Also wenn ich hier im Ort teilweise die Hunde sehe, die nach "Bauchgefühl" erzogen werden oder die einmal die Woche in nen Verein gehen, alles andere ist zu teuer, ist das alles andere als toll. Da ist der junge Dobermann dreiviertel Jahr), wo sich der Besitzer damit toll fühlt, weil er ja "gefährlich aussieht", der mit Würge- Stachel- und Vibrationshalsband erzogen wird (der hört ja sonst nicht und zieht an der Leine und blieb nicht mit nem halben Jahr auf seiner Decke liegen, nachdem er 5 Stunden im Keller eingesperrt war, der Hund hat das zu machen, weil man es ihm sagt, muss man nicht üben). Der Dobi wird nun mit schnellem Fahrrad fahren ausgepowert. Der junge völlig überdrehte Pinschermix, der höchstens 1x am Tag für ne dreiviertel Std. vom Grundstück kommt, an dem die Kinder am Halsband oder Geschirr rumreißen und der mit wilden Ballspielen (neueste Errungenschaft:Ballschleuder) beschäftigt wird. Dann gibt es die Jack-Russel-Terrier, die nur an der Flexi geführt wird..., Grundstücke die mit Elektrozaun abgesichert werden, die Hunde da aber fast nie runterkommen, die waren dann halt mal abgehauen. Es ist so nem Podenco-Mix und nem Foxterrier viell. mal langweilig, fast immer nur auf dem Grundstück.
Wenn man sich hier so umschaut, gibt es so viele Hunde die einem nur leid tun können und die haben keine Hundeschule besucht. Da hat der Mensch halt der "Chef" zu sein.
Es gibt auch einige nette Beispiele, z. b. die Appenzeller Hündin, mit der ein halbes Jahr zur Hundeschule gegangen wurde, die ist echt top.
Hier im Forum tummelt sich denke ich mal nicht ein Großteil der Hundehalter...