Also mir hat mal eine Mitarbeiterin einer Tierklinik gesagt, dass 8 von 10 Hündinnen die nicht kastriert sind, Mammatumore und/oder Gebärmutterkrebs kriegen. Kann da jemand was zu sagen??
Also meine Hündin ist nicht kastriert. Bin da aber auch irgendwie hin- und hergerissen. Hab aber auch Riesenangst, dass ihr bei ner OP was passiert (sie stirbt). Andererseits würde sie in ein paar Jahren Krebs oder so kriegen...
Nervige Rüden haben wir hier auch. Hatten auch schon nen Kampf zwischen zweien genau vor der Haustür, wo dann das Blut dran klebte. Einer hat mal die Gartentür aufgemacht und stand auf einmal mitten im Hausflur (klar jetzt denken wir dran, immer die Tür abzuschließen wenn sie läufig ist), einer läuft hier bis nachts rum und jault und kratzt an der Haustür rum (hat schon mal nen Eimer Wasser übergekippt bekommen). Also definitiv haben wir hier dann fast den ganzen Tag 2 Rüden, die vor der Tür rumlungern. Einer davon verfolgt uns sogar noch auf dem letzten Gassigang so zwischen zehn und elf.
Meine Eltern, die ja nun auf den Hund aufpassen wenn ich arbeite nervt das schon sehr. Allerdings ist meine Mutter ne ganz gute Rüdenvertreiberin geworden.
Aber für mich wäre der einzige Grund, die Krebsminimierung.
Aber wie kommt es denn, dass manche Tierärzte sagen, die Wahrscheinlichkeit, dass die Hündin Krebs/Mammatumore bekommt ist sehr gering und Andere sagen, 8 von 10 Hündinnen bekommen das?
Aber ich weiß nicht, ob ich mich da auf Andere so verlassen würde im Falle der TS. Bzw. ob die dann die Rüden auch so gewissenhaft vertreiben würden. Meinem Vater z. B. kann man ne läufige Hündin auch nicht anvertrauen. Da muss immer noch jemand zu Hause sein.