Beiträge von aussiemausi

    Zitat

    Bei Verspannungen aller Art würd ich immer Wärme empfehlen ( Wärme lockert verspannte/ verkrampfte Muskeln) und bei Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen, grad in Bezug auf könnte auch Hämatome geben, kühlen.


    Insektenstiche-< auch Kühlen um das Anschwellen zu verhindern.


    Danke! :smile:

    Ok, danke! Das hiflt mir schonmal zu wissen, dass eine Verstauchung eher gekühlt werden sollte.
    Wie sieht es mit Zerrungen aus?


    Kühlen oder wärmen??? :???: (Auch kühlen, oder?


    (Ich weiß noch, das wir früher die Pferdebeine immer mit kaltem Wasser abgespritzt haben, wenn etwas gewesen ist! Ohhh, ich hab so viel vergessen! :verzweifelt: )


    Danke an euch und liebe Grüße, aussiemausi!

    Hallo alle zusammen!


    Kleinere Verletzungen oder Verstauchungen kommen ja immer mal wieder vor !!!


    Nun kann man dem Hund schon vor dem TA-Besuch etwas Erleichterung verschaffen, indem man kühlt ... oder doch besser wärmt?


    Ich bin immer etwas unsicher, ob es nun besser ist, eine Eisbeutel oder eine Wärmflasche zu verwenden.


    Wenn ich Rückenschmerzen haben, dann mache ich mir mein Körnerkissen warm oder setzte mich an den warem Ofen, dusche heiß oder leg mich in die Wanne.


    Wenn ich mich gestoßen habe, dann kühle ich und auch Stiche werden gekühlt.


    Aber wie ist es z. B., wenn Hundi sich vertritt oder umknickt, kühle ich dann oder wärme ich lieber?!?!


    Gibt es eventuell eine Faustregel ?!?!? (ich bin schon so lang aus dem aktiven Reiterleben raus, dass ich nicht mehr weiß, was besser ist! :( : ).


    VG, aussiemausi!

    "Jagdsaison" ist das ganze Jahr über und Jäger können zu jeder Tages- und Nachtzeit jagen gehen! (So kenne ich das!)


    (Es werden nur nicht immer die selben Tiere bejagdt.)


    ABER jeder Jäger MUSS Sicherheitsmaßnahmen treffen, denn die Sicherheit der Zivilisten geht IMMER vor.
    Bei uns wird z. B. Abgesperrt und mit Schildern gewarnt! (ACHTUNG: Lebensgefahr ... und so weiter! Inklusive Erklärung warum!)


    Ich würde mal bei der Stadt nachfragen, wem das Jagdgebiet gehört (meist ja unter Pacht) und dann dort mal höflich anfragen.


    Sollte es keine Möglichkeit der Einigung geben, würde ich bei der Jagdbehörde anfragen!


    Ich drücke die Daumen, dass ihr eine Lösung findet, die für alle Beteiligten annehmbar ist!
    Viele Grüße, aussiemausi!

    Ich misch mich kurz ein ... eine kleine "Aufmunterung" für alle, die das "Wunder von Markus" noch nicht kennen!


    =)


    Quelle:


    http://www.tierhilfe-kowaneu.com/ein-wunder/


    (Zitat anfang) "Kerstin Sommer und ihr Team,haben den totgeglaubten Hund von Brasov (Rumänien) bei sich aufgenommen. Allen sind diese schrecklichen Bilder noch im Gedächtnis,und sicher haben auch viele bei diesem Anblick Tränen vergossen. Nun freuen wir uns alle so sehr,dass es dieser Hund aus der Hölle geschaf..." (Zitat ende)


    VG und einen guten Rutsch, aussiemausi!

    Cheyenne mag das Knallen garnicht. Im Moment läuft sie nur an der langen Leine!


    Außerdem versuchen wir es in diesem Jahr mit Bachblüten für Hunde (unter Anleitung).


    Die bekommt sie seit gestern und es scheint ihr zumindest gut zu tun!


    Ich hoffe, dass es in diesem Jahr besser klappt als im letzten!


    VG und einen guten Rutsch, aussiemausi!

    Mach dir eine Liste: PRO und CONTRA!


    Lies sie dir ganz oft durch und entscheide dann, was überwiegt!


    Wenn du bereit bist, Opfer zu bringen, dein Leben etwas umzukrempeln und Kompromisse zu machen (mehr als mit einem Hund), du davon überzeugt bist, dass ihr das hinbekommt und ihr Unterstützung habt, dann würe ich sagen: den perfekten Zeitpunkt gibt es einfach nicht! Vielleicht gäbe es einen etwas besseren ... aber das weiß man ja nicht, dazu bräuchten wir eine Glaskugel mit Zukunftsfunktion!


    Bei mir ist die CONTRA-Seite wesentlich kürzer als die PRO-Seite, aber die paar CONTRA-Punkte überwiegen zur Zeit die PRO-Punkte. Deswegen würde ICH es jetzt nicht machen! (Aber ich weiß ja auch nicht, wie sich alles entwickelt und vielleicht sage ich in ein paar Monaten: hätt ichs doch gemacht!). Bei mir passen aber die "äußeren Umstände" einfach nicht!


    Diese Entscheidung musst du selbst fällen!
    Tu das, was dein Herz dir sagt!
    Das es nicht einfach wird, ist dir ja schon selbst bewusst! ;)
    Viele Grüße und einen guten Rutsch, aussiemausi!


    P.S. Kannst du sie eventuell erstmal in Pflege nehmen und nach einem guten Zuhause suchen? Vielleicht ergibt sich das Ganze ja dann von selbst!


    Damit wäre deiner Freundin geholfen, du könntest testen und hättest die Gewissheit, dass sie gut unter kommt!
    :???:

    Wir machen Obedience (1x in der Woche) und wenn wir Lust haben dazu noch Unterordnung (max. 1x).


    Cheyenne schwimmt gern (auch im Winter :roll: ... da muss ich immer etwas aufpassen) und geht gern mit mir Joggen, ab und an mal Radfahren- allerdings nur im Frühjahr/Sommer/Herbst- im Winter hab ich da keine Lust drauf!


    Wir machen dazu noch Tricks oder spielen Fußball und machen Dummytaining. Allerdings nicht alles aufeinmal!


    Es gibt Wochen, da spielen wir nur Ball, dann ist das Frisbee mal wieder cool oder sie bringt mir den Futterdummy an.


    Das darf sie selbst entscheiden! :O)


    Alles in allem beschäftige ich mich zwischen 2 und 3 Stunden am Tag intensiver mit ihr, d. h. Spazieren gehen, Spielen, toben, knuddeln, üben ... Kompost in den Garten bringen!


    Das hat sich bei uns so eingependelt. Die übrige Zeit schaut sie mir beim arbeiten/kochen/putzen zu oder pennt.


    Im Sommer sind wir eigentlich immer im Garten, relaxen, spielen oder beobachten die Fische im Teich! :D


    Aussies sind toll, aber sie sollten lernen, Ruhe zu geben und anspruchslos zu sein. Allerdings brauch ein junger Aussie auch seine Beschäftigung. So "nebenher" läuft auch ein Aussie unter einem Jahr sicherlich nicht. Es ist sicher schwierig (und von Aussie zu Aussie unterschiedlich), das richtige Maß zu finden, da muss man ein wenig testen und Feingefühl zeigen.


    Du solltest bei einem quirligen Zweithund darauf achten, dass die zwei sich nicht gegenseitig hochschaukeln, d. h. du musst definitiv für Ruhe sorgen, sie auf ihre Plätze schicken und da konsequent sein. Und der Aussie muss definitiv lernen, dass er deinen Ersthund nicht ärgern/nerven darf. Auch da musst du hinterher sein!


    Die Konsequenz mit viel Liebe und Feingefühl ist bei der Aussieerziehung das A und O, denn ein Aussie, der meint selbste entscheiden und regeln zu müssen wird unausstehlich.
    Auch wenn das manchmal an den Nerven zehrt, da muss man dann durch.


    Cheyenne ist jetzt 3 (und ein paar zerquetschte) und so ... naja ... fast fertig! :headbash:
    Allerdings ist und bleibt ein Aussie eine Lebensaufgabe!


    VG, aussiemausi!

    Huhu,
    Meine persönliche Meinung: (die meisten) Aussies sind für Agility NICHT geeignet!
    Du hast schon sehr viele gite Infos bekommen, ich würde nur wiederholen!
    ;)


    Aber zum Aussie allgemein kann ich sagen: ich kann deine Faszination verstehen! In den richtigen Händen sind Aussies tolle Hunde! =)


    VG, aussiemausi!


    Pssst. S. ... ein gewisses "Programm" (Grunderziehung und Erziehung zur Ruhe und Anspruchslosigkeit, ein wenig geistige Beschäftigung) braucht auch ein Aussie unter einem Jahr ... im richtigen ausgeglichenen Maß! Aber das darf ich nicht zu laut sagen ... :roll: