Beiträge von aussiemausi

    Ich kann dich sooooo gut verstehen ... ich musste es auch mit der Holzhammer-Methode lernen ... und kann heut noch lang nicht alles!


    Aber eines hab ich gelernt: umso sicherer und konsequenter ich bin, desto sicherer und gelassener ist mein Hund!


    Und dennoch plagt mich regelmäßig das schlechte Gewissen, obwohl es meinem Hund MEGA gut geht!


    Fühl dich umarmt ... ich wünsch dir starke Nerven und viel Erfolg (den du haben wirst, denn es ist wirklich der richtige Weg!)


    VG, aussiemausi!

    Fahr hin, schau dir die Hunde an, wie sie leben und gehalten werden!


    Frag ihn ganz gezielt nach seinem Zuchtverband, warum er den Hund abgeben will und wie der Preis des Hundes zustande kommt (eventuell liegen Erkrankungen vor?)


    Ein seriöser Züchter, der nichts zu verbergen hat gibt dir sicher Auskunft.


    Lass dein Herz aber nicht erweichen, wenn es aussieht, als handle es sich um einen Vermehrer ... unterstütze ihn nicht, sondern wende dich an eine Tierschutzorga, die dann helfen kann!


    Jeder bei einem Vermehrer gekaufte Hund unterstützt die Machenschaften!

    Sollte es dir aber seriös vorkommen, dann steht dem Kauf ja nichts im Wege! :smile:


    Ich wünsch euch, dass alles gut läuft und drück die Daumen.


    VG, aussiemausi!

    Also mein Hund kann schauen, als wäre sie gerade geprügelt worden, obwohl sie mal nur nicht das Stück Wurst bekommen hat, das sie so anlacht ... in ein Bild würd ich nicht so viel hinein interpretieren. Es ist lediglich eine Momentaufnahmen und es kann genauso gut sein, dass sie ein Geräusch wahrgenommen hat, dass der Mensch nicht gehört hat, der Mann sich abrupt bewegt und sie sich erschreckt hat ... und so weiter!


    Anhand des Bildes würde ich garkeine Aussage treffen!


    Ich lese aber heraus (ich kann mich naürlich auch irren!), dass deine Hündin einfach ziemlich überfordert ist: ihr seit mitten im Umzug, es ändern sich viele Dinge für sie, da sind neue Gegenstände, Gerüche ... ein neuer Mensch in IHRER heilen Welt. Das kann einen sensiblen Hund schon sehr aus der Bahn werfen.


    Ich persönlich würde gemeinsam mit ihm aufstehen, gemeinsam einen Kaffe trinken und dann mit ihr wieder ins Bett gehen und ihn zur Arbeit gehen lassen.
    Später (wenn sie gemerkt hat, dass es so nun läuft) kannst du ja liegen bleiben, sie bei dir behalten!


    Für deine Hündin muss erstmal eine "neue Routine" einkehren und je nach Hund kann das sehr lang dauern und sehr schwierig sein!


    Ich drück euch die Daumen, dass ihr bald wieder Ruhe habt!


    VG, aussiemausi!


    Ui, nimm es mir nicht übel, aber ihr schwenkt recht schnell vom Hütehund zum Jagdhund um!
    Ok, jedem das seine, aber in Anbetracht der bevorstehenden Geburt weiß ich nicht, ob erstes Baby und Welpe so ideal sind.


    Ich würd es wohl nicht packen, aber das weißt du für dich ja am besten!


    Zum Dalmi kann ich nicht viel sagen: ich kenne einen, der recht unruhig und sehr lauffreudig ist ... aber ein wunderschöner Hund.


    Ich wünsch euch alles Gute ... natürlich besonders für euer erstes Kind ... vG, aussiemausi!


    Edit: ein Dalmi bedeutet auch Arbeit ... draußen und drinnen ... körperlich und geistig! Bitte nicht unterschätzen!

    Zitat

    oh. vielleicht war ich auch noch etwas beeinflusst von deinem Beitrag :headbash: Ich lese mir zuerst ja immer alles durch.


    Kann sein, aber vielleicht ist das auch wirklich ein ernstzunehmender Gedanke! Ich finde, da könnten wir ruhig mal drüber diskutieren! :smile: Ich meine das nett und ernst! ;)

    Zitat

    Gernerell zu verteufeln, dass jemand vollzeit arbeitet und deshalb keinen Hund haben sollte finde ich etwas einseitig....kann mir nicht vorstellen, dass hier alle Rentner, Hausfrauen oder Schüler sind, die noch bei Mama sitzen..... will mich nicht unbeliebt machen, aber sorry :p


    Da scheiden sich die Geister ... und ich muss sagen: NEIN ein Hund sollte nicht jeden Tag 8+1 Stunden allein daheim sein ... entweder ich habe ein kleines Rudel, eine/mehrere Betreuung/en oder eine andere Lösung!


    Manchmal geht es noch nichtmal darum, dass der Hund allein ist, viel mehr darum, dass er so ewig anhalten muss!
    Also wenn ich mir vorstelle, 9 Stunden nicht auf die Toilette zu können ... und Hundi wird ja auch älter, irgendwann wird es kompliziert!


    Letzendlich gibt es Hund, die haben mit 9 Stunden allein sein überhaupt kein Problem ... aber das weiß man eben vorher nicht und sollte auf alle Eventualitäten gefasst sein!


    Ich z.B. hab kein Problem damit, wenn mein Hund mal 8 Stunden allein ist ... ABER ich will nicht, dass es die Regel ist. Das ist aber meine persönliche Meinung.


    Wenn der Hund aber einzieht und soll dann sein Leben im Garten verbringen (Zweithund hin oder her) dann sage ich definitiv nein, denn der Hund muss (wenn er denn schon 9 Stunden allein sein muss) zumindest Abends/Nachts die Möglichkeit haben, in der Nähe seines Rudels sein zu können!


    Einen Hund ausschließlich draußen zu halten ist sicherlich möglich und ja, der Hund gewöhnt sich vielleicht auch dran. Aber das ist in meinen Augen kein schönes Leben und dann ist die Anschaffung reiner Egoismus. Wenn ich nicht bereit bin, für meinen Hund einiges zu ändern (und zwar nicht nur meine Meinung/Einstellung), dann lass ich lieber die Finger davon!


    VG, aussiemausi!

    OT:


    Zitat

    Ich habe ja "nur" einen Aussie


    Du schreibst das auch ... darüber müssen wir uns mal unerhalten ... ich finde das sehr interessant! (siehe meinen Beitrag!) ;)


    VG, aussiemausi!


    P.S. Einen Border traue ich mir auch nicht zu!

    Na zum Glück keinen Australian Shepherd ... der kommt nämlich garnicht aus Australien, sondern aus Amerika!


    :headbash:


    Das wäre eine fatale Sache, wenn der "coole Aussie" dann doch kein wirklicher "Aussie" ist ... erzähl denen das aber bitte nicht, nachher schwenken die doch noch auf nen Amerikaner/Texaner um!
    Ich hoffe nur, es wird kein Kelpi/Cattle/Terrier ... die kommen ja tatsächlich aus Australien!


    :lol:


    Ach her je ... ich wette es wird was in merle ... blue merle ist ja in und red merle kommt auch!


    *kopfschüttelnde Grüße* aussiemausi!

    Also so stelle ich mir kein Hundeleben vor!


    :( :


    Ich persönlich finde das nicht gut und kann auch nicht nachvollziehen, warum du einen Hund haben willst, der dann im Garten leben soll, den du Abends nicht mit auf die Couch nimmst zum knuddeln ... einen Welpen kannst du es nicht einfach so in den Garten setzten, der braucht Nähe und Zuneigung, Erziehung und Aufmerksamkeit ... sonst geht er dir durch den Zaun und über Gartenbank und -tisch!


    Wenn du es wirklich so vorhast, wie geschrieben, dann sage ich definitiv: NEIN ! ! !


    VG, aussiemausi!


    P.S. Vielleicht sehen wir das hier ein wenig eng, früher haben die Hunde ja auch draußen gelebt, aber die Welt entwickelt sich und der Hund und seine Haltung mit!

    Hallo!
    Es gibt bei jeder Rasse die eine und die andere Ausprägung ... mit und ohne großem Hüte-/Jagd-/Schutztrieb!


    Aber das ist Glückssache, bzw. auch nicht, wenn denn die Linie gezielt gezüchtet wird!


    Wenn ihr euch für einen BC entscheidet, dann bitte mit allen Konsequenzen ... wenn er keinen Hütetrieb zeigt (was ich mir kaum vorstellen kann), dann lastet ihn anders aus ... aber bitte nicht mit 5-6 Stunden Entertainment am Tag, sondern mit gezielter Kopfarbeit (z.B. Obedience, Maintrailing, oder anderem ... bitte das Agilty hinten anstellen!) und bewusster körperlicher Auslastung (den Ball würde ich weniger verwenden ... am Pferd laufen finde ich persönlich gut, joggen, Rad fahren und natürlich gemütliche Spaziergänge!) ... sollte er aber Hütetrieb haben (wovon ich ausegehe), dann legt euch bitte bereits vor der Anschaffung einen "Plan B" (sozusagen) zurecht ... sucht euch also die passenden Gelegenheiten dazu!


    Ich habe "nur" einen Aussie ... aber mit Haut und Haar, allem Schönen (und das ist jede Menge) aber auch weniger Schönem (das hat sie auch!), der BC ist (in meinen Augen) noch "nen Zacken schärfer".


    Überlegt es euch gut und ausgiebig, entscheidet bitte nicht anhand eines einigen BCs den ihr kennt!
    Sucht euch einen guten Züchter unterm VDH oder einem anderen anerkannten Rasseverband, so könnt ihr verschiedene Krankheiten minimieren (Katarakt, MDR 1, Epilepsi, ...) und habt einen kompetenten Ansprechparter, der euch in Notsituationen (und die kommen manchmal schneller als man denkt!) unter die Arme greifen und (wenns hart auf hart kommt) den "Welpen" immer zurück nehmen und ihm ein neues gutes Zuhause suchen!


    Als Nicht-BC-Halter der die aber einige BCs kennt rate ich prinzipiell bei der Hundeanschaffung zur "Vorsicht" gerade wenn es sich um eine Rasse handelt, die recht "modern" ist und leider immer wieder unterschätzt wird (wie so viele Hunderassen!)


    Ansonsten kann ich nur sagen: die Hütehunde sind einfach toll und auch ich bin ihnen verfallen! :D


    VG, aussiemausi!