Beiträge von Eddis

    Also 68€ ohne SB ist ein guter Preis. Die Deckung wird noch bei 1Mio liegen, doch wer braucht schon 10 Mio?


    Die Axa zahlt eigentlich in allen Sparten ganz gut. Das blöde ist der Telefoncomputer und die unbedarften Damen u Herren von der Hotline. Man erwischt tl. keinen kompetenten Sachbearbeiter im Schadenfall. Die werden alle abgeblockt durch die Hotline.


    Am besten hat man einen Vertreter in der Nähe welcher sich dann kümmert. Sonst kann man AXA vergessen.

    Genau, er ist ein individuelles Lebewesen.


    Wir haben nichts verändert. Unser Welpe bewohnt die ganze untere Etage im Haus. Er ist unter ständiger Beobachtung, schon mal wegen den Geschäften. Er liebt den Handfeger, dieser hat noch Knabberspuren von unserem letzten Hund. Gern schleppt er einen Hausschuh oder eines seiner Kuscheltiere. Die Pfoten hatte er auch schon auf dem Sofa, was wir ihm energisch verboten haben. Kabel interessieren ihn nicht, doch sporadisch die Querstreben in den Küchenstühlen. Weil er dort gern durchklettert.
    Abends schläft er, dann machen wir die Küchentür zu und gut.


    Er soll ja bei uns wohnen, es gefällt mir nicht, wenn ich dadurch die Einrichtung verändern müßte. Das Benehmen lernt er schon, man muß nur hinterher sein.

    Das Problem werden wir auch bald haben.


    Am hygienischsten ist doch eine Transportbox für kurze Zeit.
    Bei mir passt die auch nicht in den Kofferraum, also haben wir den Beifahrersitz ausgebaut.
    Wir haben mehrere Autos in der Familie, dem Hund ist es egal wo die Box steht, wenn er sich daran gewöhnt hat.
    Wenn man sich das nächste Auto kauft, kann man die Box mit einplanen. Also den Kofferraum groß genug wählen.


    Welche Maße sollte eine Box für einen großen Hund haben? Schäferhundgröße

    Hi tzrrl, meinst du solch eine verschließbare Transportbox?


    Auf jeden fall würde ich die Tür auflassen. Unser Welpe hat Angst vor dem Ding, der Züchter hatte ihn vor dem Verkauf schon mal 2 Nächte darin eingesperrt. Er wollte uns das ganze Gejammer ersparen.


    Unser Welpe lag auch zuerst unter dem Tisch. Wir haben ihm einen getragenen Pullover hingelegt, in den er sich einkuschelte. Nach 2 Tagen lag der Pullover in einer anderen Ecke und wir haben den Welpen darin nach ausgiebigem Spiel langsam müde gemacht, bis er eingeschlafen ist. Die 3.Nacht blieb er freiwillig in seiner Ecke, mit dem Pullover. (Ich habe ihn zwischendurch immer mal getragen)


    Das Gute daran ist, wir sind Camper und haben den Pullover am Wochenende in den Wohnwagen auf eine Decke gelegt. Auch diese Ecke hat der Hund sofort als seine erkannt.

    Hi Lover, kannst du die Steine nicht gegen einen kleinen Ball tauschen, oder ein Stöckchen, ein Kuscheltier....?


    Das wird vermutlich mal ein Trager, der gern etwas schleppt. :smile:


    Unser einer Welsh hat auch lieber mit Steinen als mit Bällen gespielt. Wenn die groß genug sind, verschluckt er sie nicht. Es ist blos nicht so gut für die Zähne.

    Es gibt halt Hunde die fast nicht bellen und solche die gern bellen. Unser Welsh hat immer an der Tür gekratzt wenn er mal raus mußte.


    Das kann man ihm gut beibringen, indem man ihn nicht reinläßt. Er weiß, Frauchen ist hinter der Tür, vielleicht sogar mit einer Überraschung. Er muß überlegen wie er rein kommt. Viele Hunde fiepen dann, manche kratzen, andere bellen. Schon geht die Tür auf.
    Warum sollte das nicht auch andersrum funktionieren?

    Hi Rockmaster, du hast eben einen aktiven Hund. Es macht ihm Spaß mit dir zu arbeiten.
    Selbstverständlich reagiert jeder Hund anders auf seine Umwelt. Ein Chow-Chow Besitzer wird andere Erfahrungen haben als der Besitzer eines Dt. Kurzhaar.


    Das der Hund dann immer mehr fordert, wenn er Erwachsen ist, kann ich nicht bestätigen. Das liegt doch am Halter, wieviel Zeit er mit seinem Hund verbringen möchte oder wie lang z.B. die Radtouren sind. Außerdem gibt es das Kommando Platz/bleib.


    Was du vielleicht ausprobieren solltest, wie lange es dauert, bis sich der Hund beruhigt nach einer Arbeitsphase und wie du ihn dabei unterstützen kannst. In diesen Pausen verarbeitet das Gehirn die Erlebnisse. Der eine Hund braucht längere Pausen, der Andere nicht. Pauschal kann man das nie sagen, wenn man das Tier nicht erlebt hat.