ZitatAlles anzeigenMan kann negative Gefühle nciht verstärken durch das Hinzufügen von positivem ;-).
Einfaches Gedankenbeispiel:
Jedes Mal wenn du einen (für dich gruseligen) Schatten am Fenster siehst, gebe ich dir ein Eis.
Hast du dann mehr Angst vor dem Schatten, weil du dafür ein Eis bekommen hast?
Eher wirst du vielleicht mit ein bisschen Zeit die Verknüpfung "Schatten=Eis" erstellen und jedesmal, wenn du den Schatten siehst, ein Eis einfordern.
Wenn man also sagt, man verstärkt durch Lob/gut Zureden/ Leckerchen die Unischerheiten udn Ängste des Hundes, so ist das schlichtweg falsch.
Es kkönnte allerdings dennoch sien, dass die Symptome häufiger auftreten, wenn man ein gewieftes Kerlchen als Hund hat.
Da der Hund durch Erfolg gelernt hat. z.B. "ängstlicher Dackelblick= Leckerchen von Frauchen"
Aber selbst wenn dem so sein sollte, dann hat man durch guten Zuspruch/Lob immernoch dem Hund seine Angst genommen, nur hat man ihm noch einen kleinen "Trick" beigebracht ;-).
finde ich nicht überzeugend... wenn ich mir vorstelle, ich gehe durch einen dunklen wald und auf mich reded jemand ein "du brauchst keine angst haben, wir sind ja gleich zu hause, hier hast n bongbong zur beruhigung" oder sowas hätte ich mit sicherheit mehr angst als wenn mir jemand sagen würde "ey, sei nicht son schisser, hier ist doch nichts" oder auch einfach nichts dazu sagen würde und sich genauso verhalten würde wie wenn wir tags durch die stadt gehen
und bei deinem beispiel... ich glaube ich hätte mehr angst vor dem schatten... du zeigst mir ja das meine angst berechtigt ist sonnst müsstest du mich wegen diesem grusliegen ereignis ja nicht mit einem eis trösten...
also ich weiß aus persöhnlicher erfahrung das man negative gefühle durch aufmerksamkeit/positive dinge verstärken kann... ist zumindest bei mir so :/
aber ich hab garnicht mit bekommen das der rütter davon gesprochen hat... ich hab ihn nur von jagttrieb reden hörn