Ich denke schon das die Hunde da genau unterscheiden können, wann sie zu knurren haben und wann "einfach gehen" die bessere Alternative ist.
Im Umgang mit Menschen bin ich immer der Tongeber, dort beschütze ich Pinsel und sage dem Menschen das er verschwinden soll.
Und ich lasse mich von Pinsel in keiner Situation anknurren.
Das ist aber natürlich eine reine Ansichtssache, für mich hat es mir Respekt zu tun denn alles was ich mit Pinsel mache hat seinen Sinn und Zweck und wenn ich halt der Meinung bin ich müsste z.B. ihren Bauch untersuchen dann muss sie das dulden und hat mich nicht anzuknurren... denn irgendwann kann ihr vielleicht sowas das Leben retten.
Ebenso wenn es darum geht einen Knochen wegzunehmen.. beim nächsten mal kann es vielleicht Rattengift sein.
Darüber hinaus hätte sie aber auch keinen Grund mich oder einen anderen Menschen anzuknurren, da sie z.B. Abends im Korb ihre Ruhe hat und ich sie nur z.B. zum kuscheln rufe - wenn sie gerade eh vom Wassernapf kommt. ^^
Vielleicht ist es im Thread ein wenig untergegangen, aber die Huta die ihr auf den Videos seht, ist nicht die Huta in der ich jetzt arbeite.
Hier hat Pinsel keinen wirklichen Anspruch auf Hausrecht, den Fehler habe ich kein zweites mal gemacht, weil nämlich genau dieser Gedanke damals in Pinsel steckte.
Okay, also die Ruhepausen kann ich ihr geben aber ich bezweifle das es wirklich einen Effekt hat.
Ständig seperieren ist für mich keine adäquate Lösung, da muss es eine Alternative geben.
Pinsel ist 6 Jahre alt und bestenfalls haben wir beide nochmal 6 Jahre gemeinsame Zeit und ich möchte nicht die nächsten 6 Jahre meinen Hund alltäglich im Zimmer einsperren nur weil sie genervt ist.
Also bleibt mir nur an mir selbst du arbeiten und die Ursachen für das Verhalten zu seperieren um dann eine vernünftige Lösung zu finden.
Pausen und MK sind dabei ein guter Anfang aber nicht die Endlösung..