Beiträge von tiani

    hi,


    habe Apassionata aus 2 verschiedenen Jahren und auch nur auf DVD gesehen. Für mich jetzt nicht wirklich was Besonderes, halt das was bolleBoxer schon schrieb, viel Show. Ich finde auch das man in einigen Einstellungen schon sieht, dass da nicht nur Harmonie herrscht und einige Reiter kein Team mit ihren Pferden bilden.
    Fazit für mich war nicht mehr anschauen.


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    Reiter müssten umdenken


    Joa das sag mal laut, aber da ist es doch egal wo du hinschaust, es gibt in jeder Sparte der Reitrei ( ich bin und bleibe überzeugter Westernreiter ) solche Menschen, die so mit dem Pferd agieren wie du es bei Apassionata siehst.


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    Ich könnte jetzt vielleicht hier eine Diskussion entfachen über die allgemeinen Methoden der Dressureiter.


    Nicht nur die sind "böse" ich habe z.b. in meiner Laufbahn so viele Westernreiter ( dabei auch Europameister ) gesehen die ihre Pferde extrem tracktiert haben...Auch da gibt es Methoden die bereiten einem nur kopfschütteln.

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    Und es geht hier gar nicht um Hunde, die Katzen verbellen und aufscheuchen, es geht nur um Hunde, an deren Verhalten schon zu erkennen ist, dass sie eine Katze auch erwischen und töten würden/werden. Es geht um Hunde, die immer wieder Katzen in der Mangel hatten, die bereits Katzen erwischt haben. Hier erwarte ich einfach, dass der Besitzer, bevor er seinen Hund in den Garten lässt, einfach einmal seinen Blick schweifen lässt und schaut, ob sich eine vielleicht sogar noch kleine Katze oder auch anderes Getier im Garten befindet. Einfach mal ein Auge mehr auf den Hund haben, das ist alles und das auch nur, wenn eben aufgrund der Umstände erhöhte Gefahr besteht und vielleicht dann noch ein wenig Mitleid mit der Katze und seinem Besitzer, falls es doch passieren sollte, aber dazu kann man niemanden zwingen.


    Ich denke einfach, wenn mein Hund regelmäßig Katzen erwischen würde bzw. kurz davor steht, dann sollte ich irgendetwas an meinem Managment ändern, das kann nämlich irgendwie nicht richtig sein.


    Genauso sehe ich das auch. :gut:

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    Hallo? Die Katzen haben mehrfach den Hund im eigenen Garten angefallen und schwer verletzt.


    das steht da nicht im ersten Beitrag. Es steht das der Hund schon öfters eine Katze erwischt hat und dadurch auch verletzungen davon getragen hat. Er hat nur jetzt eine getötet.
    Und da stellt sich die Frage, ob das so richtig ist.

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    Unsere Nachbarskatze ist niemals aus dem Garten gegangen. Sie hat sich innerhalb des eigenen Gartens aufgehalten. Das wurde ihr so beigebracht, und dort war kein Zaun. lachen Also es geht alles!!


    Sicherlich gibt es auch bei Katzen welche, die den eigenen Garten nicht verlassen, genauso wie einige die nicht raus möchten usw. aber das ist ja nicht die Mehrheit...
    Einer wirklichen Freigängerkatze klar zu machen die 3x3 meter nicht zu verlassen schaffst du nicht wirklich ;)


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    (Hier jetzt bei uns auf dem Dorf haben sie erheblichen Lackschaden am Auto meines Freundes angerichtet! Wer bezahlt so etwas? Das muss geduldet werden!)


    Mann monsterkatzen mit Monsterkrallen... Ne mal im ernst dafür haftet der katzenhalter. Wenn du weißt welche Katze dann muss der Halter zahlen.


    Ich persönlich finde es nicht schlimm wenn Leute keine Katzen in ihrem Garten dulden wollen. Jedem das Seine. Aber ich finde trotzdem das die Art und Weise die Katze wieder los zu werden vertretbar sein muss und nicht in einem Massaker oder ähnlichem endet.
    Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass es auch sehr vielen HH relativ egal ist, wie weit ihr Hund sich von ihnen entfernt, was er macht oder wo er sein Geschäft verrichtet. Von da her wünsch ich mir beiderseitig mehr Toleranz und da ich hund und Katze besitze zähl ich mich da einfach mal mit zu :smile:

    MMh...


    Irgendwie kann ich hier die Argumentationsweise einiger leute nicht so ganz nachvollziehen.
    Einer sagt, da hat die Katze Pech gehabt wenn sie in meinen Garten kommt, außerdem schei...und pi...die mir sowieso alles voll. Andere kriegen es nicht mit was der hUnd im garten macht. Find ich schon recht merkwürdig.


    Also ich habe u.a. 4 Katzen und 2 Hunde. Meine Katzen sind auch Freigänger ( alle kastriert ). Die 4 bewegen sich auch nicht all zu weit weg und belästigen auch keine Nachbarn, denn die nächsten wohnen 1.5 Km entfernt.
    Ich persönlich fänd es trotzdem überhaupt nicht witzig, wenn einer meiner Hunde eine Katze jagen, geschweige denn tot beißen würde.
    Wißt ihr, wir haben ein recht großes Areal mit einem eigenen Wald Koppeln und Heuwiesen und wenn ich so denken würde wie manch einer hier, dann hätte ich schon so manchen Hund z.b. abknallen, totschlagen oder sonst was machen müssen, deren Besitzer es zugelassen hat, das hund sein geschäft in unserern Heuwiesen verrichtet.
    Ich finde, egal ob nun eigener Garten oder sonst wo, mein Hund hat kein anderes Tier zu jagen oder zu töten und dafür bin ich verantwortlich.

    was ich hierbei ein bißchen schade finde, dass man vom Aussehen her auf den vollkommen ungeeigneten Hundebesitzer schließt.
    Oder der typische Kampfhundbesitzer sieht so und so aus.


    Mein Lebensgefährte z.b. ist knapp 2 meter groß, ziemlich zu tättowiert und die meisten die ihn das erste Mal sehen gucken schon recht komisch...Sein Hund ist aber ein Mops ;)

    Ich finde sachliche Diskussionen immer gut...


    Ich selber hatte 12 Jahre lang einen Standart Bullterrier und die war mein allererster eigener Hund.
    Für mich war eigentlich schon seit dem ich denken kann klar, dass es auf jeden Fall eine Bananennase werden sollte. Ich hatte mich einfach in diese Rasse verliebt. Mit 17 ging dann mein sehnlichster Wunsch in erfüllung und ich bekam meine Knutschkugel.Sie kam aus einer Zucht des VDH in BW.
    In diesen 12 Jahren, hatte ich mit dem Hund nie irgendwelche Probleme, sei es in der Erziehung noch mit aggressionen gegenüber Artgenossen geschweige denn Menschen. Sie hat alles was "lebte" einfach nur geliebt.
    Mein Hovawart, hat mir da deutlich mehr Schwierigkeiten bereitet. Die meisten anderen Vertreter der SoKas die ich kennengelernt habe, waren genauso


    Allerdings habe ich im laufe der Jahre auch andere Hunde dieser und andere Listenrassen kennengelernt, deren reizschwelle extrem gering gegenüber Artgenossen war ( aber nicht einen der aggressiv gegenüber menschen war ).Dies hieß nicht das der andere Hund gleich zerfleischt wurde, aber es war dann halt Schicht im Schacht.


    Wenn man sich dann mit den Besitzern unterhielt, kamen diese Hunde ( leider ) fast immer aus Tschechien Polen oder ähnlichen Ostblockstaaten.
    Und da denke ich liegt auch das Problem...Es findet keine Selektion statt, es wird einfach vermehrt und was dabei raus kommt ist halt einfach nur ein paar hundert Euro

    Hallo,


    ja das die Krankheit schmerzfrei verläuft wurde mir in der Tierklinik auch gesagt.
    Bei meinen Rüden fing es vor ca. 1 Monat so an, das er morgens manchmal Pobleme hatte auf zu stehen. Erst dachte ich, gut Pfoten sind eingeschlafen, dann dachte ich an eventuelle Altersarthrose oder so.
    In der letzten Woche war es dann schon so, das auf der hinterhand schon Ausfälle waren, was heißt, er stolperte mal oder knickte weg. Darum sind wir dann am Freitag gleich in die Tierklinik gefahren.
    Der TA hat dann alles andere ausgeschlossen ( durch jegliche Untersuchungen ) und ist dann auf die Diagnose gekommen. Er meinte dann das es nicht wirklich eine Behandlungsmethode gibt und das man wenn man Glück hat, es halt durch Tabletten gabe herauszögern kann.


    Ich habe schon mal im Netz geschaut, aber die meisten Hunde haben nicht wirklich lange damit gelebt...

    Hallo liebe Foris,


    Mein Hovi ( 10 Jahre ) und ich, haben heute einen langen TK Marathon hinter uns gebracht. Von Reflextest über röntgen und Kernspin mit einem desolaten Ergebnis.
    Degenerativer myelopathie :( :


    Ich habe mit vielem gerechnet,aber damit nicht. Der TA hat uns Cortison Tabletten gegeben und noch so Vitaminpräperate und meinte, dass der Verlauf der Krankheit immer das gleiche Ende nimmt ( einschläfern ), aber die zeit bis dahin recht unterschiedlich ist. Er hat uns einen Zeitraum von 6 Monaten bis hin zu ein paar Jahren gegeben.


    Nun wollte ich hier mal fragen, ob jemand mit dieser krankheit Erfahrung hat und mir davon berichten kann.


    LG tiani

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    In die Hundeschule gehe ich mit ihm.. allerdings von 1x kann man da noch nicht wirklich von "was lernen" sprechen.


    Im Prinzip sollst du da ja lernen... wann muss ich einwirken, wie usw.


    Ansonsten kann es auch mal recht hilfreich sein, wenn sich ein Trainer bei dir zu Hause mal eine solche Situation anschaut.
    Der kann dir genau sagen, in welchen Moment du handeln musst.