Beiträge von NadineSH

    Zitat

    Das kommt darauf an wie stark die Symptome sind - aber wenn du es so stark eingrenzen kannst, dann werden sie wohl heftiger sein.


    Eine 2,5 Monate scheinschwangere Hündin mit Symptomen ist gesundheitlich beeinträchtigt.


    Was genau wären für dich diese "Symptome"?


    Ich frage, weil ich zurzeit auch über Kastration meiner Hündin nachdenke...


    Die letzten beiden Scheinschwangerschaften dauerten ca. 2 Monate. Bei der letzten hat sie dann hömöopathische Kügelchen bekommen (Lachesis) die aber nicht so toll geholfen haben. Sie hatte am Ende auch Milch und hat sich die ganzen Zitzen wund/blutig geleckt und gebissen.


    In der dritten Scheinschwangerschaft sind wir grade. Sie war Anfang Mai läufig und sie bekommt Tropfen (die ersten Wochen Solunat Nr. 9 und dann Solunat Nr. 17). Sie frisst schlechter, ist auch sehr ruhig, teilweise lustlos, schläft viel. Außerdem kommt hinzu, dass sie gereizter reagiert. Teilweise gegenüber anderen Hunden aber auch gegenüber Menschen. Wir hatten jetzt eine Familienfeier am WE im Garten und ich muss dann immer aufpassen, dass sie keiner zuviel streichelt, dass ich immer wieder sage, dass der Hund zurzeit ein angespanntes Nervenkostüm hat aufgrund der Scheinschwangerschaft usw.
    Bei der letzten Scheinschwangerschaft hat sie nämlich mal geschnappt auf einer Familienfeier. Also war nur ein Luftschnapper.
    Naja, das Problem was halt hinzu kommt ist, dass meine Verwandten dann manchmal nicht verstehen, dass sie sie einfach mal in Ruhe lassen sollen und nicht rufen sollen usw.


    Meine Hündin ist ja ein Terrier-Mix und hat echt ordentlich Pfeffer im Hintern, mit tut es dann halt auch leid, wenn ich sie dann sehe wie sie so lustlos (kommt mir auch manchmal traurig vor, aber vielleicht ist das zu menschlich gedacht) ist und viel schläft, beim Spazieren gehen nur so rumdamelt, teilweise spüre ich ihre Pfötchen auf meinen Schuhen hinten, weil sie hinter mir herläuft so dicht. Ich finde sie wirkt teilweise depressiv.
    Heute ist der erste Tag an dem sie mal etwas besser drauf ist.


    Ich wollte sie eigentlich nicht kastrieren lassen... Habe auch Angst, dass sie dann rüpeliger wird. So in der Art, wie hier auf Seiten zuvor von dem Gansloßer schrieb. Ich hatte sowas auch schon mal gelesen und meine Hündin ist halt auch so schon etwas rüpelig. Markiert mit Bein hoch, teilweise muss man bei Hundebegegnungen aufpassen...
    Also meine Hundetrainerin sagte, dass ihre Zurechtweisungen anderen Hunden gegenüber zwar etwas heftig ausfallen, aber nicht dramatisch sind. Dabei kann sie auch weniger heftig zurechtweisen, es kommt immer ganz drauf an.
    Also ich muss dazu sagen, dass ich sie nicht auf jeden Hund loslasse... Gestern haben wir seit langem mal wieder einen neuen Hund kennengelernt und die Beiden auch laufen lassen, nachdem sie sich erstmal ein bisschen aus der Ferne beobachten konnten. Die Halterin des Hundes hatte mich gefragt und ich habe dann gesagt, geht wahrscheinlich in Ordnung, aber ich muss erstmal gucken, wie Shanti auf ihren Rüden reagiert und sie muss ihn erstmal ein bisschen von weiter weg beobachten... Also was heißt beobachten, nicht anstarren sondern erstmal in seiner Gegenwart noch ein bisschen hier und da schnüffeln usw...


    Dazu kommt, dass meine Hundetrainerin auch sagt, dass Shanti auch teilweise unsicher ist...
    Hoffe das ist jetzt nicht allzu verwirrend geschrieben.


    Liebe Grüße Nadine

    Zitat


    aber mal nachdenken, wo man Fleisch bezieht und wie oft man es isst, das fänd ich schon prima...


    :gut:


    Das sehe ich auch so. Wenn man teilweise mal guckt was heute so gekocht wird in den Familien, ist es fast jeden Tag was mit Fleisch. Meine Kusine ist Vegetarierin und auf ihrem Geb. gibt es auch immer was vegetarisches. Da gibt es schon den ein oder anderen Kommentar z. B. "Und wo ist das Fleisch?"


    Ich esse selbst auch Fleisch mag es aber eh nicht so gerne und habe deshalb noch nie viel gegessen. Seitdem ich angefangen habe mir mehr Gedanken darüber zu machen, esse ich noch weniger.
    Früher gings ja auch ohne Massentierhaltung da war das erste Ziel der Familien ja auch, wie werden wir satt. Heute kauft man halt gerne billlig, dass man zweimal im Jahr in den Urlaub fahren kann, die neuesten technischen Geräte zu Hause stehen hat usw.
    Selbst aufm Dorf ist es oft so, dass die Kühe den ganzen Tag im Stall hocken und nicht mehr auf die Wiese kommen.

    Ich habe die Kunststoffschleppleine auch in 20 Metern.
    Ich nehme die aber nur bei schlechtem Wetter. Meine Hündin wiegt 14 Kilo und ich finde die ist für sie eigentlich zu schwer.
    Bzw. findet sie das ;)
    Hätte ich das vorher gewusst hätte ich sie nicht genommen.

    Mal abgsehen von den bescheuerten Trainingsmethoden möchte ich auch ganz bestimmt nicht, dass mir mein Hund den ganzen Tag hinterherläuft bzw. dann wenn ich zuhause bin!
    Andere versuchen das ihrem Hund abzutrainieren...
    Lg

    Also ich und meine Familie waren auch sehr froh, dass unser Hund den wir vorher hatten es gelernt hatte auch im Garten Geschäfte zu verrichten. Als er nämlich alt wurde, wäre es sonst sehr anstrengend geworden.
    Auch wenn meine Hündin nachts mal raus muss, gehts schnell in den Garten. Die wird zwar schon drei, aber es kommt doch ab und an mal vor.
    Zweimal hatte sie ganz schlimm Magen-Darm, auch da war ich froh, dass wir immer (vor allem nachts) in den Garten konnten. Sie war da auch ziemlich schwach.
    Leute, die eine Wohnung ohne Garten haben, können das zwar auch nicht machen, aber warum sollte man die Vorteile eines Gartens nicht nutzen? Auch wenn man selbst mal krank ist, kann es praktisch sein, wenn man den Hund mal zum Lösen in den Garten schicken kann.
    Die meisten wären froh, wenn Welpi in dem jungen Alter nicht mehr ins Haus machen würde.