Beiträge von aussiemausi

    Kann es auch sein, dass ihr euch gegenseitig demotiviert? Du sagst, dass deine Hündin sehr sensibel ist ... sie merkt also "das du am liebsten aufgeben würdest" ... das zieht sie runter und wenn sie dann keine Lust hat, dann zieht es dich noch weiter runter!


    Ein Teufelskreis! :hilfe:


    Ich würde es so machen: ich würde nurnoch im Spaß trainieren, d.h. geh mit ihr spatzieren und baue ein paar Tricks ein ... mal ein Slalom durch die Beine, ein Check oder was ihr so macht!


    Dann würde ich alles was sie nicht mehr macht komplett neu aufbauen ... und immer wieder die gekonnten Sachen als Abschluss einbauen, sodass sie immer mit einer positiven Grundstimmung aus eurem "indirekten TRaining" heraus geht!


    Du musst dich selbst wieder aufbauen und den Spaß an der Sache zurück bekommen und vorallem auf sie hören ... ich persönlich bin der Meinung, dass ein erwachsener Hund ruhig mal entscheiden kann, wann er Lust hat und wann nicht ... wenn es um Tricks oder sowas geht!


    Fahr sie runter und bau sie neu auf ... und sei mal albern oder so ... wenn ich miese Laune habe, dann hüpfe ich rum, animiere Cheyenne mit mir zu rennen, mache Blödelein, lache oder renne einfach nur mal los!


    Finde du ein Ventil für deine "Laune" und versuch, deinem Hund positiv zu begegnen ... ich hab in dieser Hinsicht von Cheyenne schon sehr viel gelernt!


    VG, aussiemausi!

    Huhu, melde ihn bei Tasse, der Polizei und am besten den Tierheimen in deiner Umgebung. Auch Tierärzte können manchmal Auskunft geben!


    Ansonsten kannst du wohl heute Abend nicht mehr viel machen, ausser ihm ein gemütliches Schlafplätzchen zu richten und ihm Wasser und Futter zu geben!


    Tasso wird dir helfen, selbst wenn der Hund nicht gechippt ist, sie drucken auch Plakate, die du dann aufhängen kannst!


    Wir wünschen euch erstmal eine gute Nacht und dann viel Erfolg morgen, aussiemausi und Cheyenne!

    Meine Lieblingsapps sind:


    1. der Tier-Assi: hier stehen alle möglichen Erkrankungen drin, die sich anhand von Symptomen erkennen lassen und Erste-Hilfe-Maßnahmen für verschiedene Verletzungen/Erkrankungen!


    2. WhatsApp: ein "Chat"-Programm ... mit vielen Smilies ... spart Kosten!


    3. Wikipedia und leo.org sind super


    4. Rechtschreibkorrekturprogramm


    Dazu hab ich noch Solitär und natürlich Angry Birds!


    Ach so, ich hab ein HTC und bin echt zufrieden, es ist nicht so groß wie das iPhone und passt besser in meine doch recht kleinen Hände!


    VG, aussiemausi!

    Zitat


    Aber mal ehrlich, ich kenne so ein Problem überhaupt nicht. Habe meinem Charly, 2 Katzen, nach 3 Jahren den Sam vor die Nase gesetzt, danach kam Pepples dazu.
    Es gab niemals irgend welche Probleme. Woran liegt das denn?


    Weil man manchmal mit seiner Nervosität und Aufregung, die man innerlich hat viel mehr TamTam drum macht als nötig!
    Auch wenn man das garnicht will.


    Hier wird gesagt: wenn der Hund Angst hat vor Gewitter, dann soll man sich selbst so verhalten, dass der Hund die Sicherheit des Halters spürt und selbst sicherer wird (obs klappt sei mal dahin gestellt!) ... warum also machen wir da so eine Geschichte drauß!


    Eventuell bist du einfach cooler als die TS und damit klappt es auch unproblematischer!


    Nur so ne Idee!


    VG, aussiemausi!



    P.S. Ich bin auch eher jemand, der sich nen Kopf zu viel als zu wenig macht und habe damit schon öfter festgestellt, dass ich aus er Mücke nen Elefanten mache und es besser läuft als ich dachte!


    Was die "unterschiedlichen Ansprüche" der Hunde angeht ... ich wollte damit nicht sagen, dass der Welpe auf einer 2-Stunden-Runde mitlaufen soll ... ich persönlich finde es aber sehr wichtig, beide Hunde auf kleineren Runden gemeinsam dabei zu haben! In diesem Fall dem Wlelpen angepasst.

    Ich würde auch sagen, lasst euch und den beiden etwas mehr Zeit!


    Als unsere Cheyenne zur Luzi dazu kam, war diese bereits 15 Jahre alt und ihr Leben lang "Alleinhherrscherin" des Hauses gewesen. Man muss aufpassen, dass der Zweitling dem Erstling nicht auf die Nerven geht, genauso muss der Erstling lernen, dass es nun mal eben so ist und er sich nicht aufzuführen hat und shcon garnicht bestimmt, dass es so nicht sein soll!


    Ich würde weder getrennt raus gehen, noch sonst was getrennt machen, denn die zwei sollen ja lernen, dass es von nun an ein Doppelpack gibt.


    Und gerde beim Spazieren gehen sind viele Hunde ja wesentlich ungezwungener als zuhause.


    Ich würde dafür sorgen, dass beide ihre Ruhe haben, sich aber auch treffen können, wenn sie wollen.
    Dennoch würde ich dem Erstling ein paar Vorteile gönnen, z.B. den Platz auf der Couch, den der Zweitling nicht bekommt, ich würde (auch wenn jetzt vielleicht jemand schreit), dem Erstling vor dem Zweitling Leckerchen geben und so weiter!


    Trennen würd eich die zwei nicht und vorallem solltest du ruhiger werden ... ich weiß, ist leicht gesagt, ich bin auch manchmal an meine Grenzen gekommen, wenn unsere zwei einen "Disput" hatten (z.B. war die Küche Luzis Revier, wenn sie dort war, musste Cheyenne im Türrahmen liegen bleiben!).


    Aber mit etwas Vertrauen, Geduld und Ruhe bekommt ihr das sicher hin ... und wenn sich zeigt, dass es eben doch nicht geht, dann könnt ihr immernoch nach einer anderen Lösung suchen!


    VG, aussiemausi!

    Jup, unsere OG macht Winterpause Dezember/Januar!


    Allerdings sind da meist die Feiertage der Grund für die Abwesenheit der meisten Leute.


    SO schlimm sind ja die Winter bei uns meist nicht!


    In diesem Jahr wäre ich eher für eine "Sommerpause" gewesen, so mies wie das Wetter meist gewesen ist.
    Mal abgesehen davon, dass wir eigentlich bei jedem (gemäßigten) Wetter trainieren, finde ich (und Cheyenne ist da wohl meiner Meinung) Training im Dauerregen am schlimmsten!


    VG, aussiemausi!

    Ich hab da auch Glück: meine Schwiegereltern halten sich zu 98% an meine Ansagen ... meine Ma zu 100% (ich glaube sie hat Angst vor mir :lol: ).


    Ich würde aber das Gespräch suchen und mit dem Alter der Hunde argumentieren ( nicht das die zwei sich auf den Schlipps getreten fühlen!): deiner ist 6 Monate alt und braucht definitiv Grenzen und an die hat er sich zu halten ... die zwei sollen sich mal vorstellen, er wird erwachsen, kommt in die Pupertät ... was dann abgehen kann, wenn er jetzt nicht lernt, das er nicht der Nabel der Welt ist.


    Wenn du die zwei jetzt gut erziehst, dann klappt es mit den Kindern später auch besser! ;)


    VG und viel Erfolg (ich hab da auch durch gemusst, aber wenn deine Kleiner erstmal richtig gut erzogen ist und super lieb, dann ist der Respekt größer und dein Verhalten auf einmal absolut gerechtfertigt! :p So sind se!)


    VG, aussiemausi!


    Edit: erlaub ihnen doch das ein oder andere "Ritual" ... meine Schwiegereltern dürfen Cheyenne Leckerchen gebe, die ich kaufe und Mittags ein paar trockene Nudeln. Damit sind alle zufrieden!

    Wir sind eigentlich immer auf dem Platz, egal bei welchem Wetter.


    OK, schließen wir mal den Tropensturm und Blizzard aus :D ... und bei Gewitter trau ich mich nicht auf den Platz! :ops:


    Im Grunde gehen wir nur nicht auf den Platz, wenn mir die Strecke mit dem Auto zu gefährlich ist: d.h. Blitzeis, Sturm oder Gewitter. Sinnflutartiger Regen und starke Schneefälle.


    Ansonsten hindert uns nur wenig am Training. Brechdurchfall oder so :lol: !


    VG, aussiemausi!


    P.S. Die Hitze hätte ich fast vergessen ... bei unseren Sommern! :headbash: ... da gehen wir dann aber trotzdem zum Platz, trainieren im Schatten oder im Wald oder trinken einfach was und essen ein Eis! So kann Training auch dann cool sein! :rollsmile:

    Mein Aussie ist einfach toll ... ich liebe ihren Charakter, ihr Erscheinungsbild, ihre Art mit mir umzugehen, wie sie arbeitet und ihren Dickkopf.


    Sicher ist es "leichter" mit einem Hund zu arbeite, der den Arbeitswillen bereits mitbringt, dennoch ist ein Aussie nicht so einfach zu erziehen, wie viele denken. Es st arbeit, einen Kompromiss zu finden, der es dir ermöglicht, deinen Aussie auszubilden.


    Man muss konsequent und hartnäckig sein, denn wenn man unsicher wird, dann denkt der Aussie, er müsse selber handeln und dann wird er entweder größenwahnsinnig oder unsicher. Beides ist absoluter Mist bei einem so sensiblen Hund wie dem Aussie.


    Cheyenne ist permanente Arbeit, sie WILL arbeiten und sie muss arbeiten. 2x in der Woche gehen wir auf den Hundeplatz, machen Obedience und Unterordnung ab und an (aber gaaaanz ganz selten) mal ein paar Agility-Elemente. Ich persönlich bin der Meinung, dass die meisten Aussies für diesen Sport nicht geeignet sind und auch wenn sie es "gut machen" heißt es nicht, dass es ihnen auch "gut tut"!


    Zuhause üben wir Tricks, machen Suchspiele oder trainieren mit dem Dummy. Wir spielen Frisbee oder Ball.


    Cheyenne schwimmt für ihr Leben gern. Wir haben einen großen Teich im Garten, den sie sich mit den Goldfischen teilt! ;)


    Aussies sind toll, wenn sie richtig ausgebildet werden. Als Aussie-Anfänger würde ich immer wieder zu einem Welpen aus einer guten ASCD/ASCA oder CASD Zucht tendieren.
    Ein guter Züchter nimmt seinen "Welpen" immer zurück, wenn sich doch mal ein Problem ergeben würde, du hast in den meisten Fällen eine mögliche Urlaubsbetreuung und immer einen Ansprechpartner, der fachkundig zur Seite steht. Ausserdem kannst du Krankheiten wie HD, Katarakt, Epilepsi, MDR etc. bestmöglich ausschließen und dir zumindest einen grdunlagen gesunden Hund zulegen (da du ja noch im Studium bist!) ... ob er letztendlich oft krank wird oder nicht beeinflussen ja noch viele andere Faktoren.


    Die Anschaffungskosten sind nicht ohne aber das sollte es dir schon wert sein.


    Mein Zweitaussie wird definitiv ein Secon-Hand-Hund! ABER das hat noch etwas Zeit (Cheyenne ist jetzt 3 und noch in den Grundzügen "fertig" aber noch nicht Spruchreif!) schon viel diskutiert und lang überlegt!


    Ich jedenfalls kann sagen: es ist anstrengend und zeitaufwendig aber es lohnt sich definitiv, denn der Aussie ist absolut genial ... für mich!


    VG, aussiemausi und das Rüpeltier *Cheyenne*

    Ich bin am Sonntag ausnahmesweise beim Agi-Training gewesen, für unser Vereins-Fun-Tunier in zwei Tagen!


    Cheyenne war (wie zu erwarten gewesen ist!) absolut überdreht!


    ABER als dann vom Trainer der Spruch kam (zu Cheyenne gewendet): "Jetzt bist du endlich mal richtig ausgelastet" da habe ich mir geschworen, dass ich mir niemals mehr einreden lasse, dass ich "fanatisch" mit meinem Hund bin!


    (Egentlich machen wir Obedience, aber der kleine Agi-Parcour gehört zum Fun-Tunier und ich wollte wenigstens einmal "üben".)


    Ich kenne meinen Hund am besten und weiß was für sie gut ist und was nicht ... und wenn mir jemand etwas anderes einreden will und meint meinen Hund besser zu kennen, dann gehe ich einfach.
    Wenn ich eine Frage habe, dann frage ich jemanden, dem ich vertraue aber nicht "Hinz und Kunz" auf der Straße!


    Ansonsten "frage" ich meinen Hund und mein Gefühl!


    ;) VG, aussiemausi!