Beiträge von AlinaK


    finde ich nicht überzeugend... wenn ich mir vorstelle, ich gehe durch einen dunklen wald und auf mich reded jemand ein "du brauchst keine angst haben, wir sind ja gleich zu hause, hier hast n bongbong zur beruhigung" oder sowas hätte ich mit sicherheit mehr angst als wenn mir jemand sagen würde "ey, sei nicht son schisser, hier ist doch nichts" oder auch einfach nichts dazu sagen würde und sich genauso verhalten würde wie wenn wir tags durch die stadt gehen


    und bei deinem beispiel... ich glaube ich hätte mehr angst vor dem schatten... du zeigst mir ja das meine angst berechtigt ist sonnst müsstest du mich wegen diesem grusliegen ereignis ja nicht mit einem eis trösten...


    also ich weiß aus persöhnlicher erfahrung das man negative gefühle durch aufmerksamkeit/positive dinge verstärken kann... ist zumindest bei mir so :/



    aber ich hab garnicht mit bekommen das der rütter davon gesprochen hat... ich hab ihn nur von jagttrieb reden hörn :???:

    so jetzt hats uns auch erwischt... -.-


    samira ist überwiegend draußen auf der terasse... da hat sie auch ihre decke und so... muss das alles heiß gewaschen werden oder regelt das sich durch die außentemperaturen von selbst? ... ich hab grad garkeine waschmaschiene...

    ich bin grad in schweden und da lief ein klip im fernsehen wo ein mädchen ne autoscheibe eingeschlagen hat um nen hund zu retten der da im heißen auto lag... ich glaube das war von ner tierschutzorga, ich habs nicht richtig verstanden...


    ich frage mich grad nur wie es eigentlich rechtlich ist...


    wenn man eine autoscheibe einschlägt weil man bemerkt das ein hund im auto ist der zu verdursten droht und diesen dann entsprächent versorgt, ist es dann rechtlich gesehen "normale" sachbeschädigung?


    also nur so aus intresse...

    samira knurrt auch beim spielen sowohl mit mir als auch mit artgenossen, wobei ich mir beim spiel mit artgenossen nicht immer so sicher bin ob das noch spiel ist... soo leicht zu unterscheiden finde ich das nicht, nur wenn sie dann kurz pause machen finde ich es eindeutig...

    Zitat

    Es geht doch viel eher darum dass man auch mal ein paar Jahre vorrausschauend überlegt. Die TS will ja wohl auf jeden Fall einen Hund. Er wohl nicht. Dann doch wohl lieber Nägel mit Köpfen machen.
    Aber ich habe auch das Gefühl, dass der Hund wieder abgegebn wird, und der Herr wieder einzihene darf und damit lernt in der Zukunft wenn ich meinen Kopf durchsetzen will, mache ich es wieder genau so, die Alte spurt ja


    ich hab ein änliches gefühl bei der sache obwohl es auch gans anders sein kann


    grade im ersten thread bin ich mal wieder schockiert wie schnell es hier geht einen menschen mit vorwürfen und verurteilungen zu begegnen...


    die threaderstellerin hat soviel garnicht geschrieben um ihre situation so genau beurteilen zu können.


    und mal erlich wie viele leute gibt es hier die nicht die obtiemale lebenssituation hatten, bei der sie wussten wie das leben die nächsten 15 jahre verläuft, als sie sich ihren hund angeschaft haben?


    sie meinte von geld her kommt es hin, 8h sind lange aber ich kenne einige hunde die 8h und länger allein bleiben und die damit auch keine merkbaren probleme haben, außerdem war die sache anders geplahnt.


    zu ihrem freund wurden zwei varianten hier dargestellt die nach vorliegenden informationen beide möglich sind: der freund will seinen willen durchsetzen oder er kann ernsthaft nicht damit leben, ich an deiner stelle würde überlegen was von beiden wohl zu trifft und je nachdem entscheiden...
    will er macht aus üben wer das für mich ein nogo,
    hat er ein ernsthaftes problem damit musst du entscheiden wer dir wichtiger ist.


    also ich drück dir die daumen das dein freund sich wieder "einkrigt" und alles gut wird.


    nja was hat der hund denn sonnst noch für ne aufgabe als die familie zu bespaßen? also der familienhund?
    trotzdem hat der hund noch sein eigenes leben... seine welt in der er lebt... und das hat der fernseher nicht.


    und n typ der ne firma leitet so wie du das beschreibt ist ja nicht der der die menschen und alles ausbeutet und sich alles selbst in die tasche steckt...


    ich sage ja auch nicht das dieser und jener eine niedrige lebensquallität hat weil in seinem leben diese und jene umstände herschen, dennoch gibt es leute die zufrieden sind in ihrem leben und welche die tot unglücklich sind und da behaupte ich das das leben der glücklichen mehr wert ist.


    und so finde ich auch das das leben von einem zufriedenen menschen mehr wert ist als das von einem zb durch angststörungen gequälten hund
    und das leben von einem zufriedenen hund mehr als das eines suizidalen menschen


    aber die ganze sache ist sowieso rein subjektiv

    Zitat

    Mit solchen Pauschalaussagen wäre ich vorsichtig. Was sagt dir, dass du nicht eines Tages solch ein Arbeitsloser mit Minderwertigkeitskomplexen und Suizidgedanken bist?


    Für mich klingt das nach, das Leben dieses Menschen ist weniger wert als ein Fernseher, ein Freizeitpark oder ein Brettspiel, die bereiten einer Familie nämlich auch viel Freude...


    ich schrieb vorallem sehe ich die lebensquallität als maßstab...
    ein fernseher oder brettspiel lebt nicht, also hat sein leben auch keine qualität.
    also ein mensch der eine leitende position hat menschen ausbeutet und so (also nicht das jeder der ne leitende position hat menschen ausbeutet...), schaded der geselschaft... vielleicht nicht der in der er selber lebt... und das so jemand mit sich im reinen ist kann ich mir irgendwie auch nicht vorstellen...
    der abeitslose der meinetwegen jeden tag in wald geht und vögel beobachtet und somit seinen inneren frieden findet und zufrieden ist hat eine höhere lebensquallität...


    und ich muss nicht auf jenen tag warten... ich bin auch jetzt schon abeitslos mit minderwertigkeitkomplexen


    ich glaub ich werde missverstanden und schreib mich hier um kopf und kragen :???:


    ich bin auch nicht der meinung das alle menschen gleich viel wert sind... was ich allerdings nicht außschließlich mit deren beliebtheit messen würde... sondern vorallem auch mit lebensquallität aber auch mit nutzen für die gesellschaft...
    so ist meiner meinung nach das leben eines arbeitslosen, der in minderwertigkeitskomplexen versingt, sich von der welt zurück zieht und suizidal wird weniger wert als das eines glücklichen hundes der seiner familie freude bereitet, trotzdem hat die gesellschaft eine größere verantwortung des menschen gegenüber.


    klar tiere die vor dem schlachthof stehen merken das.
    aber kein hund schlägt die zeitung auf und ließt "hund im auto verbrand" und denkt "wiso hat dem keiner geholfen, könnte mir das auch passieren?" oder sieht im vernsehen "der hund wurde eingeschläfert obwohl es sein artgenosse war der das kind gebissen hat" und denkt "gibt es denn keine gerechtigkeit, ich regel die dinge künftig lieber selbst und hör auf mich auf das rechtsystem zu verlassen"
    versteht ihr worauf ich hinaus will?


    und ich beziehe diese dinge durchaus auf deutschland, in ländern wo jeder um sein überleben kämpft gäbe es solche diskusionen wohl nicht, ich denke es hat gründsätzlich mit dem hohen sicherheitsstandart zutun den wir hier haben, der sich aber nicht auf die tiere ausweiten lässt...

    Zitat

    Also hast du deine Hunde aus dem Tierschutz?


    Der Hund ist nur im Tierheim, weil meine Spezies daran Schuld hat. Ist es insofern nur das schlechte Gewissen, dass ich als Mensch habe weil ich die Hunde so abhängig von uns gemacht habe ?


    du kannst als individuum nicht die verantwortung für alles was der mensch je tat übernehmen.
    fakt ist die hunde sind da, im heim sitzen genug die man mitnehmen kann ohne die produktion anzuregen und dem hund ein besseres leben zu geben - und meiner meinung nach dadurch den wert jenen lebens steigern...

    ich denke ein wesentlicher unterschied in der bereitschaft des lebens retten zwischen mensch und hund ist die erwartung...


    wenn ich verlätze oder schwer krang bin, unbedingt ärztliche hilfe benötige, ist es für mich selbstverständlich das ich diese hilfe auch in anspruch nehmen kann... auch am we, an feiertagen und mitten in der nacht... wenn ich einfach sterben würde, weil der arzt die behandlung verweigert hat oder meine mitmenschen verweigert haben mich zum arzt zu bringen, würde es nicht nur meine erwartungen "entteuschen" sondern massenweise menschen verunsichern und ängstigen in die selbe situation zu kommen.
    ein tier hat eine solche erwartung nicht, wenn es eingeschläfert wird weiß es nicht das es nicht wieder aufwachen wird, kein hund merkt "nachbar struppi ist eingeschläfert worden, das könnte mir auch passieren"


    irgendwer meinte hier man könne ja allen schwerverbrechern erzählen er müsse ne op machen dann würde er es auch nicht merken das man ihn einschläfert... das würde bei den ersten 20 vielleicht funktionieren und dann wüssten alle was das bedeutet, abgesehen davon ginge das nicht weil es ein urteil geben müsste, würde sowas ohne urteil gemacht würden alle ihr vertrauen in das rechtsystem verlieren... hunde wissen nichts vom rechssystem, außer vielleicht wenn ich das und das mache bekomme ich maule von frauchen/herrchen


    also ich denke einfach das sterben von menschen ist schlimmer als das sterben von einem hund
    wobei ich den tot selber für wenig schlimm erachte


    aber dann ist die frage: lässt sich der wert eines lebens durch die tragödie des tots messen?
    weil darauf laufen die besherigen spekulationen eigentlich alle hinaus und ich meine nein.