Beiträge von NadineSH

    Ich habe auch noch ein paar Sprüche, die ich größtenteils hier aus dem Dogforum (Signaturen) gesammelt habe:




    Ein Terrier läuft von Geburt an mit einem Doppel-Colt und Lederjacke mit Schulterpolstern durch die Gegend



    - Dein erster Hund wird nie das werden was Du erwartest. Aber alle anderen nach ihm, werden nie wieder das für Dich sein, was Dein erster Hund war. –



    Man kann nicht alle Hunde dieser Welt retten, aber dafür die ganze Welt eines Hundes.



    Niemand von uns Menschen hat das Recht, zu einem Mitmenschen oder einem Tier zu sagen: "Entweder du machst, was ich dir sage, oder ich werde dir weh tun." ~
    (Monty Roberts)



    "Hunde gehen mit Dir durch das Feuer und durch alle Fluten.
    Menschen verabschieden sich schon bei einem Streichholz und einem Glas Wasser."



    Der Hund braucht sein Hundeleben. Er will zwar keine Flöhe haben,
    aber die Möglichkeit, sie zu bekommen



    Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles,
    was sie uns zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.
    (Roger Andrew Caras)


    Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich.
    Fürst Bismarck



    "Es ist ein Unterschied ob ein Hund seinem Menschen folgt, weil er Angst hat wegen eines Fehlers bestraft zu werden, oder ob ein Mensch der attraktive Mittelpunkt im Leben eines Hundes ist."
    Dr. Ute Blaschke-Berthold



    "Hunde sind nicht alles im Leben, aber sie machen alles im Leben lebenswert."



    Wir haben schlichtweg nicht das Recht, ein anderes Lebewesen körperlich oder psychisch zu strafen, nur weil wir nicht genug darüber Bescheid wissen, wie es lernt. (Anders Hallgren)



    Das einzige, was einen Labbi erschüttern könnte, ist die Angst, dass bei einem Erdbeben sein Futter in eine Erdspalte fällt.



    "Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen,
    Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast." aus "der kleine Prinz"



    Was uns so fest mit Hunden verbindet, ist nicht ihre Treue, ihr Charme oder was es sonst noch so sein mag, sondern die Tatsache, dass sie nichts an uns auszusetzen haben.


    Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass Du die Mahlzeit mit ihm teilst; er sorgt lediglich dafür, dass Dein Gewissen so schlecht ist, dass sie Dir nicht mehr schmeckt.
    (Helen Thomson)


    Lg Nadine

    Also wir hatten bei meiner Hundetrainerin auch einen Rüden, der ordentlich andere Hunde verprügelt hat. Wir haben den mal bei ihr auf dem Platz getroffen. Als die Frau damals zur Trainerin kam, war die Situation wohl kurz vorm Eskalieren, also unsere Trainerin meinte, als sie ihn damals das erste Mal in Aktion erlebt hat, war es ziemlich heftig und auch kurz davor, dass er mal richtig zubeißt.
    Die Besitzerin des Hundes hatte immer mehr Hundekontakte gesucht, weil sie meinte, ihr Hund muss das lernen.
    Unsere Trainerin war dann mit den beiden beim ersten Mal spazieren und sie hat gesagt, dass dieser Hund diese ganzen Hundekontakte gar nicht wollte. Sie hat gesagt, er hat mit jeder Faser seines Körpers ausgedrückt, dass er eigentlich gar keinen Kontakt möchte. Da aber seine Besitzerin ihn quasi "gedrängt" hat, blieb ihm nix anderes mehr übrig als mit Aggression zu reagieren.
    Mittlerweile hat der Hund nur noch selten Fremdhundekontakt, aber zu bekannten Hunden schon Kontakt. Sein Verhalten ist eindeutig besser geworden. Auch wenn er mal auf einen fremden Hund trifft. Als wir ihn damals auf dem Platz getroffen haben, haben wir unsere Beiden zusammen laufen lassen und er war nicht aggressiv. Vorher sind wir allerdings beide mit angeleinten Hunden auf dem Platz eine Weile umhergelaufen.


    Ich merke bei meiner Hündin auch, dass sie nicht zu jedem Hund Kontakt haben möchte, bzw. sie lernt, dass sie nicht mit jedem Hund Kontakt aufnehmen MUSS und sie ist mittlerweile auch bei seltenen Fremhundekontakten wesentlich entspannter geworden. Ihr hilft es auch, wenn wir mit einem fremden Hund erstmal ein Stück angeleint nebeneinander spazieren gehen, ohne dass die Hunde dabei Kontakt haben. Sie ist zwar Leinenpöbler (wir sind auf dem Weg der Besserung). aber bei ihr ist das besser, dass sie erstmal sehen kann, der Hund ist o. k., als dass der Fremde gleich auf sie zukommt. Dabei hat es bei ihr auch schon des Öfteren mal geknallt und ich bin immer ängstlicher geworden.
    Wir waren z. B. letzten mit nem Jack-Russel-Terrier (Rambo) + Besitzer spazieren. Am Anfang an der Leine als der Rambo ziemlich nahe da war, hat sie erstmal Theater an der Leine gemacht, dann sind wir ein paar Minuten angeleint spazieren gegangen, haben die Hunde dann losgemacht und alles war wunderbar. Und ich hatte vorher echt Bedenken. Also den Hund kannte sie vorher auch nicht.
    Ich treffe hier auch gar nicht oft fremde Hunde, aber wenn dann einer seinen Hund laufen ließ, habe ich meine auch nicht angeleint. Und dann hat der andere auch mal auf die Mütze gekriegt. Mittlerweile weiche ich aus, vor allem wenn ich die Hunde eh noch nie gesehen habe und viell. auch danach nie mehr sehen werde.


    Lg Nadine

    Ah okay.
    Bei ins war letztens auf dem Hundeplatz auch ein Turnier (kein Funturnier). War das erste Turnier, welches ich gesehen habe, ich war Parcourshelfer. Hab dort auch relativ viele Hunde gesehen, die da ziemlich lahm durchlatschten. Aktuell haben wir auch eine Goldiehündin neu im Training, die nicht springt. Also läuft meist um die Hürde rum und total Angst vorm Steg hat. Vor allem waren die jetzt das dritte Mal da und irgendwie wird es nicht wirklich besser...

    Oh toller Film!
    Aber ich kann den glaub ich nicht noch mal gucken! Musste letztes Mal zwischendurch rausgehen und hab so geheult!
    Das war nix für meine Nerven!