Beiträge von bad_angel

    Ich musste jetzt erstmal "Reprise" googeln.


    Das mit den ständigen Handwechseln muss ich probieren, meißt bleib ich eine Weile auf einer Seite und wechsel dann.


    Übergänge helfen ihm auch beim locker werden.


    Zügel lang, mach ich immer mal zwischendurch und nehm ihn dann wieder auf.


    Aber eure Antworten sagen mir zumindest, das meine Herangehensweise nicht so falsch ist.

    Danke dir.


    Ich reite ihn ja bisher gebisslos, will aber beim nächsten mal seine Schenkeltrense nehmen. Ich hab, so aus dem Bauch heraus, schon das Gefühl das er etwas Anlehnung sucht. Was zum "festhalten" und das kann ich ihm nicht mit ohne Gebiss geben oder übermitteln.


    Seine Besitzerin reitet ihn ja immer mit der Schenkeltrense, mal sehen.


    Wenn der sich drauf einlässt, schnaubt er unglaublich viel ab.


    Das war gestern echt schön. Ich lass ihm auch immer mal wieder die Züngel lang zwischendrin, dass er sich mal komplett dehnen kann. Der Mähnenkamm war total weich nach dem reiten. Ich massier ihn ja immer danach noch etwas.



    Wir haben viele Übergänge gemacht und gebogene Linien. Auch mal ganze Bahn im Galopp mit langem Zügel zum Schluss.

    Am Schenkelweichen arbeiten wir noch. Das klappt mal so und mal so.


    Geht ja bei uns um nix, außer das er gymnastiziert wird und nicht dumm rum steht und ich ein wenig Anspruch an uns beide habe.

    Ihr Lieben, ich hab mal wieder eine grundlegende Frage.


    Wie macht ihr das, wenn das Pferd eine "schlechte" Seite hat? Schlecht im Sinne von ungeschmeidiger und tut sich schwerer anzulehnen bzw. zu biegen.


    Tino fällt es auf der linken Hand deutlich schwerer, sich vorwärts-abwärts zu dehnen. Meißt nimmt er den Kopf höher als auf der anderen Hand und ist irgendwie fester. Naja ihr wisst sicher was ich meine. Er kommt, brauch auf der linken Hand aber länger um sich einzulassen und nicht wie ein "Brett" um die gebogenen Linien zu laufen.


    Also wie macht ihr das? Legt ihr auf die "schlechtere" Seite mehr Fokus? Ich seh immer zu, das ich beide Seiten gleich mache. Würdet ihr dann da einfach, nur so als Beispiel, zwei Runden mehr drehen und mehr Biegungen machen? Oder seit ihr einfach nachsichtiger mit der Seite.

    Lieber weniger und dafür konsequenter?



    Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.


    Ich bin ja selber sportlich aktiv und ich kenne diese Differenz zwischen den Körperhälften von mir. Bei mir bin ich einfach nur dabei, dran zu bleiben. Bewusst die blöde Seite nicht auszulassen, sondern mit zu trainieren und einfach zu akzeptieren dass die Seite nicht so geschmeidig oder kräftig ist. Das mir auch das umdenken auf die "andere" Körperhälfte einfach manchmal schwerer fällt.

    So schön der Herbst ist, so sehr hadere ich auch damit, dass ich meine Balkonpflanzen zum Teil wieder rein nehmen muss.


    Und dann die übliche Frage, wohin mit den ganzen Biestern. Ein Großteil wird wieder ins Treppenhaus ziehen. Trotzdem, ich mag das nicht. Ich hab immer das Gefühl ich sperre sie ein.

    Pummelinos Besitzerin hat mir, aus einem WhatsApp Gespräch heraus, gesagt, dass sie wieder mehr Freude daran hat ihr Pony zu reiten. Und das sie kurz davor war ihn zu verkaufen, weil sie da so garkeine Freude mehr dran gehabt hat :verzweifelt:


    Das beschäftigt mich mehr, als ich mir eingestehen will. Denn der ist ein feiner Kerl.


    Sie tastet sich aktuell immer weiter, im wahrsten Sinne, ans Gelände heran. Kommt mir ganz entgegen, mir gibt das Gelände reiten derzeit so gar nichts.