Beiträge von aussiemausi

    Epileptische Anfälle können durch Stress azsgelöst werden und da euer Jupp ja eh schon an Epi leidet und damit anfällig und empfindlich ist, kann das Halti ihn in Panik versetzt haben, sodass er sich in die Anfälle hinein gesteigert hat!


    Auschließen würde ich das nicht, denn manchmal lösen Dinge bei Hunden Stress aus, da denken wir garnicht mehr dran!


    Aber es kann auch sein, dass er sich durch das Halti etwas verknackst hat und nun Schmerzen hat, die die Anfälle auslösen können!


    Ich würde alles abchecken wirklich ausnahmlos alles und auch kein anscheinend unwichitges Detail auslassen, denn es geht hier um ein Lebewesen, dass wirklich Qualen leidet!


    Ich drücke euch gaaaaaanz dolle und fest die Daumen, dass alles wieder in die richtige Bahn kommt es eurem Jupp bald wieder besser geht.


    VG, aussiemausi!

    Cheyenne trägt ihr Halsband ab der ersten Morgen runde bis zur letzten Abendrunde und nur in der Nacht nehme ich es ihr ab!
    Wir sind 5 Personen zuhause, die auch mal mit ihr raus gehen, wenn die jedesmal das HB suchen müssten, würden die wohl wahnsinnig werden!


    Und selbst wenn ich es mal vergessen ihr Nachts abzunehmen stört sie das überhaupt nicht!


    Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass mein Hud darunter leidet! Alles eine Sache der Gewöhnung!


    Aber ich würde nicht ausschließen, dass es Hunde gibt, die damit nicht so gut zurecht kommen!


    VG, aussiemausi!

    Huhu, ich denke auch das kommt auf den Hund an!


    Cheyenne haben wir nach 10 Tagen Eingewöhnung mit an den See nach berlin genommen (immerhin 8h Fahrt ein Weg!).


    Und sie hatte überhaupt keine Probleme, weder mit der Fahrt (wir haben viele Pausen gemacht!) noch mit der fremden Umgebung, Mami und Papi waren ja da! :D


    Ich persönlich sehe da kein großes Problem drin!


    Allerdings musst du das mit deinem Gewissen vereinbaren, du kennst deinen Hund am besten!


    Für mich war von Anfang an klar, dass sie direkt mitkommen wird!


    VG und einen schönen Urlaub (ich bräuchte auch Urlaub! :sleep: )!


    aussiemausi


    Wie gesagt, Cheyenne hatte 6 und war um einiges größer und schwerer und hatte richtige üble Vergiftungserscheinungen!


    Ich würde wenn es um iftige Substanzen geht niemals von "ungefährlich" sprechen! Es ist ein JRT und man weiß nie, wie ein Hund reagiert!


    Aber das ist nur meine bescheidene Meinung!


    VG, aussiemausi!

    Aus eigener Erfahrung in der Familie, ich würde es auch nicht machen, es sei denn, du stehst da absolut dahinter und fängst den Hund immer auf, wenn es Probleme gibt! (so wie mein Familienmitglied - sie hat den Hund betruet, er sich gekümmert, wenn er konnte!).


    Allerdings sind alle Menschen unterschiedlich und es kann genauso gut sein, dass dein Daddy eine 180° Drehung dank dem Hund macht!


    Selbst ohne Rückfall kann es aber zu Problemen kommen (depressive Phasen und so weiter!).


    Ich denke diese "Idee" bedarf einer ganz genauen Planung und ich denke auch, dass nur du das wirklich beurteilen kannst, denn du kennst deinen Vater!


    süchtig ist nicht gleich süchtig ! ! !


    VG und ganz viel Erfolg, dass Tiere einen unglaublich tollen Einfluss auf Menschen (gerade auf Menschen mit Problemen) haben ist ja bewiesen! ;)


    Eventuell kommt ihm auch erstmal eine tiergestütze Therapie entgegen!


    VG, aussiemausi!

    Unsere alte Luzi hat immer Trauben gefressen und es super vertragen, Cheyenne reagiert mit Vergiftungserscheinungen. Ich glaube es waren ca. 6 Trauben! Allerdings war sie da noch sehr klein!


    Sie sind giftig, das ist bewiesen, aber so wie bei uns Menschen auch, äußert sich das von Lebewesen zu Lebewesen anders!
    Ich kenne Hunde, die pflücken sich die Trauben vom Strauch und haben keine Probleme!


    Ich würde ihn beobachten. Sollte er sich übergeben, nicht fressen oder sollten die Schleimhäute sich verändern, dann solltest du zum TA gehen!


    Natürlich kannst du den TA anrufen um sicher zu gehen!


    Zu sagen, dass da nix bei rum kommen kann finde ich gewagt!


    VG, aussiemausi!

    Psst ... Cheyenne liebt den letzten Bissen von meinem Marmeladenbrot ... ABER bei uns gibt es nur selbstgemachte Marmelade mit Früchten aus dem eigenen Garten! :D


    Wenn ich es selbst mache:


    Wir essen (meine Schwie.mu. ist Italienerin) viel Nudeln und da fällt immer mal was ab! Sie frisst gern Haferflocken und Reis oder einfach nur Kartoffeln und Möhren gekocht!


    Dann bekommt Cheyenne gern mal ein Ei, Spinat, Karotte und Apfel und Zuchini!


    Die Abschnitte von unserem "guten" Rindfleisch natürlich auch! Pansen und Blättermagen dazu (allerdings portioniert und tiefgefroren gekauft! :dead: ).


    Kalbsknochen, Rinderknochen, Lammknochen und Fisch und bald wird Wild dazu kommen! Ab und an bekommt sie getrocknete Rinderkopfhaut ... sie liebt dieses stinkende Zeug! :headbash:


    Sie liebt Hüttenkäse und Yoghurt (den am liebsten aus dem Tiefkühlfach im Sommer!) und auch Quark!


    Viel Bewegung hat sie sowieso und damit ist mein Hund absolut zufrieden!


    Ansonsten bekommt sie reine Fleischdosen oder Bellcando! Das verträgt sie sehr gut und freut sich richtig, wenn sie es bekommt! Zu dem Nafu und dem Trofu bekommt sie auch mal nen Löffel Hüttenkäse, Apfel oder Karotte!


    3x in der Woche bekommt sie einen Schuss Öl ins Fressen (Olivenöl findet sie am besten!).


    VG, aussiemausi!

    Hallund willkommen im DF ! ! !


    Das eurer Baby versucht zu euch zu kommen, wenn ihr im Haus seit (und glaub bitte nicht, sie wüsste das nicht!) ist in meinen Augen völlig normal und es würde mich mehr stören, wenn sie das nicht tun würde. Sie sucht eure Nähe und will nicht allein sein, wenn sie doch weiß, dass jemand da ist!


    So ganz verstehe ich den Sinn darin auch nicht.


    Allein bleiben lernen Hunde unterschiedlich: die einen müssen aufgebaut werden, die anderen packen gleich ne halbe Stunde ohne Probleme.


    Ich an deiner Stelle würde sie garnicht allein im Garten lassen, das Risiko wäre mir zu groß. Wenn ihr da seit, dann geht eben einer mit raus oder ihr lasst die Tür offen, sodass sie gehen kann, wenn sie mag!


    Ansonsten würde ich erstmal das allein sein im Haus üben, was für die Maus viel sicherer ist und auch einfacher, denn hier hat sie ihre Gerüche, den Schutz des Nestes und fühlt sich selbst sicherer!


    VG, aussiemausi!