Beiträge von aussiemausi

    Hallo, ich denke ihr müsst dann Sana den Zwiethund mitaussuchen lassen, euch erstmal ein paar Mal auf neutralem Boden treffen und die zwei ganz leger aneinander gewöhnen, bevor der Zweithund dann entgültig einzieht!


    Wichtig ist aber, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt und daruf solltet ihr ganz genau achten.
    Klar kann es klappen, einem Ersthund den Zweithund einfach vor die Nase zu setzten, das funktioniert bestimmt (bei uns hat das auch geklappt!). Aber wenn du eh schon sagst, es könnte schwierig werden, dann würde ich an deiner Stelle die sanftere Methode wählen und das Ganze langsam angehen lassen!


    Ansonsten denke ich schon, dass Sana sich mit einem zweiten Genossen zurecht finden wird. Sicher gibt es Hunde, die dann nicht unbedingt miteinander kuscheln oder das Körbchenteilen (so war es bei uns auch), aber das muss man dann eben akzeptieren und wenn sie ansonsten gut miteinander auskommen und gemeinam spielen sehe ich darin kein Problem!


    Ich denke jedenfalls mitlerweile, dass zwei Hunde doch besser sind als einer (ich arbeite dran! :D ).


    VlG, aussiemausi!

    I.d.R. kommen auch nur die an die Berufschule, die auch dafür studiert haben! Ich hab ja gezielt das Lehramt an beruflichen Schulen gewählt, d.h. ich unterrichte VWL, BWL und gezielte Fächer der kaufmännischen Ausbildungsberufe dazu Fachoberschule Wirtschaft und die Handelsschule!


    Und wenn du Lehramt Mittelstufe studiert hast, dann kommst du dort auch hin!

    Krass ... ich hab schon alle Infos! Warum dauert das beie cuh so lang und ist so kurz vor knapp!? :???:


    Find ich ja schon irgendwie gemein, oder?


    Und ich dachte schon bei uns dauert das lang!


    Ich drück euch die Daumen, dass es bei euch alles gut hinhaut!


    VlG, aussiemausi!


    P.S. bei uns ist die Vereidigung am 29.07.!

    Zitat

    300m :D
    Also von 150km bis 300m Entfernung ist alles drin ;) soweit ist nämlich meine Lieblingsschule von mir entfernt


    Also wenns echt am A**** der Welt sein sollte, bin ich auch bereit den Platz abzulehnen. Aber ich schätze mal dass ichs schon in der "Nähe" schaffe.


    Edit: Einen Mann zur Unterstützung hab ich nicht...schonmal schlecht.



    Sorry, verlesen! :headbash:

    Huhu, bei mir geht es auch am 01.08 (ENDLICH) los! (Ich habe ein Jahr warten müssen!) und ich weiß auch schon, dass meine Schule nur 6km von mir zuhause weg ist!


    Cheyenne ist ja bei meinen Schwiegereltern und meinem Mann versorgt wenn ich nicht da bin, aber im ersten Semester wird das auch erstmal nur Dienstag und Mittwoch sein, die lang sind (im Landesseminar!), ab dem zweiten Semester (also Februar 2012) ist es dann auch nur noch der Mittwoch!
    Dazu kommen dann die Tage mit Konferenzen, Fortbildungen und Ausflügen!


    Ich weiß aber, dass es NUR besser werden kann als eine 50 Stunden Woche im Büro mit Arbeit die definitiv keinen Spaß macht! :D


    Schon im Studium (obwohl auch sehr stressig) habe ich Cheyenne eher als Entlastung und wunderbare Abwechslung empfunden und so denke ich, dass es im Ref nicht anders sein wird!


    VlG, aussiemausi!


    Edit: im Saarland werden die Schulen nach Einzugegebiet vergeben, nur das Landesseminar ist festgelegt. Und soweit ich weiß kann man doch bei der Bewerbung einen "Kreis" oder ein "Gebiet" angeben, in dem man bleiben will! Ich hab noch nie gehört, dass jemand 300km weiter weg eingestellt wurde als er wohnt! :???:

    Ich mache ganz viele alltäglichen Dinge nach Gefühl und richte mich nach meinem Hund!


    Mir war es von Anfang an wichtig, dass sie nicht an den Napf rennt und schlingt sodass ich von Beginn an (ohne darüber nachzudenken, ob ich da Rudelverhalten an den Tag lege oder Dominanz oder Machtgehabe) darauf Wert gelegt, dass ich den Napf hinstellen und mich wieder aufrichten kann, ohne ihre Nase in meinem Gesicht zu haben.


    Für mich hat das aber noch einen ganz anderen wichtigen Aspekt: ich genehmige was sie frisst, damit sie nicht einfach irgendwo auf der Strasse etwas aufnimmt!


    Genauso darf sie nicht springen oder bellen, wenn sie etwas will.


    Ich habe von Beginn an mit ihr geübt, dass sie mir alles Fressbare (ob ich es ihr nun gegeben habe oder jemand anders oder sie es gefunden hat-was i.d.R. nicht vorkommt) ohne murren abgibt.
    Das ist mir wichtig, weil ich keine Ressourcenverteidigung dulde, denn wenn sie etwas auf dem Spatziergang findet, dann soll sie es nicht aufnehmen und wenn ich ihr etwas gebe und stelle dann fest, das damit etwas nicht stimmt, dann will ich es (ihrer Gesundheit zuliebe) wieder haben!


    Außerdem möchte ich auch, dass andere ihr etwas wegnehmen können, denn sie ist oft bei meinen Schwiegereltern oder mit meinen zwei kleinen Geschwistern zusammen ... reine Vorsichtsmaßnahmen!


    Cheyenne bekommt nichts vom Tisch. Sie weiß genau, das eventuelle "Hundereste" in der Küche in den Napf gelegt werden und sie es dann fressen darf.


    VG, aussiemausi!


    Edit: für mich sind die Hunde, die nicht wild auf ihr Fressen sind eher die Ausnahme! Unsere alte Luzi war definitiv nicht unterernährt, aber sie war dennoch absolut verfressen und spitz auf alles fressbare ... !!!

    Zitat

    Mir ist auch schon ähnliches passiert. Mein Rüde hat nach einem Kommando (Sitz, Platz, Hier etc) das Auflösungswort Okay! etabliert, welches ihn das vorher verlangte Verhalten auflösen läßt. Naja. Da hatte ich ihn im Hier!, also gleich neben mir, gehe weiter und quatsche nebenbei mit einer Bekannten, als mein Hund plötzlich los schießt. Ich habe ihm auch gleiche eine verbale Ansage erteilt und erst DANN ist mir aufgefallen, dass ich das Wort Okay! im Gespräch benutzt hatte. Blöde Situation und es hat eine Zeitlang gedauert, bis mein Hund bei einem Okay sofort los ist und mich nicht vorher erst noch fragend angeschaut hat.
    Es passieren Fehler und niemand hier hat noch nie einen Fehler gemacht. Groß sind die, die diesen Fehler sehen und sich hilfesuchend an ein Forum wenden um zu erfahren, wie man diesen Fehler wieder ausbügeln kann. Ich sehe da nichts von irgendwelchen Machtspielchen und auch kein Unterbuttern eines Hundes. Auch mein Hund musste mal am vollen Futternapf warten, weil irgendwas dazwischen kam. Ist vielleicht keine schöne Situation für den Hund, aber er stirbt nicht davon. Und wenn er dann fressen darf, ist es eh schon wieder vergessen.


    :gut:

    Ich sehe das genauso!
    Im Grunde ist jegliches Verhalten gegenüber dem Hund ein "Machtverhalten" weil ich ihm in dem Moment meinen Willen aufdrücke, ohne mich vorher daovn zu überzeugen, dass es auch sein Wille ist!


    *auf die Finger klopf* ... böses Frauchen!


    Im Grunde ist das alles Ansichtssache. ich persönlich bevormunde meinen Hund ... JA ... und ich stehe dazu!


    Und das ist auch gut so!


    Ich kann nur diese "Vorwurfsvolle untere Schublade Schiene" nicht leiden ... das klingt ja schon fast, als wäre man pervers, weil man seinem Hund Regeln auferlegt, an die er sich zu halten hat!


    Und ich persönlich finde es schlimm, wenn ein Hund keine Geduld gelernt hat und z.B. beim Warten anfängt zu bellen oder ähnliches.


    Und ich finde es immer sehr amüsant, wenn man mit mehrern unterwegs ist und ein Hund findet einen leckeren Knochen im Wald: Nein, das darfst du nicht, aus, aus ... und Hundi ist es egal, weil Hundi hat ja gelernt, dass "alles fressbare seins ist" und Frauchen/Herrchen darf mir das ja garnicht weggenehmen, da knurre ich nämlich mal kurz und schon weiß Frauchen/Herrchen, dass das meins ist weil meine Ressource!


    Da kratz ich mich am Kopf!
    Aber wenn Hundi dann Menschnkot frisst oder noch schlimmer vielleicht ne lecker Wurst mit Gift ... dann ist das Geschrei groß!


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    Nochmal zu Thema: ich würde ihr das Fressen instellen, Kommand zum auflösen geben ohne zu warten und völlig locker den Raum verlassen! Nicht nachschauen sondern warten, bis se selbst wieder heraus kommt aus dem Raum und sie dann loben!


    Das wird wieder ... aber dem Freund bitte die Leviten lesen ... das war sch*** und sollte nicht wieder vorkommen!


    aussiemausi!