Beiträge von tiani

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    2 Geschwister meiner Ronja waren aus dem Wurf noch "übrig". Diese sind mit knapp 14 Wochen zu einer Tierschutzorga gegangen. Das Frauchen sah keine andere Möglichkeit, weil der Wintergarten, in dem sich Hunde überwiegend aufgehalten haben, renovierungsbedürftig war. Im Sommer ging das, da hatten sie auch freien Zugang zum Garten, aber ab November wurde es dort einfach zu kalt und sie hat die beiden guten Gewissens an eine Orga gegeben zur Weitervermittlung. Sie hat 50,-- Euro pro Welpe von der Orga bekommen. Im Nachhinein hat sie erfahren, daß sie dort in einem dunklen Keller gelebt haben ohne Tageslicht bis beide vermittelt wurden. Einen der beiden hat man für 500,-- Euro als reinrassigen Dobermann verkauft (weil er so aussah)... niedermayr anbeten


    Wie bitte? :shocked:


    Ich finde das geht ja mal garnicht. Wie kann man bitte seinen Hund Welpen bekommen lassen und die dann an eine TSorga geben? Noch dazu an eine so dubiose. Nicht eine Orga oder ein TH die ich kenne, bezahlt Geld dafür, wenn man seinen Hund bei denen abgibt. Im Gegenteil, meist zahlt man dann noch dafür, dass man ihn hinbringt.


    Ich muss doch damit rechnen, dass ich eventuell nicht alle Welpen an den Mann bringe und was hat dann das mit Verantwortung zu tun? Verantwortungsvoller wäre es gewesen es zu lassen, wenn man weiß, dass man wie in diesem Fall nicht genug Platz ( oder was auch immer ) hat um die Hunde so lang zu behalten, bis man sie vernünftig vermittelt hat.

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    Das, was hier als Hauptmerkmal genannt wird, das röcheln und nicht wirklich agil sein usw., das kenne ich eher als Ausnahme.
    Wir sind locker 2-3 Stunden mit unseren Bullys unterwegs, auch im Sommer, achten dann eben auf genug Wasserzufuhr.


    So sehe ich das auch. Die meisten kennen vielleicht 3,4 Hunde dieser Rasse(n). Habe ich vorher auch nur gekannt und auch davon war der größere Anteil auch eher ein schlechtes Bsp. einer guten Zucht.
    Allerdings, wenn man sich mehr mit der Rasse befasst, merkt man, dass doch nicht alles so schlecht ist.


    PocoLoco


    Das Aussehen ist immer subjektiv. Ich hab da auch so Rassen die ich gar nicht leiden kann ( z.B. Labrador/Retriver das geht gar nicht ). darum wird dir wohl keiner böse sein.

    Mein Mops ist, genau wie mein Hovi ein " second hand " Hund. Ich weiß nicht, von welchem Züchter und ob sie überhaupt von einem ist.
    Und ja natürlich kann sie bei 32 C im Schatten keinen Marathon mit mir laufen, aber ihr könnt mir glauben, dass will und wollte keiner meiner Hunde.


    Aber, sie kann auch 1 - 2 Std. auf einem Spaziergang oder Ausritt mitkommen, ohne gleich fast zu sterben. Sie hatte in den ganzen Jahren noch nie ein Problem mit irgendeinem Hund oder so.
    Sie ist halt ein Sporti-Mops.
    Früher dachte ich auch, dass Möpse einfach nur dicke überzüchtete röchelnde Hunde seien, aber ich war letztes Jahr mal auf einem Mopstreffen ( einfach mal aus reiner Neugier ) und von den 150 Haltern und Hunden, traf dies vielleicht auf 30 zu.


    Und ich finde es ein absolutes Unding, wie man meistens als Mopshalter angesehen und angesprochen wird. Es wird nicht gefragt, sondern immer nur gesagt, wie kann man nur so eine Zucht unterstützen.Das war mit meiner Bulli hündin nicht so schlimm. Ich meine, nur weil ich jemanden sehe, dessen Hund kupiert ist, bilde ich mir doch auch nicht gleich ne Meinung über ihn. Vielleicht ist das Tier alt oder vom TS oder aus dem Ausland.

    Also ich hab nen ( hellen ) Mops und nen Hovawart und bis vor einiger Zeit noch nen Standard bully.
    Natürlich spielen auch Möpse mit anderen hunden...meine schwimmt, nimmt jede pfütze mit, rennt mit dem Hovi, liebt jeglichen Matsch und auch das Sofa. Ist also ein wirklicher Hund.
    Unsere Mopszilla haart schon, aber das hast du bei fast jeder hunderasse. Sie macht Trickdogging und zum Spass Agility

    Oh hier hat sich ja noch was im Thread getan :D Das freut mich aber sehr.


    In der zwischenzeit, waren wir nun bei 2 Züchtern und haben uns die Gosis mal live angesehen. Also ich habe mich eigentlich nur noch mehr verliebt... Ich habe auch extra darauf geachtet, dass zu dem zeitpunkt keine Welpen da waren ( wegen Kinchenschema usw. )


    Nun ja wie dem auch sei, uns wurden natürlich auch eine Menge negativer eigenschaften aufgezählt, die diese Rasse "besitzt" oder "besitzen kann", aber mich kann das nicht abschrecken.
    Ich denke dass man bei jeder Rasse positive und negative Eigenschaften finden kann und wenn man wirklich will, dann schafft man es auch.


    Ich finde es sind tolle Hunde und ich weiß, dass mein nächster Hund ein Gosi wird, wahrscheinlich nicht in nächster Zeit, aber irgendwann schon.

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    also ich habe mit meiner tauben hündin sehr gute erfahrungen mit dem vibrationshalsband gemacht.
    zuerst habe ich das halsband positiv verknüpft,also vibration und zeitgleich leckerlie und das ziemlich oft.
    danach vib.und etwas zeitverzögertets leckerlie(also direkt nach der vib.und nicht gleichteitig)
    danach vib. auch aus kleiner entfernung und hund kommt um leckerlie abzuholen.(falls nicht nochmal einen schritt zurück)
    erst wenn das super klappt,und das halsband wirklich als was positives erlebt wird,kann man dann auch draußen auf größere entfernungen damit arbeiten.
    draußen benutzten wir es dann als signal "schau zu mir! "um ihr dann ein zeichen zu geben.


    Kann ich voll und ganz zu stimmen, wir hatten eine taube Hund bei uns über zwei Jahre in pflege und ich habe immer gesagt, das Vibrationshalsband ist der Clicker für die tauben Wuffs.

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    und ist es bei euch am wochenende anders?


    Nö die Pferde wollen immer um die gleiche Uhrzeit ihr erstes Futter, dann kann ich auch laufen. Einziger Unterschied ist, dass ich mich nach dem Gassigang nochmal hinlege.