Beiträge von hokuspokus

    Das kann man wirklich nicht verstehen...
    ich würde meinen Hund nie zu einem Hund lassen wenn dieser an der Leine ist. Ich leine sie sogar an, wenn ich Leuten ohne Hund begegne. Es gibt eben doch welche, die nicht wollen, dass ein Hund sie beschnüffelt.


    Wenn ein Hund angelaufen kommt, leine ich meine ab. Sie ist zwar klein, aber wehren kann sie sich trotzdem. Da ist ihr egal wie groß der Hund ist. Dazwischen stellen will ich mich nicht, vor allem weil ich sie gar nicht hinter mir behalten könnte und sie vorziehen und bellen würde.


    Soll man das denn wirklich für den Hund regeln?

    http://www.faz.net/s/RubC43EEA…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    http://www.foren4vet.de/forum/showthread.php?13918-Reality


    Man soll sich nie von einem Traum abbingen lassen, sofern man weiß wie die Wirklichkeit ausschaut.


    Am schönsten wäre es natürlich wenn man einen Beruf hat, der wirklich Spaß macht und man das Geld verdient, das man sich vorstellt. Da das eher nicht der Regelfall ist, würde ich auf eines von beiden zu gunsten des anderen nur halbwegs verzichten. Verdiene ich viel Geld, kann es ein Job sein, der mir wenigstens etwas Freude bereitet. Habe ich meine Berufung zum Beruf gemacht, gebe ich mich mit weniger Gehalt zufrieden. Ist eines von beidem (Freude am Beruf oder Verdienst) gleich null, würde der Job für mich nicht in Frage kommen.


    Das Vetmedstudium ist hart und der Beruf auch, aber wenn man etwas will, schafft man es auch.


    liebe grüße!

    Das ist natürlich sehr traurig :( :


    Ein Fohlen sollte wenn möglich nicht mit der Hand aufgezogen werden, weil später Probleme (Mensch ist nicht gleich Pferd, Pferd sieht das aber so nicht) entstehen können. Eine Ammenstute nimmt ein Fohlen am wahrscheinlichsten an, wenn sie ihr Fohlen erst vor kurzem, am besten am selben Tag, verloren hat. Beim Fohlen ist die Zeitspanne nicht so tragisch, soweit ich weiß.


    Ich drück euch die Daumen, dass ihr eine Stute findet und diese das Fohlen annimmt.


    lg

    Als Nachbarin kann man sicher einigermaßen beurteilen wie oft der Nachbar mit seinem Hund spazieren geht. Daran, dass der Nachbar anscheinend nicht sehr bewegungsstark ist, ist auch nicht zu rütteln. Alles in allem eine schlechte Kombination, aber viel kannst du da nicht machen. Du hast deine Hilfe angeboten, mehr geht nicht. Immerhin darf er ins Haus. Wir haben hier einen ähnlichen Fall: Ein junger Jagdhund, der in der Hütte schläft und angeschafft wurde weil man schon immer einen Jagdhund gehalten hat. Du siehst es geht immer eine Spur ärger.

    Das Problem ist, dass unser alter Hund sein Leben lang nichts vertragen hat. Zu Pedigree NF (das er verträgt) bekommt er Platinum, damit er wenigstens irgendetwas Hochwertiges frisst. Rinti verträgt er (noch) und da dachte ich besser Rinti als Pedigree. Aber es müffelt echt unangenehm.


    lg

    Hat jemand schon das Dark Forest ausprobiert? Wie groß sind die Kroketten und was bedeutet "Wildfleisch"? Ist das Kaninchen, Elch,...? Wird es gut angenommen? Wie riecht es?


    liebe Grüße

    Zitat

    Ich denke bei den Russels Haaren da noch die Parson mehr als die Jack Russel


    Oh ja, das kann ich bestätigen! Ich kenne aber auch einen (Kurzhaar-)Jack, der kaum haart.


    Auch kann ich bestätigen, dass sich längere Borsten weniger einbohren als Kurze. Anfangs hab ich gedacht ich werde verrückt. Überall Haare. Auf dem Teppich, auf dem Boden, auf den Socken, in den Ecken, in der Suppe,...

    aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und mit ein Mal Staubsaugen am Tag hat man die meisten Haare wieder beseitigt. Immer schön Trimmen und dann geht das. Ich muss dazu sagen, dass ich weniger damit zurecht kommen würde, wenn mein Gestrüpp Fell hätte das sich überall einbohrt (und das ist wirklich schwer wegzubekommen)
    Aber so ein Borstentier ist ein super Kuschelerlebnis. Das ist wie mit ner Wildsau :hust: