Beiträge von aussiemausi

Ablenken und im Köpfchen und körperlich müde machen ... eine Kastration wäre sowieso frühestens 3 Monate nach Ende der Läufigkeit (also zwischen den beiden Läufigkeiten) und nach asolutem Abklingen der Symptome machbar.

Erkundige dich doch mal über homeopathische Mittel ... die können Abhilfe schaffen. Ansonsten kannst du die geschwollene Milchleiste etwas kühlen, sie nicht bemitleiden, keine Leckerchen und Spielzeug weg!

Ich wünsch dir starke Nerven!

Cheyenne hatte es bisher noch nicht so schlimm ... aber sie fiebt auch und baut Nester!
Wenn es schlimmer wird, dann werde ich eine Kastration in Erwägung ziehen!
Von unserer alten Hündin habe ich die Erfahrung, dass es mit dem Alter eher besser wird ... ob das die Regel ist, weiß ich aber nicht!

VG, aussiemausi!

Uns geht es ähnlich ... Cheyenne mag nicht!

Und ich hab so ein wneig das Gefühl, dass ihre psychische Knaller-Verfassung auf ihr Bein schlägt, denn drinnen läuft sie wunderbar, sobald wir raus gehen lahmt sie wie irre!
Sie hat sich zwar wirklich "abgelegt", aber wie gesagt, drinnen zeigt sie nichts, draußen läuft sie wie eine alte Frau!

Ich versuche im Moment, absolut fröhlich zu sein, sie zu locken und abzulenken, mit ihr zu sprechen und das Rausgehen positiv zu belegen!

Etwas anderes fällt mir leider auch nicht ein!

Gute Besserung euren Mäusen und ein frohes neues Jahr ... aussiemausi!

WOW, also eine Rasse kann ich dir nicht empfehlen, aber meinen Respekt kann ich dir aussprechen!

Und da finden mich manche schon seltsam, weil ich mit meiner mehrfach in der Woche 10km "wandern" gehe!

VG, aussiemausi!

Bitte, LuckyHund, lies und stelle fest, dass die TS verschiedene Antworten bekommen hat!

Erst als es hieß "die Jäger haben den Treat übernommen" und "vermeindliche Sympathisanten entlavt wurden" ist es ausgeartet!
Denn da hieß es wieder "diese bösen Jäger" ... und das kann ich einfach nicht leiden!

Ich bin auch kein Jäger und ich will auch keine Tiere schießen, aber letzendlich kann niemand bewerten, wie die Situation gewesen ist.
Es wurde mehrfach gesagt, dass man sich an bestimmte Stellen wenden kann und wie man argumentieren könnte!

Und es wurde auch mehrfach gesagt, dass es (zumindest) menschlich betrachtet kein korrektes Verhalten gewesen ist!

Ich hab mich einfach nur darüber geärgert, dass deine Antwort ein wenig (ich nenne es mal) neunmalklug gewesen ist, obwohl hier wirklich themenspezifisch (so gut wie möglich) argumentiert und geholfen wurde!

Nimms also nicht persönlich, ok! Tut mir leid! Ist eigentlich auch nicht meine Art!

VG, aussiemausi!

Ich kann da echt nichts mehr zu sagen!
Wie kann man einem so die Worte im Mund herumdrehen ...

Ich sage nichts mehr dazu, denn wenn du, LuckyHund, dir den Treat durchgelesen hättest, würdest nicht so schreiben!

Danke, dass du es endlich gesagt hast!
Treat gerettet, LuckyHund! Danke!
:irony3:

hachhhhhhhh, aussiemausi!

Zitat

Ich bin der Diskussionen müde - würde ich nicht so viele negative Erfahrungen mit Jägern teilen, würde ich vielleicht auch anders denken.

Das ist wirklich schade ... und zeigt nur, dass wirklich etwas geändert werden sollte!
ABER:
Nur weil du schlechte Erfarungen mit Jägern gemacht hast, ist nicht die ganze Jägerschaft schlecht ... ich hab mich schon so oft über z. B. Autowerkstätten geärgert und dennoch lasse ich mein Auto reparieren und schimpfe nicht über die gesamte Branche!

Es ist traurig, dass ein "Berufsstand", der eine so lange Tradition hat, ein im Grunde hohes Ziel verfolgt und letzendlich dem Tier, der Natur UND dem Menschen dienen soll in der Öffentlichkeit wohl doch ein recht negatives Ansehen hat!
(Ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, ich ziehe nur Schlüsse aus den Beiträgen!)

Vielleicht sollte man das mal anbringen und nicht nur "verurteilen"!
Und ja, auch ich musste mich lang damit beschäftigen, bevor ich mich damit abfinden konnte, dass mein Mann Jäger wird ... ausgerechnet meiner!
Aber wenn man sich ansieht, was dahinter steht, dann kann man das Haar in der Suppe suchen oder versuchen dem Ganzen etwas Verständnis entegen zu bringen!

VG, aussiemausi!

Ei, ei, ei!

Folgendes:

- hier hat kein Jäger den Treat übernommen ... ich denke es wurde mehr als deutlich dargelegt, was die/der TS mache kann, um gegen den "benannten Jäger" und sein Fehlverhlten vorzugehen!

- hier wurde der/dem TS auch in keinster Weise ihre/seine Sorge (die berechtigt ist) abgesprochen, im Gegenteil, es wurde auch von Jägerseite zugestimmt, dass das Verhalten menschlich gesehen nicht korrekt gewesen ist.

- es wurde auch darauf hingewiesen, dass viele Jäger NICHT so denken und das Jagen aus reiner Blutrünstigkeit betreiben, es aber auch Jäger gibt, die sicher anders denken.

Ganz ehrlich ... ich finde es schlimm, wenn über eine bestimmte Menschengruppe derart gesprochen wird. Genauso ist es mit den Hundehaltern, die ihre Hunde nicht im Griff haben, den Reitern, die ihre Pferde zur Rollkur trainieren, Menschen die morden/rauben/ ... es gibt immer solche, die sich an Gesetz (ob nun geschrieben oder nicht) halten und diejenigen, denen das völlig egal ist!

Ich kenne einige Jäger und ich sage es noch einmal: ich bin für eine saubere und nachhaltige Jagd, die dem Naturschutz und dem Tierschutz dient ... und ich bin heil froh, dass es noch genug Jäger gibt, die der weidmännischen Ethik und der jagdlichen Moralvorstellung folge leisten!

Ich bin definitiv nicht mit allem und jedem einverstanden, aber ich finde es shcon hart, in welche Richtung der Treat geschoben wird!

Ganz ehrlich, ihr findet die Argumentation einseitig ... ihr seit mindestens genauso einseitig!

Ich denke man sollte solche Dinge immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten!

Sehr schade!

VG, aussiemausi!

P. S. Eine Lösung wird es für dieses Problem wird es niemals geben, denn wir Menschen haben in die Natur der Tiere eingegriffen, haben sie eingeschränkt, ihren Lebensraum verändert und ihnen das "völlig natürliche Leben verwehrt" ... hört also bitte auf Auto zu fahren, damit kein Reh oder Wilschwein mehr davor läuft und hört bitte auf in den Wäldern spazieren zu gehen, damit auch ihr die Tiere nicht mehr stört!

Ich kann nur den Kopf schütteln! Sehr schade!

sense: das haben wir ja schon sehr deutlich dargestellt.

Dennoch ist es für jemanden, der absolut keinen Bezug zur Jagd, zudem vielleicht noch Angst vor Schusswaffen hat, sich erschreckt und um den Hund bangt sehr schwierig, sich da zusammen zu reißen!

Der Jäger hätte, einfach aus gesellschaftlichem Denken heraus, auf den Schuss verzichten können.

Ob das Ganze nun "weidmännisch korrekt gewesen ist oder nicht", dass weiß ich nicht und maße ich mir auch nicht an zu beurteilen, deswegen würde ich ja das Gespräch suchen, aber "menschlich" war es wohl eher nicht so toll!

Ich denke du verstehst, was ich sagen will ... das sind einfach zwei unterschiedliche Ebenen.

VG, aussiemausi!

Naja, wenn mein Hund an der Schleppe laufen muss, eben damit er das richtige Verhalten lernt, dann ist das schon ein große "EInschränkung der Hundefreiheit". Finde ich!

Allerdings wird eben genau dies (indirekt) erwartet und verlangt.

Das "Einschränken" meines Hundes durch Grundgehorsam und Mittel, die diesen erbringen ist zu viel, wenn der Hund "unerzogen" ist, dann ist das aber auch nicht recht.

Ich überlese hier nichts, denn für mich gehört zum "Grundgehorsam" mehr als NUR "Sitz, Platz und Komm"!

VG, aussiemausi!

Zitat

Ich weiß und konkretisiere: Sie schießen nicht jedes Tier, dass ihnen vor die Nase läuft, und gerade geschossen werden darf

Ok, dann unterliegt das eine dem "Jagdgesetz" und das andere der "Weidmännischen Ethik".

Beides zusammen gäbe dann "sinnvolle, nachhaltige und saubere Jagd". Sehr schön!

VG, aussiemausi!