Beiträge von tiani

    Erstmal ging es hier überhaupt mal garnicht um die Rassefrage, zum Zweiten, ist der Mensch nunmal dafür prädestiniert, Dinge so zu gestalten oder zu machen wie es einem passt.


    Es halten sich eine menge Leute Hunde, die nicht in ihr Leben und dessen Umständen passen, reden sich aber ein, dass sich ihre Hunde wohlfühlen. Lese ich hier fast täglich.
    Die TE hat ja nun mit keinem Wort geschrieben, dass ihr Hund auf biegen und brechen ein Therapiehund werden muss, wenn ja schön, wenn nicht auch gut. Sorry, ich verstehe einfach nicht, warum man anderen Leuten nicht ein bisschen Verstand zu schreiben kann...

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    Und in wie fern hilft diese ganze Diskussion nun der TS? Ausser sie zu verwirren, meine ich? Sie will nen Mischling, keinen Rassehund. Und um einen Mischling zu holen, bei dem man unter Umständen keine Vermehrerzucht unterstützt gibt es nunmal nur einen Weg. Und der ist über den Tierschutz.


    Dazu braucht es keine seitenlange Pro/Kontra Diskussion über den VDH und sonstige Züchter.


    1000 grüne Bömmel ich finde das sagt alles :gut:


    So mal ehrlich, man darf doch noch Ziele haben und versuchen darauf hin zu arbeiten!? Sollte es nicht klappen, ok dann halt nicht, aber es kann doch genauso, wirklich gut laufen. Hier macht sich jemand gedanken und das sollte man begrüßen und nicht immer alles schlecht reden.

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    :smile: Ja genau, tiani! Soetwas meine ich.
    Sicherlich gibt es einige Menschen, die dort gene arbeiten wollen (hätte ich bei meinem Job jetzt auch gedacht, aber die zertifizierte Weiterbildung im tiergestützten Bereich hat mir dann letztendlich die Tür geöffnet :smile: ).


    Na dann sollte man dort mal anfragen für sein Anerkennungsjahr :D Super ich drücke die Daumen das es klappt


    huhu,


    meinst du so etwas z.B.


    http://www.jugendfarm.org/

    ne in der Nähe von Münster :D


    Ich mein, wenn du wirklich keine Hilfe hast, keine relativ günstige HuTa oder Dogsitter oder ähnliches bekommst, solltest du echt ( auf jeden fall mit nem Welpen) warten.
    Ich sehe halt wirklich das Problem mit der Stubenreinheit und dem Alleinbleiben lernen.


    Ach was mir noch einfällt, kann dir die Züchterin nicht helfen? Meine Bekannten, haben vor 3 Wochen einen Bernersennenhundwelpen bekommen, die Züchterin ( wohnt in unserer Nähe)betreut ihn halbtags, da beide auch arbeiten. Mittags holt meine Bekannte den Hund dann ab.


    Wäre eventuell auch eine Möglichkeit und ist nicht so teuer wie ne HuTa.

    Ich habe meinen ersten Hund ( einen Standart Bullterrier) bekommen, da war ich 17 Jahre alt, habe noch bei meiner Mutter zu Hause gewohnt. In der Zeit der Schulischen Ausbildung und Abiturzeit, hat mich meine Mutter vollkommen unterstützt. Finanziell und natürlich mit der Hundebetreuung.
    Im Anerkennungsjahr, konnte ich wie gesagt den Hund mitnehmen, im Studium hatte ich hilfe von meiner Mutter.


    Nach dem studium konnte ich wieder den Hund meistens mitnehmen, 2 Jahre später habe ich mich selbständig gemacht ( in einem ganz anderen Bereich) und arbeite nun so zu sagen zu Hause.

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    Evt. wäre es aber auch möglich, den Welpen mitzunehmen??


    Im Hort oder KIGA fast nicht zu machen Hygienevorschriften, Allergien ect. Wie gesagt in manchen Heimen oder Einrichtungen auf jeden Fall möglich, muss man halt suchen.

    Wo machst du denn dein Anerkennungsjahr? Ich habe auch erst Erzieherin gelernt, dann studiert. Mein Anerkennungsjahr habe ich in einem Heim gemacht, war ein kleiner Bauernhof, da konnte ich meinen Hund immer mitnehmen :D
    Da war er allerdings kein Welpe mehr