Beiträge von aussiemausi

    "Marktführer" meint den größten Anteil am Markt ... hier der Verkauf von Hunden!


    Dabei muss man den "Makrt" abgrenzen. Sprecht ihr von Deutschland, so ist der VDH sicher Marktführer auf einem Angebotsoligopol.


    Wenn wir Europa oder gar die ganze Welt betrachten, so gehört der VDH sicher zu den Marktführern, aber dann ist die Marktführerschaft andersweitig verteilt!


    Ihr müsstet also den "Markt" genau eingrenzen, um so argumentieren zu können! (Sorry, BWL/VWL-Lehrerin mit leichtem Hang zur Besserwisserei! :headbash: ).


    VG, aussiemausi!

    Man kann sich NIEMALS sicher sein beim Welpenkauf!


    Denn die Welpen werden von Menschen "produziert" und die sind nunmal nicht wirklich einzuschätzen. Man kann einem Menschen immer nur vor den Kopf schauen.


    Der Welpenkauf (egal wo) ist eine Sache des Gefühls hat aber auch mit Glück zu tun!
    Und was für den einen der perfekte Züchter ist, ist es für den anderen noch lange nicht!


    Fakt ist: wo viele Menschen aufeinander treffen, ist Beschiss und Abzocke aber auch Vertrauen und Hilfe vorprogrammiert!


    Und man lernt auch nur, indem man sich damit beschäftigt!
    Die TS hat einen Fehler gemacht und dennoch "den" Hund gefunden!


    Beim nächsten Mal läuft es anders. Wir können nur helfen und versuchen ein Verständnis zu schaffen pro Hund ... nicht gegen Zuchtverbände oder Züchter, denn diese brauchen wir defintitiv.


    Es ist nicht alles Gold was glänzt und man sollte sich als "Kunde" nicht zu schade sein, mal am Lack zu kratzen!


    VG, aussiemausi!

    jennja: Nein, das ist beim Aussie doch garnicht wirklich möglich! Ich fühle mich da von bundgees Aussage nicht angesprochen (nix gegen dich bundgee! ;) )


    NEIN, definitiv sollte man seinen Hund da nicht hineinzwingen, denn auch Tiere haben ihre Vorlieben und Abneigungen (ich denke da immer an ein "Schulpferd", das am Springkurs teilnehmen muss ... *brrrr*) und zum Aussie gehört ein solches Verhalten (mehr oder weniger stark) einfach dazu!


    Abgewöhnen kann man das wohl den wenigsten Aussies!


    Wie gesagt: arbeite an der Alltagstauglichkeit und suche euch einen Weg damit umzugehen!
    Für mich ist dieses aussietypische Verhalten die Grundlage der Erziehung!


    VG, aussiemausi!

    Huhu und willkommenim Forum, also für mich sieht das Baby auf dem Bild nicht wie eine "old ... bulldog" aus.


    Was das Ohr angeht, der Körper von Hunden entwicklet und verändert sich noch eine lange Zeit ... meine Maus hat im letztn Jahr nochmal 1 cm Schulterhöhe zugelegt ... und sie wird im Mai 4 Jahre alt (Jetzt ist sie aber fertig, denke ich!).


    Da kann also noch ganz ganz viel drauß werden.
    ;)


    Süß ist dein Wurm aber allemal!


    VG, aussiemausi!


    P.S. Hast du noch mehr Bilder, eventuell mal im Stehen ... so kann ich nicht wirkllich "raten", aber die Schnauze sieht nicht nach Bulldogge aus! :???:

    Ich geb rotti-frauchen recht und würde noch einen Schritt weiter gehen!


    Cheyenne hat eine große Box (Kunststoff, mit ner Iso-Matte und ner Decke drin, dazu zwei gemütliche Kissen) ... das ist ihre "Zuflucht"!


    Wird es ihr zu viel, dann verzieht sie sich von selbst und an diese Box dürfen nur mein Mann und ich, d. h. niemand außer uns darf Cheyenne dort stören und wir tun das auch nur, wenn es unbedingt sein muss.


    Alle Gäste, alle Besucher-Kinder und auch der Rest der Familie weiß, dass Cheyenne ihre Ruhe haben will, wenn sie sich dort hinverzieht.
    Sie kann also selbst entscheiden, wann sie geht und wann sie bleibt.


    Die Box steht im Arbeitszimmer unter dem Tisch und ist recht dunkel, eine richtige Höhle also.
    Die Box ist IMMR offen!


    (sie hat neben der Box noch die Möglichkeit, sich auf ihre Decke auf unser Bett zu legen! Sind wir oben dei den Schwiegerellis, steht ihr die ganze Wohnung zu verfügung, also auch ihre Couch im Wohnzimmer!)


    Eventuell wäre das eine Möglichkeit für euch!
    VG, aussiemausi!

    Huhu, das ist für einen Aussie nicht ungewöhnlich! Cheyenne kann es garnicht leiden, wenn fremde Menschen sie am Kopf anfassen wollen. Sie dreht den Kopf immer weg oder geht sogar ganz!


    Ich zwinge das meinem Hund nicht auf ... sie hat ihre Individualdistanz und die soll auch gewahrt werden.
    ABER es ist dennoch wichtig, dass der Hund alltagstauglich ist. Cheyenne draf z. B. nicht panisch oder mit Schnappen reagieren, wenn mal mehrere Menschen um uns sind.


    Bei uns gilt ... die Menschen lassen sie in Ruhe also lässt sie die Menschen in Ruhe: d. h. kein Hinrennen (ohne Genehmigung), kein Anspringen und kein Betteln.


    So klappt es bei uns recht gut, aber das war und ist viel Training (und Cheyenne ist ja schon etwas älter als deine).


    Was ich dabei besonders wichtig finde, ist der Stressfaktor: Cheyenne hat gelernt, dass sie sich niemanden vom Hals halten muss, weil ich (und mein Mann + Familie) das für sie tun!
    Das hat sehr viel dazu beigetragen, dass Cheyenne sehr relaxt durch die Welt läuft!


    Sicherheit (über Ordnung und Konsequenz) ist beim Aussie ein sehr wichtiger Faktor.


    Ich würde erstmal keinen Kontakt zu anderen Menschen suchen, sondern mich mit Leuten treffen, die Verständnis für eure Situation haben, begegenet ihr fremden Menschen, würde ich sie ran rufen und einfach weiter gehen (freundlich grüßen und grinsen nicht vergessen :D ) und wenn sie gemerkt hat, dass es so geht, das Training langsam ausweiten, den Menschen erklären, was los ist und wenn es nicht geht, dann Gespräche abbrechen (ich persönlich finde es nicht angebracht, in die Individualdistanz anderer Menschen einzudingen ... das ist mir selbst unangenehm).


    Cheyenne lässt sich immernoch nicht von anderen Menschen am Kopf anfassen, aber sie hat weder Angst, noch ist sie gestresst oder genervt (schnapp nicht, knurrt nicht, etc.) ... sie hat gelernt, einfach die Distanz zu bestimmten Menschen von sich aus zu wahren. Sie wählt selbst aus, wen sie an sich lässt und wen nicht. Und das fidne ich ok!


    VG, aussiemausi!

    Kommt ein HH mit unangeleintem Hund auf mich zu, versuche ich immer über die Distanz zu klären, ob wir sie einfach weiter laufen lassen können, sage dem HH, dass Cheyenne gern mal zickt und wenn das ok ist, dann gehen wir einfach aneinander vorbei oder quatschen kurz. Das ist mir persönlich am liebsten, weil am ungezwungensten.
    Auch wenn der HH seinen Hund an die Leine nimmt (nachdem er mich gesehen hat), suche ich das Gespräch.


    Kommt mit ein HH mit angeleintem Hund entgegen, rufe ich meine Maus selbstverständlich ran, lege sie ab oder leine sie an.


    Kontakt an der Leine will ich nicht ... dann doch lieber ableinen (es gibt verschiedene bekannte Hunde, da klappt das auch super!).


    ABER es gibt auch oft wirklich anstrengende Menschen, die völlig panisch gleich losschreien, man solle seinen Hund anleinen und sauer sind, weil man sie nicht schon 100m gegen den Wind gerochen hat oder sie noch halb hinter der Kurve stehen. Noch besser, wenn sie dann beleidigend werden oder sagen "wenn ihr Hund erstmal gebissen wurde, dann benimmt er sich auch so" ... Neeeeeeeeeeee, denn ich regiere nicht so panisch, was sich dann doch auf den Hund überträgt ... und ja, mein Hund wurde auch schon 4 mal getackert, ohne Warnung!


    Das ist mir letztens erst passiert ... ich kann nichts dafür, dass der Hund nicht erzogen wurde (werden konnte) ... aber dann hinter der Kurve aufzutauchen und gleich loszupatzen "nehmen se gefälligst ihren Hund an die Leine" (ich wusste erstmal garnicht, woher das kam und ob ich wirklich gemeint gewesen bin) ... finde ich auch daneben!


    Ich hab volles Verständnis ... wenn mir ein Schäferhund entgegen kommt (Cheyenne hat schlechte Erfahrung gemacht - mehrfach), dann sage ich auch, dass es nicht geht (manchmal klappt es dennoch) und dann ist gut. Aber ich mache das freundlich (man sieht mir ja meine "hundischen Probleme" auch nicht an der Nasenspitze an!).


    :D AUSGEK***ZT!!!


    VG, aussiemausi!

    Huhu, meine hat ASCA-Papiere (Australian Shepherd Club of America) und unsere Züchterin ist auch noch Mitglied im ASCD (Australian Shepherd Club Deutschland) ... der CASD (Club Australian Shepherd Deutschland) ist der Unterverband des VDH.


    Ich würde KEINEN anderen Verband wählen. Obwohl der ASCD der Mutterverband und Ursprungszuchtverband des Aussies ist, sind Aussies mit ASCD-Papieren im VDH als Mischlinge geführt (was mich nicht juckt, ich aber schade finde!). D.h. in Cheyennes Leistungskarte vom SV steht unter Rasse "Mischling".


    Ein Aussie aus seriöser ASCD/ASCA- oder CASD-VDH-Zucht kostet mehr als 800€ (so mein Erfahrungsstand).
    "Ohne Papiere" gibt es nicht ... jeder (unterm Verband gezüchtete) Aussie wird mit Papieren verkauft, allerdings mit dem Vermerk "not for breed" (nicht für die Zucht). Wenn der Aussie dann "zuchttauglich" ist (d.h. alle Gesundheitsuntersuchungen passen und er die Bezeichnung "DNA-VP („verified parentage“)" oder "DNA-CP („certified parentage“)" erhält (also ein oder beide Elternteile genetisch bestimmt sind), der Aussie eventuell auf Shows geht und dort auch zertifiziert wird, dann kann das "not for breed" umgeschrieben werden (auf Antrag).


    (Infos: http://www.ascdev.de/index.htm)


    Was dir geschehen ist, ist sehr traurig, denn der Aussie ist leider in Mode gekommen und mit ihm wird gern Schundluder getrieben. Deine Maus ist wunderschön ... das steht außer Frage. Sie ist ein "toller bunter Hund" (das soll keine Beleidigung sein).


    Viele Denken dann eben, dass man schnell Geld damit verdienen kann und achten nicht auf die vielen folgeschweren Erkrankungen (besonders die Epilepsi).
    Ich drücke euch die Daumen, dass sie sich so toll weiter entwickelt und hoffe, dass du zur "Aufklärung über den Aussie" beitragen wirst ... der Rasse zuliebe!


    VG, aussiemausi!

    Kurze Frage: wenn ich als Privatperson 3 intakte Hündinnen halte, weil es eben mein Hobby ist und ich keinerlei Ambitionen im Bereich Zucht hege, dann muss ich auch ein Gewerbe anmelden???


    Das wundert mich aber!


    VG, aussiemausi!