbewusst ... wenn ich wütend bin, dann knurre ich, selbst wenn es nix mit dem Hund zu tun hat. Das ist für mich eine schnelle Möglichkeit, etwas Dampf abzulassen!
    Und auch beim Hund ist mir das schon passiert und ich habe festgestellt, soooo übel ist das garnicht. Natürlich kann ich nicht wie ein Hund knurren, aber sie merkt daran, dass ich absolut nicht einverstanden bin mit ihrem Verhalten! Ich denke nicht, dass sie mich da jetzt als verkappten Hund sieht. Vielmehr ist es für sie sie ein Abbruchzeichen wie "aus" ... ich pfeife ja auch um sie zu mir zu "rufen"! Das würde ich jetzt vergleichen!


    Und ja, mein Hund bekommt auch mal die Hand auf die Nase gelegt ... allerdings solltest du nicht "zumachen"!


    Wenn du noch einmal in eine solche Situation kommst, dann lass deinen Buben erstmal gehen und lauf ein Stück allen um wieder die Fassung zu bekommen!
    Du löst das Problem in diesem Moment zwar nicht, aber du machst es auch nicht schlimmer! Und das ist besser, als wenn ihr da in ein "Negativ-Actio-Reactio-Verhalten" rutscht, dass sich festigt und später nur noch schwer ausbügeln lässt!


    Und wenn deine Klausuren vorbei sind (ich kann das soooooo gut nachvollziehen), dann legst du ihn mit Geschirr an die Schleppe und übst das "Abholen aus dem Garten"!
    Du kannst dann mit einem Futterdummy arbeiten und damit gleich ein neues "Spiel" einführen!


    Ansonsten wünsche ich dir viel Geduld für deinen Bub und für deine Klausuren!


    VG, aussiemausi und Cheyenne!

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich eigentlich gegen eine Kastra ohne medizinische Indikation bin ... ABER ich kann nachvollziehen, dass man auf Nummer sicher gehen will, wenn man auf "fremde Hilfe" angewiesen ist!


    Ich glaube, wenn mein "Sitter" nicht meine Schwiegermutter und Cheyenne nicht Cheyenne wäre - denen ich beiden vertrauen kann, würde ich sicher auch darüber nachdenken!


    Ich kann dir aber auch nur sagen, dass du im Moment gegen dein Gefühl handelst und das vermeide ich bei mir tunlichst!


    Ansonsten mach dir nicht so einen großen Kopf ... unsere alte Luzi wurde wegen einer Gebärmutternetzündung mit 15 Jahre kastriert und sie hat keine 2 Tage gebraucht, bis sie wieder fest auf den Beinen stand ... eine junge gesunde Hündin packt das!


    Dennoch hast du recht, denn die Risiken sind bei keiner OP zu unterschätzen!


    Wir drücken dir die Dauem (auch für dein Gewissen) ... VG, aussiemausi!

    Zitat

    nur weil man den hunden paar regeln beibringt und grenzen aufzeigt, hat das nix mit strenger erziehung zu tun.
    sowas sollte eine selbstverständlichkeit sein!


    Ich hab auch nicht gesagt, dass es damit getan ist!


    Aber du hast recht, es sollte eine Selbstverständlichkeit sein und genau deswegen sollte damit zunächst angefangen werden. Denn das scheint in diesem Fall ja auch schon zu fehlen!


    Immer eines nach dem anderen und bitte keine Wunder erwarten!


    VG, aussiemausi!

    Mein Mann hat mir heute Morgen von einer Geschichte erzählt, die er mal gelesen hat (er meinte ich könne sie gut im Deutschunterricht einsetzten): ein Mann war hauptsächlich allein, verbrachte kaum Zeit mit anderen Menschen. Ihm wurde langweilig und er begann alle möglichen Dinge mit einem anderen Namen zu bennen ... so nannte er z.B. die Haustür "Küche" oder ähnliches.


    Irgendwann konnte er sich nicht mehr verständigen, weil er verlernt hatte, wie es "richtig" geht!


    Und die Moral: ich denke es ist sehr wichtig, dass Hunde untereinander Kontakt haben, denn sie lernen viel und frischen auf. Wir Menschen können sie zwar lieben und knuddeln und versorgen. Aber wir ersetzten nicht die Artgenossen!


    Ich merke das auch immer bei meiner Schwiegermutter. Sie ist Iatlienerin und lebt seit über 30 Jahren in D. Sie spricht fließende Deutsch und fühlt sich hier sehr wohl. Wenn sie aber nach Italien kommt, dann blüht sie richtig auf, quasselt nur so daher auf Italienisch und ist gelöster.


    Vg, aussemausi

    Trainer würd auch empfehlen, allerdings keinen, der "nen Maulkorb drauf packt um die Dominanz zu regeln"!


    *brrrrr*schüttel*


    Ich denke bei deiner Freundin fehlen Strukturen und der Bub hat ziemlich viel Stress, weil er sich in einer Rolle wiederfindet, die er garnicht ausfüllen soll und kann!
    Damit stresst er den Rest des Rudels und euch.


    Deine Freundin muss einige Grundlegende Dinge ändern und dort Ruhe und Ordnung rein bringen, indem sie die INitiative ergreift, die Hunde in Schranken und Bahnen schiebt und ihnen klar macht, das allein sie hier für die Strukturen zuständig ist!


    Es scheint dort einiges im Argen zu liegen und deine Freundin braucht einen Trainer, der an ihr arbeitet, n ihrem verhalten, ihrem Auftreten und dann erst an dem der Hunde!


    Mit einem veränderten Verhalten der Menschen ist oft sehr viel zu erreichen!


    Viel Erfolg und alles Gute für die Hunde! aussiemausi!

    Ich denke auch, dass es am "Image" der Rüden liegt!
    Ich kenne ein paar Leute, die meinen Cheyenne wäre ja nur so lieb und artig, weil sie ein Hündin ist! Das auch in ihr jede Menge Arbeit steckt ist wohl eher nebensächlich!


    Und eine Fraundin von mir (sie hat einen Bruder von Cheyenne und einen weiteren Rüden) sagt immer, sie will später auch eine Hündin, mit denen ist das Arbeiten gan anders!


    Naja, wir hatten früher einen Rüden und der war genauso "einfach" (oder "schwierig") wie unsere Hündinnen.
    Allerdings muss man sich eben mit den "Jungens-Macken" auseinander setzten und das schient wohl in der "Allgemeinheit" schwieriger zu sein, als mit den "Mädels-Macken".


    Eventuell liegt es aber auch daran, dass oft die Frauen mit den Hunden raus gehen und sie meinen mit einer Hündin besser klarkommen zu können (weil nicht so groß, nicht pöbeln oder was auch immer!).


    LG, aussiemausi ... mit Aussie-Hündin, weil gesehen und verliebt ... und immer hin und her gerissen ob Rüde oder Hündin als Zweithund ... da ja das Aussie-Tier intakt ist!


    P.S. Meine Hündin markiert auch ... und Rüden kann man auch dazu erziehen, dass sie nicht an jede Ecke, jede Hecke, jeden Baum pieseln!

    Wir hatten eine Husky-Labbi-Mix-Hündin die gerne ihres Weges gegangen ist und wenn man nicht aufgepasst hat, war sie durch die Tür und erstmal vesrchwunden.


    Sie kam allerdings zum Glück immer wieder!


    Ich kann also nachvollziehen, wie es dir geht und drück dir alle Daumen, dass deine zwei Schönheiten wieder auftauchen!


    Habt ihr mal überlegt in ganz Deutschland zu suchen ... eventuell sind die Hunde auf dem Weg nach Berlin!
    (Ich hoffe natürlich inständig, dass ihnen nichts passiert ist!)


    Viele Grüße und alles alles Gute, aussiemausi!

    Also 2 Studnen sind zu viel ... ihr solltet einen Teil der Bewegung gegen Kopfarbeit eintauschen.


    Versuch doch mal deinem Hund Leckerchen zu verstecken, oder wickel sie in Papier ein und steck es in einen Karton ... dann kann dein Hund sich mal nen Kopf machen, wie er da dran kommt!


    Meine hat schnell gelernt, was sie "kaputt" machen darf und was nicht!


    Geht ihr in die Hundeschule? Hast du dir überlegt, wie du deinen Hund in Zukunft auslaten willst?


    "NUR" körperliche AUslastung ist für einen Jagdhund wie dem Jacky nicht ausreichend!


    Du kannst dich an ie Regel halten: Maximal 5 Minuten pro Lebensmonat Bewegung am Stück ... und das einmal am Tag ... dazu dann kurzes Pipi machen oder mal in den Garten!


    Ansonsten muss deine Maus auch verstehen, dass sie nicht dauerbespaßt wird und du nicht existierst um sie zu beschäftigen!


    Ich würde euch empfehlen in eine Junghundegruppe zu gehen ... dort lernt ihr nicht nur die Unterordnung sondern auch andere wichtige Dinge. Außerdem ist es für einen Junghund immer nochmal etwas anderes, auf dem Platz zu trainieren.


    Wie sieht es mit dem Abruf auf? Geht die Maus jagen???


    VG, aussiemausi!

    Zitat

    Bevor sich hier noch jemand persönlich angegriffen fühlt :)


    Wenn du mich meinst, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen!


    Ich finde es nur tragisch, so zu urteilen! Das kann schnell nach hinten losgehen! ;)


    VG, aussiemausi!