Zitat
Das ist mega cool !!!
Hmmm ... wenn schon mein Aussie zu groß ist, dann nehm ich doch einfach unseren Dackel!
VG, aussiemausi!
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenZitat
Das ist mega cool !!!
Hmmm ... wenn schon mein Aussie zu groß ist, dann nehm ich doch einfach unseren Dackel!
VG, aussiemausi!
ZitatIch find immer die kopierten Rottis & Dobis toll.
So ein Papier-Hund ist doch echt ne Alternative zum regulären Vermehren!
ZitatKaninchen die im Garten frei herumhoppelten. Er mochte sie alle.
Das kann ich von unserem auch bestätigen! Meine Meerschweine und Karninchen fand er immer klasse! Und die kleinen haben sich immer unter seinem "Fellteppich" versteckt! Sehr süß!
VG, aussiemausi!
Ich hatte mal einen Briard (unser erster Familienhund) mein Vater hat jetzt auch wieder einen (zusammen mit einem Dackel - seltsame Mischung, aber die zwei lieben sich! ).
Briards sind tolle Hunde, meiner war mein Herzblatt, mit viel Liebe erzogen und eigentlich ein ganz toller Kerl. Leider hat er mehrfach Probleme mit dem Nachbars-Riesenschnauzer gehabt (der Mann war nicht sonderlich aufmerksam und Hundi konnte oft ausbüchsen!) sodass er einfach Schiss vor großen schwarzen Hunde hatte. Aber ich denke, das ist verständlich!
Ansonsten ein toller Begleiter aber die Fellpflege ist aufwendig und wenn du einen mit viel Unterwolle "erwischt", dann hast du alle Hände voll zu tun!
Im Verein haben vier 4 Briards. Alle durch die Bank weg lieb und verspielt, ein wenig stürmisch, die Mädels etwas zickig ... aber das ist Cheyenne auch ... in meinen Augen also keine typische Briard-Eigenschaft!
Ich finde Briards sehr toll auch wenn ich heute keinen mehr haben möchte (es ist eben doch nicht meine persönliche Rasse - meine Eltern hatten ihn darmals ausgesucht, ich war erst 11, glaube ich!).
Zum Bobtail kann ich dir nur sagen, dass ich sie als sehr freundliche und verspielte Hunde kennen gelernt habe!
Eigentlich empfehle ich keine Hunderassen, die ich nicht selbst bei mir leben hatte, aber mir fällt da noch der Bearded Collie ein!
VlG, aussiemausi!
Ich muss sagen, vor einigen Jahren gab es ja "nur" die Vereine und bei den Erziehungsmethoden vor einigen Jahren wäre ich auch lieber nicht in einen Verein gegangen!
Heute aber (vielleicht sind das aber auch nur wir!) ist es ein wenig anders und ich persönlich finde einen guten Verein (wir sind im SV) ganz ok (immerhin müssen die Trainer Trainerscheine machen, d.h. Prüfungen ablegen und Parxiserfahrung sammeln, bevor sie Trainingsstunden geben dürfen!).
Aber ja es stimmt, man muss schon ein wenig "Vereinsmensch" sein (wobei ich selbst entscheide, ob und wann ich ins Training gehe und wie lange ich bleibe und was ich im Verein helfe oder auch nicht!) und es gibt auch wirklich viele schlechte Methoden, aber eine gewisse Anleitung finde ich schon nicht schlecht.
Das man sich natürlich nicht alles als super verkaufen lassen muss ist wohl klar! Aber es hilft auch, wenn man sich ab und an mal etwas sagen lässt!
Solche Dinge wie "große Menschenmassen" habe ich unabhängig vom Training für die BH (Verkehrsteiltraining im Ort) auch allein trainiert. Busfahren, Bahnfahren, Uni etc., das war also geteilte Arbeit!
Für mich ist wichtig, dass mein Hund alltagstauglich ist und dazu gehören Grundregeln, die ich dann beliebig ausweiten und verändern kann!
Das noch zusätzlich zu meinem "Vereinsleben", das ich wirklich mag!
Ich bin ein Freak, ich gehe regelmäßig bei Wind und Wetter 2x in der Woche auf den Platz!
Es macht mir einfach Spaß!
VG, aussiemausi!
Hallo, ich empfinde es nicht als Pflicht eine Hundeschule zu besuchen, aber ich empfinde es als Pflicht, meinen Hund auszulasten und alltagstauglich zu machen!
Und das gelingt eben sehr gut über eine HuSchu/einen Verein zwecks Angebot!
Zudem kommt es immer auch auf den Hund und den Hundehalter an! Ich persönlich finde die regelmäßigen Trainingstreffen sehr nett und amüsant und möchte auf meine "Vereinsfreunde" nicht verzichten. Genauso wie Cheyenne, denn sie geht sehr gern auf den Platz!
Für mich ist das gemeinsame Trainieren genauso wichtig, wie gemeinsame Spatziergänge.
Letzendlich obligt es jedem selbst, ob er eine Hundeschule besucht oder nicht, ich persönlich finde es wichtig (vorausgesetzt, es ist eine gute Schule/ein guter Verein!).
Und ich bin schon ein wenig stolz, wenn die Leute sagen "oh, sie hat also die BH-Prüfung abgelegt!"
***Mamastolz***
VG, aussiemausi!
Für mich ist Fakt: ich rufe meinen Hund heran, wenn ich mir jemand entgegen kommt, kläre ggf. ob ich sie laufen lassen kann und nehme sie an die Leine, wenn der Wunsch besteht!
Heute aber habe ich mich tierisch geärgert!
Ich habe heute mit zwei Freundinnen und unseren Hunden (alle Hunde ziemlich schuddelig, da Wetter mies) - 3 Aussies und ein Dackel - alle vier an der kurzen Leine, im Platz zwischen uns - vor dem Haus auf einer Bank gesessen, wir haben ein wenig gequatscht!
Gegenüber geht die Tür auf, Nachbar und Bekannter kommen zum Vorschein, Hund (Yorki-Mix würde ich sagen) sieht unsere Hunde, rennt über die Straße direkt auf unsere Hunde zu, schnuppert erstmal in Ruhe, Nachbar und Herrchen quatschen, dann muss Herrchen schnell los, packt Hundi kommentarlos ins Auto und fährt.
Ein paar Minuten später wurde die Hundemeute der Nachbarn zum täglichen Auslauf in den Garten gelassen, einer kam direkt auf uns zu, mein Dackel stellt die Nackenhaar und fängt an zu knurren (ich hab ihn natürlich zurück gehalten, Cheyenne nebenbei im Platz behalten), Nachbarssohn kommt, schnappt sich kommentarlos den Hund und geht!
Ein paar Minuten später (ich schätze die Gartentür war nicht richtig zu) kamen 2 Wuffel über die Straße und direkt auf uns zu. Dackelchen (leicht überfordert) knurrt etwas (wohlgemerkt, alle unsere Hunde waren die ganze zeit an der Leine), Nachbarstochter kommt, schnappt sich kommentarlos den Hund und geht!
Nun sollten also alle Hunde wieder ins Haus und nun standen dort 3 zwischen uns ... Nachbar und Frau kommen und wollen die Hunde einsammeln, woraufhin ich ihn bitte dafür Sorge zu tragen, dass die Hunde nun nichtmehr gelaufen kommen.
Seine Antwort: meine Tun ja nix, ihre etwa (Provokation pur! Nicht mit mir!)!?!?!?
Ich: meine auch nicht, aber es reicht ja schon, wenn die sich nicht sympathisch sind, sind ja auch "nur" Hunde!
Er: Der Ton macht die Musik was??!?!?!?! (cih war sowasvon ruhig! )
Ich: ich habe sie lediglich darum gebeten, nicht noch eine Konfrontation zu provozieren, mein Dackel knurrt shcon vor sich hin und wenn was passiert, dann ist das Geschrei groß!
Er: dann haben wir halt Pech!
Ich: Sie wollen es wohl nicht verstehen! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! Auf wiedersehen! (Ich wunder mich immernoch, dass ich so nett geblieben bin!).
Er: Ei, "Nen schönen Tag" heißt "le*** mich am A***"
Ich hab nur noch den Kopf geschüttelt!
Ganz ehrlich, da ärger ich mich einfach nur ohne Ende!
Ich fnde nicht, dass Hunde "immer" an die Leine müssen, aber ich sollte dafür sorgen, dass es nicht zu Problemen kommt!
Und ich sollte mir vorallem darüber im Klaren sein, dass es immernoch Hunde sind und man sie niemals zu 100% und immer auf seinen Hund verlassen kann!
VG, aussiemausi!
Oh je, gute Besserung für dich und deine Hundeschnute!
Ich halte nix von diesem Zeug, meine Mutter hatte in diesem Jahr ein "Zeckenhalsband" mit einem ähnlichen Inhaltsstoff für unseren Dackel und der Dackel war völlig "krank", apathisch, lustlos, schlapp!
Ich hab ihm das blöde Ding abgenommen, jetzt trägt er Scalibor und es geht im super!
Wir wünschen dir alles Gute und nochmal gute Besserung für euch beide!
VG, aussiemausi mit Cheyenne und zur Zeit auch Dackel "Bosse"
So Schwachsinnig ist "Rudelverhalten" und "Dominanz" nicht, ABER wir Menschen können einfach nicht so agieren wie Hunde es untereinander tun würden, wir haben eine ganz andere Körpersprache und genau deswegen geht es meistens nach hinten los, denn die Hunde verstehen uns einfach nicht so, wie wir uns das dann vorstellen!
Auf den Boden drücken und Schnauzengriff, dass kommt immer auf das "Wie" und die Begleitumstände an und ganz besonders auf den Hund ... ich lege meinem Hund gern die Hand auf die Schauze und signalisiere ihr damit, dass sie den Schnabel zu halten hat. ABER sie kennt das als Ruhezeichen, denn so habe ich es eingeführt!
Ich kann meinen Hund auch ohne Probleme auf die Seite legen, wir haben da sogar ein Kommando ("leg dich"-praktisch beim TA und so!) und auch das ist eine Ruhezeichen!
Wie gesagt, ich rate zum Trainer, der nach Hause kommt und dazu, mit der gesammten Familie zu sprechen, dem Hund die möglicheit zu geben sich zurück zu ziehen und ihn vielleicht einfach ein wenig weniger zu fordern!
VG, aussiemausi!
Ich denke es ist weder das eine noch das andere, ich denke dein Hund ist unsicher, überfordert und hat Schiss.
Da bringt runterdrücken und harter Umgang nicht viel, der Gedanke aber, ihm den "Job" zu nehmen, die Situation regeln zu wollen ist gut!
Ich an deiner Stelle würde, mit einem Hund der ein solches Verhalten zeigt, einen guten HUndetrainer aufsuchen und nicht slebst rumdoktoren, denn das kann schnell nach hinten losgehen!
Blöde ist es aber auch, eine "Warnung" wie knurren einfach zu übergehen und ihn dann dennoch anzufassen, sich über den Hund zu beugen.
Ich denke, da müssen einiges noch etwas lernen!
Wie gesagt, da die Situation schwer über die Ferne zu beurteile ist und wir hier die Körpersprache des Hundes nicht sehen und beurteilen könnten, würde ich mir einen wirklich guten Trainer ins Haus holen!
VG, aussiemausi!