Beiträge von Shawn

    Unsere Schnecke hat dieses Jahr extrem und vor allem lange gehaart, was ich aber eher auf die schlechte Wetterlage besonders im Frühling schiebe. Wat hab ich die Biene nicht gebürstet! Und trotzdem sah z.B. unsere Autorückbank aus, als wäre ihr plötzlich Fell gewachsen ;) .


    Dass sie jetzt direkt ihr Sommerfell abwirft, habe ich so noch nicht beobachten können. Sie kriegt aber momentan ihr Winterplüsch. Besonders gut zu sehen an Hals und am Hintern, den ich dann besonders gerne kraule :lachtot: , eben weil's da so schön plüschig ist :hust: .


    Ansonsten kann ich keinen direkten Zeitpunkt nennen. Da unsere Maus draußen wohnt, ist das vermutlich stark witterungsabhängig, ist aber ganz gut erkennbar, weil ihr Fell sich farblich verändert - es kriegt einen leichten Grau-Touch.


    Viele Grüße
    Shawn

    Hallo Yanka,


    unsere Hündin ist ein 16-monatiger SH-Mix und sie bekommt schon seit - o Gott, weiß ich jetzt nicht mehr - einiger Zeit das Trockenfutter von Markus Mühle. Sie bekommt davon 120 g pro Mahlzeit. Die Angaben auf der Packung waren für unsere Süße zu üppig trotz extrem agiler Bewegung *g*. Ist aber von Hund zu Hund verschieden. Clara wollte anfangs so gar nicht an das TF von MM ran, inzwischen stürzt sie sich wie ein Geier darauf ;) .


    Wir haben allerhand TF-Sorten ausprobiert und sind jetzt mit MM wohl beim richtigen Futter angekommen. Wir sind zumindest damit sehr zufrieden. Clara verträgt es gut, sie ist agil ohne Ende, hat ein schönes glänzendes Fell, Verdauung funktioniert problemlos und der Kot-Absatz ist ebenfalls optimal *g* .


    Probier es einfach aus; es gibt ja auch kleine Tüten. Dann ist es nicht so schlimm, wenn dein Hundi das Futter doch nicht mag.


    Viele Grüße
    Shawn

    Hallo Karuma,


    also Clara macht Regen überhaupt nichts aus. Ganz im Gegenteil. Als es am Sonntag z.B. so stark geregnet hat, bin ich in Ihren Zwinger geflüchtet, weil es MIR zu nass war. Du hättest mal diesen Blick von Clara sehen sollen! Null Verständnis dafür, dass ICH so wasserscheu bin.


    Sie geht aber schon seit sie klein ist bei Wind und Wetter raus. Wir haben allerdings auch nie großartiges Geschrei darum gemacht, wenn das Wetter "schlecht" war (außer im Kleinstwelpenalter, da waren wir schon vorsichtiger). Sie hat sich da sicher auch an uns orientiert. Wenn wir draußen sind und es regnet, dann ist es für sie erst recht in Ordnung. Je nasser, schlammiger und dreckiger, umso besser *g*. Und Schnee liebt sie ja sowieso abgöttig.


    Wir trocknen/rubbeln Clara nach jedem Regenguss, selbst wenn es nur nieselt, ordentlich mit einem großen Badetuch ab. Gefällt ihr zwar nicht, aber sie soll ja nicht krank werden. Trockengefönt wird sie von uns nicht. Ich denke, trockenreiben reicht völlig aus.


    Viele Grüße,
    Shawn

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    Hast mal eine andere Art von Striegel probiert? Unser Bobby hasst den ovalen Striegel mit Metall"borsten", liebt jedoch die Bürste, die winzige Metallstacheln hat. Da würde man meinen, dass die viel mehr ziept! Außerdem schmeißt mein Hund sich erwartungsvoll und genüsslich hin, wenn ich mit nem Metallkamm ankomme :???: .


    Hallo Wauzi,


    boaaaaah, dein Hundi haut sich hin und genießt? :gott: Leihst du mir deinen Hund *gggg*? Ich würde Clärchen das Fell von der Haut küssen *grins*, wenn sie wenigstens still hielte. Ich habe schon so gut wie alle Sorten an Fellpflege-Artikeln ausprobiert. Massagehandschuh, Bürste, Striegel, Metallstriegel, Metallbürste, sogar Schuhbürste und Handwaschbürste etc. (nur ne saubere Klobürste habe ich noch nicht probiert *rofl*). Möglicherweise macht sie auch nur aus Gewohnheit Terz, wenn ich sie anfangen möchte zu bürsten. Denn wie schon erwähnt, wenn sie was zu knabbern hat - vorrangig der Stil einer Bürste - dann lässt sie sich auch pflegen. Oder sie wälzt sich voller Inbrunst auf eben dieser metallstacheligen Bürste. Also muss sie das Stachelige ja irgendwie genießen :headbash: . Verstehe einer Madame. Na ich werde ihr die Flausen schon noch austreiben *entschlossen gucke*.


    Liebe Grüße,
    Shawn

    Hallo Steffi,


    danke für deine Antwort. Ich sehe schon, unsere Kleine hat uns fest im Griff ;) . Vielleicht bin ich in manchen Dingen einfach zu weich und muss strenger durchgreifen.


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    Fellpflege muss sein und da muss Hund durch.


    Eben, meine Rede! Ist ja auch nicht gerade so, dass ich ihr jedes einzelne Pelzhaar samt Wurzel rausrupfe *g*.


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    Wenn es keinen Grund für Ängste gibt, dann würde ich das durchsetzen, ohne Wenn und Aber.


    Ängste gibt es diesbezüglich wirklich keine. Sie will nur partout nicht gebürstet werden. Ich werde demnächst härtere Geschütze auffahren und wirklich Halsband anlegen, Leine dran, Fuß fest auf Leine und dann wird gestriegelt, ob es ihr passt oder nicht.


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    Was das Autofahren angeht würde ich sie postwendend und kommentarlos wieder ins Haus bringen


    ...sofern man Madame dazu kriegt, wieder aus dem Auto zu steigen :lachtot: . Es ist eben die Schwierigkeit, ihr das Geschirr überhaupt um die Brust zu legen. Dabei weiß sie ganz genau, dass ohne das Geschirr gar nichts losgeht.


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    einmal kurz das Auto starten und es dann erneut probieren. Auch hier würde ich ihr ganz klar zu verstehen geben, dass sie sich das Affentheater sparen kann.


    Hm, ich denke, du hast recht. Möglicherweise braucht sie hier mehr Konsequenz anstatt Sanftmut. Wer nicht pariert, bleibt eben zu Hause *g*.
    Den Motor zu starten ohne wirklich zu fahren, ist eine gute Idee. Werde ich ausprobieren.


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    Eure Maus hat wohl schon rausbekommen, dass sie mit ihren Albernheiten zum Erfolg kommt und das würde ich ihr nicht durchgehen lassen.


    Ja, leider. Sie weiß genau, wie sie uns um den Finger wickeln und veralbern kann. Ein treuherziger Blick aus den cognac-braunen Augen, eine lammfrommer Gesichtsausdruck und unsereins wird wieder weich ;-).


    Liebe Grüße und herzlichen Dank für deine Hinweise.


    Shawn

    Hallo liebe Hundefreunde!


    heute komme ich auch mal mit zwei "Problemchen" und hoffe, ihr könnte mir gute Tipps geben, wie ich das in den Griff kriegen kann. Vorweg...unsere Hündin (SH/Labrador-Mix) ist jetzt 16 Monate alt; lieben unsere Zuckerschnute seit 15 Monaten und trainieren das Schneckchen ;-) seit ca. 14 Monaten. Zwei Dinge haben wir allerdings bis heute nicht gelöst:


    Problemchen 1 - Fellpflege:
    Ich kann machen, was ich will, aber Fellpflege geht gar nicht. Sobald ich mit Bürste, Kamm oder Striegel ankomme, windet sich Clara wie ein Aal, um garantiert nicht gepflegt zu werden. Entweder sie versucht sich aus dem Halsband zu ziehen oder zieht mir Bürste/Kamm/Striegel aus der Hand, saust damit los und kaut auf dem Stiel herum oder wälzt sich auf den Borsten :irre3: . Ich kann sie nur in aller Ruhe bürsten/in die Ohren gucken etc., wenn sie sich irgendwo im Gelände hinlegt und auf etwas kaut. Doch selbst das Prinzip der Bestechung a la Kauknochen funktioniert nur, wenn sie auch Lust darauf hat.
    Was habe ich nicht schon alles versucht. Bereits seit klein auf versuche ich ihr Fellpflege schmackhaft zu machen, lasse sie an der Bürste schnuppern auch mal schlecken, rede ihr lieb zu etc...
    Fellpflege muss nun mal sein, vor allem, wenn sie ihre Unterwolle verliert oder sich Zecken an ihr festbeißen. Ich ließe mir ihre Verweigerung gefallen, wenn ich sie irgendwann zu dolle gebürstet oder sie dabei verletzt hätte.


    :hilfe: Was soll ich nur machen? Habt ihr ein paar Tipps? Einfach "anleinen", Fuß draufstellen, losstriegeln und danach Leckerchen?


    Problemchen 2 - Sicherheitsgurt (Autogurt) anlegen:
    Eins vorneweg: Clara ist - kann man nicht anders ausdrücken - autofahrgeil. Sobald Autoschlüssel klappert oder die Gurtschnalle klimpert, flippt sie bald aus vor Freude. Ihr solltet mal sehen, WER zuerst im Auto sitzt :lachtot: . Dann weiß sie, es geht irgendwohin mit ihr. Die erste Stufe der Hysterie ist Fieben, Jaulen, Bellen...das ganze Programm. Zweite Stufe ist freudiges Hochspringen. Aber sobald es gilt, den Gurt anzulegen, mutiert Madam zum beißenden Monster, das sich auf den Rücken wirft und wild um sich schnappt.
    Und das, obwohl wir das bis zum Umfallen geübt haben - oder besser gesagt...üben wollten. Wir haben sie am Gurt riechen lassen, ihr es kurz umlegen wollen etc., alles mit viel Geduld, sanft und viel Leckerchen vor der Nase - trotzdem macht sie Theater wie Bolle bei jedem Mitglied unserer Familie.


    :rotekarte: Das geht so gar nicht und ich muss sagen, in dem Moment macht es dann nicht wirklich Spaß *g*. Habt ihr vielleicht ein paar Ratschläge? Wie habt ihr das in den Begriff bekommen? So langsam zweifle ich an meinen Frauchen-Qualitäten oder unsere Schnecke ist einfach extrem willensstark.


    Viele Grüße und sorry für das lange Posting.

    Hallo Petzikato,


    wenn in eurem Haus schon so viele Tierhalter wohnen und sich keiner an Tiergeräusche stört (die ja nun mal jedes Tier irgendwann von sich gibt) und selbst der Vermieter aktiver Tierschützer ist, dann hätte ich deinerseits keine Bedenken wegen eines Zweithundes - es sei denn, du sagst von dir aus, dass ihr dann vielleicht zu beengt wohnt.


    Wir haben Haus + Garten und das hat natürlich klare Vorteile. Das erspart aber nicht die Beschäftigung mit dem Hund ;-). Unsere Maus schläft nachts in ihrer Hundehütte im Zwinger (weil sie halt auch wacht - ob Igel, Marder oder Nachbar, der durch seinen Garten schleicht - hier wird alles angeschnauzt, was ihr Revier durchkreuzt *g*), in die sie auch gerne schlafen geht. Früh lassen wir sie erst mal raus zum "Pull-Pull und Kack-Kack" (ja, ich weiß, ist ein besch.... Befehl, aber sie hat sich daran gewöhnt) machen. Letzteres (wir haben ihr dafür einen bestimmten Platz antrainiert) sollte man natürlich sofort beräumen, damit es nicht über das ganze Grundstück müffelt.


    Ups, ich schweife aus. Was ich damit sagen will, ein Garten ist schon ideal für Haustiere allgemein, man hat mehr Möglichkeiten zum Trainieren, Spielen, Beschäftigen etc... Trotzdem ersetzt ein Haus mit Garten keinen Spaziergang, wo sich Hundi so richtig austoben kann, was er einfach braucht, um nicht "abzustumpfen". Einen Nachteil kann ein Garten nämlich auch haben: Extrem-Bodyguarding :lachtot: . Unsere sprintet hinter der Gartenzaunhecke jedem Radfahrer hinterher, obwohl sie die gar nicht richtig sieht.


    Lange Rede, kurzer Sinn... Alles hat seine Vor- und Nachteile, aber ich denke, dass ihr euch deswegen nicht weniger um eure Fellnasen kümmert, nur weil ihr in einer Wohnung lebt. Wenn ihr regelmäßig spazieren geht und euch auch so um die Vierbeiner kümmert, dann können Herrchen/Frauchen und Fellnasen voll und ganz zufrieden sein.


    Viele Grüße
    Shawn

    Hallo Fanta,


    das einzige, was ich bei unserer Clara rigoros ignoriere, ist das Betteln um ein Leckerli oder die Aufforderung zum Spielen (letzteres mehr oder weniger :hust: ) . Beim Schmusen mache ich eine Ausnahme, weil ich sie selber zu gerne schmuse :ops: und sie das sehr selten einfordert, bzw. Liebkosungen eher "hinnimmt".


    Ansonsten ist Ignorieren nur ein hübsches Wort :lol: und hilft nicht wirklich weiter, wenn dir Hundi trotzdem in Arm oder Bein hängt und man ihn hinter sich herschleift :headbash: .


    In einem Buch habe ich kürzlich gelesen - gerade was dieses grobe Spielen betrifft -, wenn Hundi mal wieder zu dolle spielt, soll man richtig böse und etwas lauter als sonst "Aua" sagen, aufstehen, die Arme verschränken und mit bösem Gesichtsausdruck über den Hund hinwegsehen. Glücklicherweise hat das "Geschnappe" während des Spielens nachgelassen, aber es kommt schon noch vor, obwohl sie es mit ihren 16 Monaten endlich gelernt haben sollte. Ich werde das demnächst ausprobieren, wenn sie wieder ihre wilden 5 Minuten hat und nix anderes hilft. Mit Ignorieren mache ich allenfalls Hundi happy *g*.


    Viele Grüße
    Shawn

    Offenbar haben viele von euch das gleiche Problem. Unsere Clara hat auch pausenlos Steine in ihre zuckersüße Schnute genommen und die ganz zart abgelutscht *g*. Von all dem Plastekram, auf dem man auch so herrlich rumkauen kann, schweige ich einmal ganz stille. Ich hatte jedes Mal eine irre Angst, denn leider hat sie auch schon mal zwei, drei Steine verschluckt. Gott sei Dank waren sie nicht so groß und sind am anderen Ende des Verdauungstraktes ;) wieder herausgekommen. Was habe ich nicht geschimpft, mich auf sich "gestürzt" etc.... die Steine blieben lecker. Habe ich sie am Halsband erwischt, habe ich sie ihr aus der Schnute gezogen, nur damit sie gleich wieder einen neuen aufnehmen konnte.


    Das kann einen kirre machen und ich gebe ehrlich zu...da kann man in Wut geraten :gott: . Bis ich auf den Grund gekommen bin. Bei unserem Clärchen war es schlicht und ergreifend Einfordern von Aufmerksamkeit, obwohl die über mangelnde Beschäftigung und Gesellschaft wahrlich nicht hätte klagen können.


    Sie fand es einfach lustig, wenn unsereins wie ein aufgescheuchtes Huhn auf den Hund zustürmt, um ihm den Stein aus der Schnauze zu puhlen. Da kann man ein Weglaufen antäuschen und gucken, ob Frauchen oder Herrchen den 100-m-Sprint auch so perfekt beherrscht. Oder man schmeißt sich auf den Rücken, lässt alle viere von sich gestreckt und wartet darauf, dass man den Stein entwendet bekommt...


    Es hat zwar ein paar Wochen gedauert, aber schließlich haben wir es ihr durch Ignorieren ausgetrieben. Sobald sie einen Stein in die Schnute genommen hat, haben wir uns abgewendet und ein paar Schritte entfernt. Inzwischen ist sie 1,4 Jahre alt und hat den Steinen abgeschworen :D ; sich dafür den fallenden Walnüssen verschrieben :headbash: ...


    Es kommt nur noch ganz selten vor, dass sie es mit einem Stein versucht, aber dann funktioniert das mit dem hier bereits empfohlenen Tauschgeschäft auch sehr gut. Wenn sie jetzt etwas aus ihrer Schnute fallen lassen soll, sage ich meist nur noch "tauschen" und halte ihr ein Leckerli vor die Nase. Gibt natürlich immer mal kleine Rückschläge, wo das, was sie im Schnäuzchen hat, interessanter als das Leckerli oder ihr Lieblingsspielzeug ist, aber mit Geduld kriegst du das auch hin.


    Huch, jetzt bin ich etwas ausschweifender geworden. Sorry.


    Viele Grüße und viel Erfolg!

    Unser Kater (2,5 Jahre) ist ebenfalls ein Freigänger und barft seine Beute ganz genüßlich, wenn möglich auch neben der sonntäglichen Kaffeetafel auf der Terasse, damit auch wir etwas von dem Tatar haben :shocked: . Danach kommen noch ein paar Proteine hinterher. Es ist sogar schon mal vorgekommen, dass ihm die Flügel einer Libelle im Mundwinkel hing *würg*.


    Trotzdem bekommt er immer zugefüttert von uns. Trockenfutter steht immer zur freien Verfügung da, er kriegt aber auch Nassfutter vorgesetzt. Das allerdings wird dosiert, weil er lieber seine "Kekse" frisst. Vom Nassfutter schleckt er entweder das Gelee oder die Soße herunter *g*.


    Die Menge, die du geben kannst, musst du durch Beobachten herausfinden. In der Regel meldet sich deine Mieze schon, wenn sie Hunger hat. Das vorwurfsvolle oder bettelnde Miauen kannst du gar nicht überhören :D . Müsste sich deine Katze nur von ihrer Beute ernähren, würde sie vermutlich bald verhungern. Wir haben unseren Tierarzt mal gefragt, weil Katerchen ziemlich dünn war, obwohl er Mäuse zwischendurch frißt und wir schon dachten, er hätte einen Bandwurm. Der TA meinte, dass so eine Maus nicht wirklich ernährt oder satt macht. Ist ja nicht viel dran: ein bisschen Fell und ein paar Eingeweide *würg*...


    Also jede Katze ist anders. Unser Felix ist extrem wählerisch *seufz*. Ich würde auf jeden Fall zufüttern. Die richtige Menge findest du sicher bald raus. Eigentlich fressen Katzen nicht mehr, wie sie wollen /Hunger haben (abgesehen von den Fresssäcken unter ihnen *;-)*). Unserer frißt wie gesagt mehr Trocken- als Nassfutter und wenn überhaupt dann allenfalls einen ganzen Beutel pro Tag (in Wirklichkeit sind es max. 60 g), allerdings ist er auch relativ klein und zierlich.


    Und was die Würmer angeht...ja...Freigänger, die auch jagen, kriegen irgendwann Würmchen und man muss sie nicht unbedingt sehen im Kot. Ohne Chemie wirst du allerdings nicht auskommen. Ich glaube, die knoblauchversetzte Gemüsepampe richtet nichts gegen Würmer aus. Selbst die Chemie tötet da nur die lebenden Würmer ab. Die Eier, die sich aber noch im Körper befinden, werden davon nicht berührt. Da muss meist noch mal die chemische Keule ran, damit die frisch geschlüpften Würmer sich nicht erneut vermehren können.