Beiträge von christina-maria

    ich bin ein sehr sentimentaler mensch und versetze mich sehr in andere menschen und auch tiere hinein. ( ich bin auf einem bauernhof groß geworden )


    aber in diesem fall bin ich einfach verwirrt. ich mach es immer und immer wieder. ich versuche immer in sie hineinzuhören aber sie dreht sich dann meistens weg ( wenn ich ihr in die augen sehen möchte ) und spielt sich mit den leuten die im Hof ( sie schaut so gerne beim fenster runter ) sind ( mit bellen )


    meine TAin meinte: ich soll ihr lasix geben wenn sie schwer atmet und es ginge danach besser. sie hat mich vorhin angerufen weil das 2 röntgen bild fertig war. sie meinte im gegensatz zum anderen ( das wurde 24 stunden vorher gemacht ) ist das wasser in der lunge zurückgegangen, das Ydem ( ich weis nicht wie man das schreibt ) ist an einer stelle aber doch noch sehr krass.


    aber wenn sich das alles in 24 stunden schon ein bischen gebessert hat.....dann hat sie noch ein chance??


    bei meiner Hündin fehle auch die schnappantmung meinte sie. also die hunde schnappen nach luft wenn sie schon in atemnot sind. es verwundert sie das meine das nicht hat.


    pfffffff - bin langsam fix und fertig

    danke,


    ich glaub aber ich kann das ( noch ) nicht lesen. ich bekomm schon bei den ersten zeilen angst und seh vor lauter tränen nichts mehr.


    ich bin so verwirrt. habe gerade mit meiner TA telefoniert und sie hat mir gesagt " so wie ihr hund heute bei mir stand würde ich ihn auch nicht mehr einschläfern lassen "


    was soll ich jetzt tun?

    wenn ich sie mit meinem herzen ansehe, dann tupft sie mich mit ihrer pofte an und "sagt" : " hast du ein leckerli für mich.
    ich hab schon oft überlegt ob sie nicht sagen möchte damit " ich kann nicht mehr". Aber wenn ich dan aufstehe, springt sie herum und freut sich.


    ich weis nicht wie ich mit mir umgehen soll. mich plagen gerade so viele gedanken rund um mandy. ich war manchmal nicht so wie ich hätte sein sollen. hab mit ihr auch geschimpft wenn sie was angestellt hat ( wie mistkübel ausräumen ). hatte mit ihr ( als ich klein war 8 , 9 oder 10 jahre ) auch eher gespielt ( hab sie manchmal wie eine puppe behandelt oder als spielzeug) als sie so gesehen wie ich sie jetzt sehe. so extrem weh tut es mir nun. das hätte ich nie tun dürfen. ich hab so ein schlechtes gewissen!!!


    Die letzten 10 Jahre habe ich alles für sie getan was ich nur konnte ( denke ich ) aber auch das war manchmal falsch.


    es wäre mir so viel lieber ich hätte das leiden was sie nun hat.

    danke,


    naja sie leidet ja nicht (oder?) . 50 % vom tag atmet sie normal ( 28 /minute ) und die anderen halt schwer. aber sie frisst doch normal und trinkt. und sie bellt ganz normal und ist aufmerksam. also sie liegt nicht nur dort und "wartet" aufs sterben. sie winselt auch nicht.


    ach gott...... ich bin täglich mehrmals am heulen.


    ich will nicht das sie leiden muss. aber da sie nicht aussieht als leidet sie, will ich keine mörderin sein.

    hallo


    ich bin neu hier und hoffe das ich hier richtig bin mit meiner nachricht/frage...


    ich hoffe es kann mir hier irgendjemand helfen. ich bin mit meinen kräften schon am ende und weis nicht mehr weiter.


    Mein 13 Jähriger shih tzu "mandy" ist seit 6 jahren herzkrank. sie hat ein größeres herz und eine undichte herzklappe.


    sie wurde 5 jahre lang mit fortekor behandelt - ohne probleme.
    vor ca 4 monaten bekam sie epilepsie dazu ( bzw. weis man nicht ob es das wirklich ist. 3 verschiedene Ärzte wussten nicht wirklich )


    sie wurde komplett auf medikamente eingestellt.


    sie bekommt nun : 2x täglich 1/4 lanitop, 1/2 fortekor, 1 x 1/4 karsivan.


    Seit ca 1 woche atmet sie sehr schwer. der bauch zieht sich beim atmen sehr weit ein. seit 3 tagen atmete sie auch sehr schwer und find an (in der nacht ) herum zu zappeln und hächelte als wenn es 40 grad hätte. wir fuhren also in die notaufnahme und dort erklärten sie mir das sie in lebensgefahr schwäbe. sie hat keinen puls, muss dringend in einen sauerstoff"kasten"...
    ein herz lungen röntgen wurde gemacht und festgestellt, dass sie ein lungenydem ( wasser in der lunge ) hätte und es für sie besser wäre sie einzuschläfern.
    das brachte ich nicht übers herz. schon allein deshalb weil sie laut mir (!!!und laut der tierärztin) nicht leiden würde. sie sprang herum, wollte leckerli, fressen und wieder nach hause.


    die TA erklärte mir das mein hund noch 5 % hätte. diese aber warscheinlich trotzdem nicht über den berg kommen würde und heute nacht sterben würde. ich musste sie über nacht dort lassen.


    da ich meinen hund kenne, wusste ich ....sie nutzte die 5 %.
    und tatsächlich ging es ihr am nächsten tag auch ein wenig besser.


    sie wurde komplett auf hochgradige entwässerung gestellt. in der klinik bekamm sie spritzen und hier zu hause muss ich ihr nun 3-5 mal täglih eine viertel "lasix"-tablette geben.


    sie atmet aber immer noch schnell ( 55 / minute ) und hächelt auch manchmal. ist aber sonst ganz normal. in der nacht rennt sie wieder herum....aber am tag wieder normal.


    ich kann sie nicht einschläfern lassen, da ich sehe das es hier , bis auf die atmung nicht schlecht geht. sie bellt sogar herum und macht normal hauferl und...halt mehr pipi durch die lasix.


    laut TA hat sie noch ein PAAR TAGE aber nicht mehr.


    ich bin so voller angst.


    wie kann ich ihr helfen das sie es leichter hat mit der atmung? kennt ihr vielleicht etwas?


    ich freue mich über jede antwort.
    ihr würdet mir sehr helfen.


    ps: tierärzt hatte ich bisher schon ca 6 verschiedene um nicht nur eine meinung zu haben. hier in wien heist es aber das die tierklink eh die beste sei.


    vielen dank