Beiträge von aussiemausi

    Kinder sollten zur Selbstständigkeit erzogen werden, lebensfähig und gesellschaftsfähig sein!


    Irgendwann muss man sie ziehen lassen ... und manche Eltern sollten aufhören ihre Kinder als ihr Eigentum zu sehen ... ich hab das einige Male erlebt!
    Ich finde es wichtig, dass Kinder in den Kindergarten gehen, dass sie ihren eigenen "Dunstkreis" entwickeln und ihre Fühler ausstrecken!
    So viele Eltern sind dann später böse, wenn die Kinder heranwachsen, nicht mehr knuddeln und kuscheln wollen. Sind böse auf ihre Kinder, weil sie ihnen "keinen Respekt für ihre Bemühungen" zollen und sie mit 14 plötzlich "nicht mehr lieben" ... uhaaaa *heul* ... :lachtot: ! Statt zu akzeptieren, dass die Kindern einfach andere Interessen entwickeln (ich hab selbst erlebt ...! Mehrfach!)


    Dann doch lieber den Hund zum Hobby machen und die Kinder beim erwachsen werden helfen!
    ;)
    Und um dem Geschrei vorzubeugen: das hat nix damit zu tun sein Kind nicht zu lieben! ;) :roll:


    Ich finde, die TS macht das schon sehr richtig!


    Meine Meinung! Aber das sieht natürlich jeder anders! ;)


    VG, aussiemausi!


    Edit: das mit den selben Stufen aber den unterschiedlichen Treppen hatte ich ja schon erwähnt!
    Ich jedenfalls finde nicht, dass ein Kind ein Hobby sein sollte ... da besteht doch ein enormer Unterschied zu einem Hund (wird nicht sonst immer gesagt: Kinder und Hunde - der vergleich hinkt!?????)

    Es gibt Hunde da klappt das, dann gibt es Althunde die absolut überreagieren und Welpen (wie deinen), denen der nötigen Respekt gegenüber dem Althund fehlt! ;) RABAUKEN !!! :lol:


    Die zwei sollten spielen und auch gemeinsam Zeit verbringen, aber wenn du merkst, dass deine Althündin genervt ist, dann nimm den Kleinen zu dir, sag ihm "Nein" (denn dieses Kommando sollte er recht schnell lernen) und unterbinde dann, dass er wieder hinrennt. Er hat definitiv zu akzeptieren, dass du da eingreifst und deine Hündin wird es dir danken!
    Alles natürlich zart aber mit Konsequenz.
    Dein Baby hat doch sicher ein Körbchen, eine Decke oder ähnliches ... er sollte lernen, sich auch mal allein zu beschäftigen. Du kannst ihn auf seinen Platz bringen und etwas zum spielen geben oder anfangen ihm ein "Ruhekommando" beizubringen!


    Ziel ist es, dass die zwei einfach auch mal zusammenliegen können, ohne das der Kleine auf ihr rumturnt, sie zum Spielen animiert oder gar nervt!


    Warte doch mal ab, vielleicht wird sie ein wenig mutiger, wenn sie durch die gestärkt wird.


    VG, aussiemausi!

    :D


    ... du machst das SUPER ! ! !


    Mach dir nicht soooooo viele Gedanken, sonst machst du es komplizierter als es ist! Kinder und Hunde sind hart im nehmen ... meine Eltern sind beide IMMER Vollzeit arbeiten gegangen (selbstständig und angestellt) und aus mir ist auch etwas geworden!


    Und aus unseren Tieren auch ... :headbash:


    :roll:


    Wie heiß es in der Kinderriegelwerbung ?!?!?! DU PACKST DAS SCHON !!! :p


    Viele Grüße, aussiemausi!


    P.S. und jede Mami braucht ihren Ausgleich! ;) Du bist nicht ZU egoistisch, ein wenig Egoismus ist auch nicht schlecht!

    Ich wünschte es wären alle so "vernünftig" wie du! Leider ist das nicht die Norm und genau deswegen "verkommen" viele Rassen zu Modehunden! Im Grunde sagst du genau das, was ich auch gesagt habe: nur musst du bedenken, dass auch der Wäller vor der "Modehund"-Welle nicht gefeit ist!
    Du musst die Rasse auch nicht verteidigen ... ich finde die Zusammensetzung prinzipiell auch super (Briard und Aussie sind zwei wirklich tolle Rassen), aber leider noch nicht ausgereift und daher sehe ich das etwas kritisch!


    Ich selbst habe "nur" einen Aussie ... reicht auch erstmal! Mein Herz schreit nach mehr, aber meine Lebensumstände geben es nicht her (ich bin mitten im Referendariat - und mit Cheyenne ist alles sehr unproblematisch - der zweite kommt aber!).
    Ich kenne viele Aussies, habe öfter einen in Pflege ... ich kenne sie in verschiedenen Ausprägungen!


    Mein erster Hund aber war ein Briard und mein Vater ist dieser Rasse treu geblieben (er hat heute noch einen schwarzen Buben + einen Rauhaardckel = seltsame Kombi, aber es funktioniert! :lol: ).


    Was die Auslastung betrifft, so sehe ich das recht relaxt: wir gehen max. 2x in der Woche in die Hundeschule (am 18.01. ist die Winterpause vorbei, dann geht es wieder weiter =) ) und machen Unterordnung und Obedience.
    Mein Aussie ist nicht für Agility geeigent (auch wenn das viele nicht verstehen wollen), sie dreht enorm hoch und erinert mich eher an den Duracell-Hasen als an einen ausgeglichenen Hund. Ich finde nicht, dass der Aussie prinzipiell fürs Agility geeigent ist. In meinen Augen sind das vereinzelte Aussies, die mit Ruhe und Gelassenheit an diesen schnellen Sport gehen können!
    Die Unterordnung ist in meinen Augen immernoch wichtig und notwendig (auch wenn wir die BH schon gemacht haben).
    Für Action sorge ich auch! ;) Die braucht sie ab und an ... wir spielen Frisbee, Aportieren (mit Futterdummy oder normalem Dummy), gehen spazieren, schwimmen, radfahren, joggen der walken ... was sich eben anbietet. Das schöne ist, dass ich meine Maus auch einfach mal 2 Tage kaum beschäftigen kann und sie mir dennoch nix umdekoriert ... für mich der ideale Hund!
    Das ist leider nicht immer so ... viele Aussies leiden an Unterforderung und mindestens genauso viele an Überforderung!


    Wichtig ist die Ausgeglichenheit, die Impulskontrolle und die Anspruchslosigkeit zu trainieren!
    Ich habe viele Fehler gemacht bei meinem Aussie: sie ist absolut verwöhnt, friss nicht alles, schläft im Bett und ist auch mal zickig ... aber was ihre Verträglichkeit, ihre Gesellschaftsfähigkeit und ihren Gehorsam angeht, hab ich ein paar Dinge richtig gemacht! Zumindest für mich und mein Empfinden!


    Dein Avatar-Bild ist toll! :O) Ein wirklich hübscher Bub und ich freu mich, dass er so super "gelungen" ist ... ;) ! Der Anfang für eine tolle Rasse ist gemacht ... hoffen wir, dass es so weiter geht!


    In diesem Sinne, viele Grüße vom Aussie-Tier und dem Briard-Ungeheuer im Herzen! aussiemausi!


    P.S. Der Wäller ist keine FCI-anerkannte "Rasse" in diesem Sinne. Er entwickelt sich ... :smile:

    Hallo und herzlichen Glückwunsch zu deinem Neuzugang (und nach nachträglich mein Beileid zum Verlust deiner Vierbeiner)!


    Nun zu deinem "Problem":


    Deine Hündin sollte das garnicht regeln, dass ist deine Aufgabe! (Sie zeigt dir im Grunde, dass du da einschreiten musst!)


    Du hast dafür Sorge zu tragen, dass der Welpe die Althündin nicht überstrapazierst und andersherum genaus, dass die Althündin dem Welpen gegenüber Respekt zeigt!


    Unterbinde übermäßiges Nerven, deine Althündin kann dann durchaus auch merken, dass du sie stärkst und mehr Rückenwind bekommen, weil du ihr Sicherherit signalisierst und sie nicht allein dastehen lässt!


    Dann widerum musst du aber aufpassen, dass sie nicht zu viel Selbstbewusstsein entwickelt! Alles eine Sache des Gleichgewichtes! ;)


    VG und weiterhin viel Spaß mit deinen Beiden, aussiemausi!

    Nimm es mir bitte nicht übel jachyama, ich freue mich wirklich für euch!


    Aber so ist es zu Beginn eigentlich immer und wenn du dir die Briard- und die Aussiezüchter ansiehst, so findest du sowohl im VDH als auch im ASCD viele Züchter, die nicht in jedem Jahr Würfe haben, viele max. 2, und die Hündinnen gehen nach 2 max. 3 Würfen in den Ruhestand.


    Auch beim Aussie existieren lange Wartelisten und viele warten 2 Jahre und länger auf ihren Aussie, kennen die Züchter, die Eltern ... das ist keine Besonderheit des Wällers!


    Leider kommen dazu aber die "wilden Vermehrungen" ... "der Aussie ist ja sooo hübsch, der bunte Hund" und schwups wird das große Geld gewitter!


    "Der Wäller ist ja sooo lieb, der perfekte Familienhund mit dem Will-to-Please des Aussies und der Ausgeglichenheit des Briards, der aber nicht die Ansprüche hat wie der Aussie und nicht das anspruchsvolle Fell wie der Briard" ... so kann man auch hier argumentieren! - und wieder ist es "nur" eine Frage der Zeit ?!?!?!?


    Wie gesagt: ich habe nichts gegen neue Züchtungen aber ich stehe den Verpaarungen (auch einfach aus absoluter Liebe und Hingabe zum Aussie) sehr kritisch gegenüber!
    Und der Genpool für den Aussie und den Briard sind (meines Wissens nach, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren) groß genug.


    Sicher treten immer wieder Erkrankungen auf, aber die werden nicht durch eine Verpaarung zweier Rassen verschwinden. Das ist ein langer und sehr schwieriger Prozess. Leider kommt es bei der "Neugestaltung" von Rassen oft zu unüberlegten Verpaarungen und damit auch zur "Weiterentwicklung" von Krankheiten!


    Nochmal: ich freue mich sehr, dass du mit deinem Bub so zufrieden bist und ich bin (wie shcon gesagt) der Meinung, dass man diese "Rasse" durchaus weiterentwickeln kann. Aber nach so kurzer Zeit von einer "guten Rasse" zu sprechen, die "Familientauglich und nett" ist finde ich etwas gewagt!


    Das ist nicht gegen dich gerichtet, ich kann dem ganzen nur im Moment noch nicht so viel abgewinnen! Aber das wird sich geben, wenn die Wällerzucht langfristig erfolgreich und durchdacht ist! ;)


    VG, aussiemausi!

    Ich frage mich auch einfach, was genau das Ziel dieser "neuen Rasse" ist?!?!?


    Ja, jede Rasse ist irgendwann einmal durch Kreuzungen entstanden, aber i. d. R. mit einem bestimmten Ziel.
    Welches Ziel verfolgt die Wäller-Verpaarung? (Das interessiert mich wirklich sehr)


    Beide Rassen, der Aussie und der Briard, sind recht "schwierige" Rassen, nicht einfach im Umgang und in der Erziehung, mit hohen Schutztrieb und der Aussie dazu noch mit seiner distanzierten Art, der Briard, der gern mal nach vorn geht ... ich weiß nicht so recht!


    Ich hab manchmal da Gefühl, dass die Verpaarungen bestimmter Rassen eine "pflegeleichte, händelbare Variante" ergeben sollen, damit der Markt weiter abgedeckt wird.
    Und da gerade der Aussie eine beliebte und stark unterschätze, der Briard aber eine nicht soooo sehr bekannte Hunderasse ist :???: ... ich will niemandem etwas unterstellen. Ich finde es toll, dass ihr euren Traumhund gefunden habt und ich bin mir sicher, dass aus dieser Kreuzung im Laufe der Jahre, mit viel Feingefühl und Köpfchen eine tolle neue Rasse entstehen kann. Aber das klappt nunmal nicht in 6-7 Jahren.


    Viele Grüße, aussiemausi!

    Nicht hauen, aber: ich würde denen eine Auszeit gönnen, die Gemüter abkühlen lassen und dann die Gruppe minimieren, immer mal wieder anders zusammenwürfeln und mir Hilfe mitnehmen!


    Und wenn du merkst, dass es einfach nciht geht, dann lass es sein! Erspare dir und den Hunden den Stress!


    Ich drück dir die Daumen, dass du das hinbiegen kannst und hoffe, dass du nichts erzwingst, denn Zuneigung kann man unter Hunden nicht erzwingen!


    Und jetzt darfst du loslegen, ist aber dennoch meine Meinung!


    VG, aussiemausi!

    Ich persönlich finde die Charaktere von Aussie und Briard (und ich hatte früher einen Briard und habe jetzt einen Aussie) sehr sehr unterschiedlich ... ich finde, sie passen nicht!


    Mag sein, dass sich das mit dem Fortschreiten der Zuchterfahrung legt aber nach so kurzer Zeit finde ich, kann man da nichts verallgemeinern!


    Beide Rassen sind toll, ohne Frage und auch eine Mischung aus beiden kann sicherlich super sein!
    Aber das Risiko, dass es eben nicht so ist wäre mir persönlich zu hoch!


    VG, aussiemausi!