Beiträge von Epson

    Zitat


    Da auf den Fotos ein Stück Schlauch zu erkennen ist ... arbeitet der Herr nach der "Schlauchtechnik" ?
    Belohnt und bestraft er damit ??


    Nee, oder :???:


    ich arbeite nicht mit schläuchen. wurde mir persönlich auch nicht angeraten oder vorgeschlagen. es gibt einige wenige hundebesitzer die damit arbeiten.


    weiß jetzt allerdings nicht, was daran so schlimm sein soll. es dient lediglich als ablenkungsmanöver und nicht zum bestrafen oder belohnen. wüßte auch nicht wie das mit nem stück schlauch gehen sollte.


    es kam mal zum einsatz, wenn beim freilauf eine rauferei entstand. dann wird das schlauchstück in die menge geworfen um abzulenken. zum apportieren oder als speilzeug für zwischendurch.

    gib bei google mal leitwolf ein.


    die schule ist für dich entfernungstechnisch nahezuperfekt.


    ich bin dort seit anfang des jahres und finde die methoden dort prima und auch für wirkliche problemhunde super geeignet. es gibt auch geführte spaziergänge mit erfahrenen hunden in hilden. werden wir demnächst auch mal mitmachen.


    mein nachbar ist dort mit einem wirklichen problem fall und eine bekannte ist mir dann dorthin gefolgt. wir sind alle begeistert und haben schon viel gelernt.


    die teainer sind liebevoll aber auch konsequent.

    hallo zusammen,


    mein kleiner racker bellt neuerdings menschen an (meist männer) die uns entgegen kommen. zuerst waren es nur jogger, jetzt speilt es keine rolle mehr. fahrräder sind auch nicht gern gesehen. er will dann auch hinspringen. zähne fletschen oder knurren tut er aber nicht.


    im dunkeln ists besonders schlimm.


    was hat das zu bedeuten?

    das problem hatten/haben wir auch.


    das ist aber nicht so dramatisch zunächst.


    wenn der hund anfängt bestialisch aus dem maul zu stinken, dann geh zum TA und lass das checken. wir brauchten dann nur noch wenige tage warten bis der milchzahn rausgefallen ist.
    momentan hat er noch einen einzigen doppelten eckzahn, aber ohne beschwerden.


    sollte der bis zur kastration nicht ausfallen und vorher nicht ärger machen kommt er dann mit raus.


    also wie gesagt, so lange der hund frisst und nicht stinkt ist alles easy und du kannst meiner meinung nach bis zum nächsten regulären TA besuch warten.

    das lässt sich schwer sagen.


    nachbarshund war auch ein spätzünder. bei dem war es aber dann von heut auf morgen ganz ganz schlimm.


    der hat dann die laminat dielen vor der haustür ausgehebelt und die 18jährige tochter (eigentlich sehr laute und forsche person) angegriffen und war kaum zu bändigen. dabei ist er ein kleiner shitzu.
    der ta hat erst ne spritze gegeben und ne woche später schnippschnapp, weil es nicht besser wurde.

    ja ihr habt recht. meine konsequenz habe ich nach den ersten erfolgen zu sehr schleifen lassen.


    dabei hat er eigentlich bereits einiges gelernt wie z.b., dass er nur in die küche darf wenn es futter gibt oder ich es ihm erlaube und er muss an der schwelle warten.


    ich werde freitag auch wieder ins gruppentraining in die hundeschule gehen. mal sehen wie er dann drauf ist und dann sieht der trainer das mal live.


    gerade liegt der kleine teufel an der balkontür und tut so als würde er schlafen.


    und vielleicht kommt dann beim spaziergang mit anderen hunden auch mal die schleppleine zum einsatz. das ist zwar auch für mich anstrengend aber es muss wohl sein.


    danke dür den tipp, werde da morgen mal anrufen und fragen.


    ich habe gerade noch mit einer hunderfahrenen bekannten gesprochen und die hatte tatsächlich einen homöopathscihen tipp: ignatia d6


    hat da jemand erfahrung mit?

    ich gehe auch nicht öfter raus. aber er lässt mich nicht in ruhe abends was machen. gehe ich aufs klo geht er hinterher, gehe ich in die küche kommt er mit. er rennt dann die treppe hoch und spielt oben 3 minuten und bellt dann, weil er sich nicht alleine runter traut. sperre ich die treppe ab, steht er davor und winselt. dann will er auf den balkon, dann passt es ihm nicht wenn ich am rechner sitze und er beißt mir in die füße oder macht irgendeinen anderen scheiß. auch wenn seine spielzeit, die er ja durchaus hat, vorbei ist. er hält insgesamt auch viel zu wenig ruhe für sein alter. er ist regelrecht aufgeputscht.


    egal welches spielzeug, es ist nach 2 minuten uninteressant. klar ist er ein quirliger kleiner kerl, aber es geht gerade echt zu weit.
    und im grunde höre ich mich selbst nur noch aus, platz, schluß sagen.

    das besteigen von armen und meinen haben wir hinter uns und bei mir oder oma und opa die während meiner arbeitszeiten das sagen haben wagt er es nicht mehr.
    bei anderen leuten, wie eben bei meinem bruder der nichtsahnend mit ihm ball gespielt hat versucht er es ab und an nochmal.


    was das besteigen zulassen angeht: ich kann das nicht immer unterbinden, da dies ja meist beim spiel auf dem feld passiert, wo ich ihn nicht an der leine habe. 98% seiner opfer lassen das auch bereitwillig zu. er ist dabei auch nicht böse sondern freut sich nen ast wenn er drei sekunden draufhängen kann bevor er abgeschüttelt wird. kein hund sagt ihm mal ordentlich die meinung. er hingegen ist da rigoros und lässt keinen ran.


    da ich vom tierschutzverein wo ich ihn her habe, die auflage bekommen habe ihn kastrieren zu lassen, werde ich das sicher auch tun. der TA meinte aber das macht er erst wenn er ein jahr alt ist.


    gerade war ich mit ihm draußen. wie ein ping pong ball von grünstreifen zu grünstreifen. gestern hat er vor lauter schnüffelei vergessen, dass er eigentlich um die zeit nochmal ein häufchen macht. das hat er dann diese nacht im schlafzimmer nachgeholt.


    ich könnte heulen, denn ich kriege in den letzten tagen nichts geschafft und muss dringend wichtige berufliche unterlagen fertig machen.

    :hilfe:


    seit ein paar wochen geht mein kleiner rüde (9 monate alt) so richtig ab und strapaziert meine nerven.
    ständig steht er an der tür und will auf den balkon oder in den garten für nichts und wieder nichts. er kann von anderen hunden die uns beim spazieren gehen begegnen nicht lassen und war am samstag so ungehorsam, dass ich ihm einen kilometer hinterherjoggen durfte, als ihm plötzlich einfiel, dass dieser unglaublich gut riechende kastrierte rüde mit dem er zuvor gespielt hatte, bereits auf dem heimweg war.


    zuhause klebt er an mir wie eine klette, weiß nicht wo er sich lassen soll. sind keine anderen hunde zu beschnuppern und besteigen anwesend beim spazieren gehen, trottet er halbherzig durch die gegend oder schnuppert sich zu tode.


    gerade steht er auf dem balkon, qietscht und weiß wieder nichts mit sich anzufangen. dabei war er heute bereits 3 mal spazieren und einmal davon eine riesen runde im feld mit anderen hnden zum toben.


    diese zeit ist wohl normal, aber ist ja auch purer stress für den hund.


    habt ihr tipps wie man sowas übersteht?


    bei einem nachbarhund war es neulich so schlimm, das der tierarzt ein beruhigungsmittel verabreichen musste :(


    gibts da auch homöopathscihe mittel?


    danke für eure tipps!