Beiträge von aussiemausi

    Der Hund wird in Narkose gelegt, weil:


    1.) eine Lebensnotwendigkeit besteht - definitiv ! ! !


    2.) eine medizinische Behandlung von Nöten ist - kommt darauf an, ob sie sich behandeln lässt oder nicht!


    3.) man den Hund für den Sport Röntgen lassen will - ich habe den Termin erstmal abgesagt, weil ich mir nicht sicher bin und da wir Obe machen (Beginner) st die Belastung nicht hoch ... im Grunde wäre es ganz gut, da sie ja als Welpe Probleme mit dem Kreuzband hatte, aber ich bin mir einfach absolut unschlüssig! :???:


    4.) man den Hund kastrieren möchte aus nicht medizinischer Notwendigkeit das andere würde bei 2. drunter fallen) - definitiv nicht, denn meine Maus wird nicht "einfach so" kastriert!


    5.) man Zahnstein per Ultraschall entfernen möchte - den versuche ich zu vermeiden, aber wenn es z.B. dem Hund starke Schmerzen bereitet, er nicht mehr fressen kann oder ähnliches, dann käme es auf den Allgemeinzustand und das Alter an, dann würde ich es eventuell machen!


    6.) man Untersuchungen machen lassen möchte trotz fittem Hund (z.B. Warum wird sie nicht läufig?) - käme mir nicht in den Sinn! Es sei denn, es läge ein begründeter Verdacht vor, der gesundheitsrelevant ist!


    7.) der Hund bei Fellpflege/Nägelkürzen/Wunde versorgen nicht still hällt - definitiv nicht ... Cheyenne hält still!


    VG, aussiemausi!

    Steht die kleine Maus auf Bällchen oder Leckerchen?


    Versuch es doch mal mit Ablenkung und positiver Bestärkung, wenn euch ein großer Hund entgegen kommt!
    Zunächst sollte sie lernen, sich mehr auf dich zu konzentrieren, Blickkontakt zu suchen.


    Im Grunde ist ihr Verhalten Unsicherheit und du kannst ihr beibringen, dass sie sich nur auf dich verlassen muss!
    Das sie die Situation nicht klären muss sondern darauf vertrauen kann, dass du das ganz locker klärst!


    Du kannst das auch clickern, indem du sie clickerst, wenn sie gerade keinen Mucks macht und es dann in verschiedenen Situationen weiter ausreizst!


    Alles mit der Ruhe und es wird sicher etwas dauern, aber du kannst es hinbekommen!


    VG, aussiemausi!

    Ich hab keinen Molosser (nur einen Pflege- und Gassiemolosser - die liebe BX-Paula - Cheyennes liebste Freundin!) aber ich finde sie einfach klasse.


    Ich mag sie so gerne,
    - weil sie sich so schön gegen dich lehnen, wenn man sie krault.
    - Ich kenne keinen Molosser, der wirklich unfreundlich ist!
    - Man hat oft mehr Platz und Ruhe, weil viele Leute von selbst aus dem Weg gehen (na die sind ja auch sooooo gefährlich! -Ich mein das wirklich so, wenn ich mit Cheyenne unterwegs bin, wollen immer so viele streicheln - und Cheyenne findet das nicht sooo toll!).


    Was mich etwas stört ist,
    - das sie gern sabbern!
    - man nicht unbedingt so viel Sport mit ihnen machen kann (ich meine Joggen gehen, Rad fahren etc. wobei das sicher auch auf den jeweiligen Molosser ankommt, ich kenne leider keinen, der gern joggen geht!)


    FAZIT: ich find sie kuschelig und total süüüüüß ! ! !


    VG, aussiemausi!

    Ich würde ihn eine zeitlang an die Schleppe nehmen und alle möglichen Situationen trainieren!


    Aber denk dran, auch wenn er jetzt ein "großer Junge" ist, so ist er mit 7 Monaten noch lange lange nicht fertig und es werden noch öfter Situationen kommen, in denen du denkst: huch, klappt doch sonst!


    Er kommt ja erst noch richtig in die Pupertät ... :D Ich würde mit gezieltem Schleppleinentraining vorbeugen bzw. vertiefter trainieren!


    LG und viel Spaß (das meine ich ernst, ich finde man lernt seeehr viel über sich und den Hund in dieser Zeit!), aussiemausi!

    Huhu, habbisher nur mitgelesen aber wollte dir auch sagen: Glückwunsch zu der Entscheidung und damit zum neuen Hund!


    Ich finde die ja absolut goldig (nur das fehlende Fell irritiert mich ein wenig! :headbash: )!


    LG und gaaaaanz viel Spaß, aussiemausi!

    Zitat

    Beim Aussie denke ich, dass sich das irgendwann wieder von selbst erledigen wird. Er ist eben kein einfacher Hund, den man über Jahrzehnte mit der gleichen Nachfrage züchten kann. Vielleicht gibts grad ne Welle, ja, mag sein, aber unter den Aussie-Haltern würde ich mal 2 Typen voneinander unterscheiden: diejenigen, die den ersten Aussie haben und sagen: einmal und nie wieder! und diejenigen, die echte Liebhaber der Rasse sind und ihre Eigenschaften entsprechend respektieren/fördern. Letztere würden sicherlich nicht beim Hinterhofvermehrer um die Ecke kaufen. Aus diesem Grund wird sich das Problem (sofern es überhaupt eins ist) mittel- bis langfristig von ganz allein lösen...


    Sehe ich auch so und hab ich bisher auch nur so angetroffen: die einen sagen, nie wieder einen Aussie, die anderen haben nach 2-5 Jahren den 2. oder 3. dazu!


    VG, aussiemausi!

    Ich weiß zwar, dass es hier in der Umgebung den einen oder anderen Aussie gibt, treffe sie aber eher selten, meistes, wenn ich mich in ihr "Spatziergehgebiet" verirre! :roll:


    Viele treffe ich hier aber nicht, obwohl wir im kleinen Saarland 3 Züchter haben (die schon länger züchten und dem ASCA bzw. VDH angeschlossen sind!).


    Einen 13 Jahre alten Aussie-Rüden haben wir in der Strasse und eine 6 Monate alte Aussie-RR-Mix-Hündin!


    Ich hoffe, dass die "Modehunderscheinung" am Aussie einigermaßen vorbei geht!


    Allerdings lässt sich das wohl nicht vermeiden, irgendeine Rasse trifft es immer wieder und der Labbi tut mir auch leid, eine (leider meist) völlig unterschätze Rasse, die vermeindlich als "unkomplizierter und absolut anspruchsloser Familienhund" gehalten wird. Das diese Bezeichnung aber bei den meisten Hunden Arbeit bedeutet, dass wollen viele nicht sehen!


    Als ich den Aussie vor 4 Jahren das erste Mal gesehen habe, war es wirklich "das erste Mal", denn ich kannte diese Rasse überhaupt nicht!


    LG, aussiemausi mit dem "Modehund" Cheyenne ... immer chick gekleidet! :headbash: